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Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Ludwigshafen am Rhein/ Berlin. 23. Juni 2020. Die Petition hat zum Ziel, dass Patienten und Menschen die Wahl-Freiheit haben zu entscheiden, ob sie im Falle einer Erkrankung an Corona stationär und klinisch im Krankenhaus oder ambulant, zuhause, liebevoll und würdevoll auch mit Hilfe der ambulanten Häuslichen Intensiv-Pflege und mit Hilfe von Verwandten gepflegt werden.

Bitte die Petition mitzeichnen und teilen. Die Petition ist beim Deutschen Bundestag abrufbar. Hierzu ist eine Anmeldung im Petitions-System des Deutschen Bundestags erforderlich, was für alle Menschen in Deutschland möglich ist.

Link: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_04/_25/Petition_110235.html

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Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Video, You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

 

You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

Tidal: https://tidal.com/browse/album/126008401

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/123676482

Spotify: https://open.spotify.com/album/7LU96G480NoF8ZICN4aKeg

Apple iTunes: https://music.apple.com/us/album/merry-christmas-frohe-weihnachten-single/1492166370

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Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Musik-Album, 14 Songs, gewidmet für Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz

Green Fair For Justice by Andreas Klamm, 14 Songs

Napster: https://us.napster.com/artist/andreas-klamm/album/green-fair-for-justice

Apple Music: https://music.apple.com/us/album/green-fair-for-justice/1490316947?app=itunes&ign-mpt=uo%3D4

Spotify: https://open.spotify.com/album/3roFJVKF3DqLXIn3HVrKkr

Tidal: https://tidal.com/browse/album/124505199

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/121683202

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Frohe Weihnachten!Und ein Frohes, gutes Neues Jahr 2019

Frohe Weihnachten! Frohe Fest- und Feiertage! Merry Christmas! Season Greetings! Ein gutes Neues Jahr 2019 erfüllt mir Frieden, Sozialem, Demokratie, Freude, Liebe, Glück und Gesundheit! wünscht Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Britishn Newsflash Magazine, Regionalhilfe.de, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Mittwoch – Liberte, Andreas Klamm Media, Tel. 0621 5867 8054, Tel. 030 57 700 592, www.regionalhilfe.dewww.ibstelevision.orgwww.andreas-klamm.de

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alternativ, Bezirksverband Pfalz, Kaiserslautern, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

64 jährige Frau im Raum Kaiserslautern vermisst

64jährige Frau im Raum Kaiserlautern vermisst
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Kaiserslautern / Baalborn (Kreis Kaiserslautern.). 1. Juli 2014. Seit Montagmittag wird die 64 Jahre alte Margot Westenburger aus Baalborn vermisst und konnte bislang trotz umfangreicher Suchmaßnahmen nicht gefunden werden, teilte die Polizei in Kaiserslautern mit

Die Vermisste wurde zuletzt um die Mittagszeit gegen 12 Uhr zu Hause gesehen. Eine Eigengefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

Margot Westenburger ist etwa 1,70 Meter groß, kräftig und hat dunkelrote, schulterlange Haare. Vermutlich trägt sie ein gelb-beiges Polo-Shirt, eine dunkelblaue Trainingshose ohne Streifen und weiße Turnschuhe. Sie ist vermutlich zu Fuß unterwegs.

Personen, die Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Katastrophen-Alarm und Nachforderung von weiteren Notfall-Einsatzkräften in der Pflege – Flashmobs in ganz Deutschland

Stuttgart. 14. Juni 2014. Junge und alte Menschen liegen am Boden mitten in Deutschland, erschöpft, entkräftet, entmutigt, zitternd, dem kompletten Burn-out nahe. Es sind nicht wenige Menschen. Bei den Betroffenen handelt es sich um Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die sich selbst nicht mehr helfen können. Betrachtet man die Situation vor Ort in den Institutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und in den Krankenhäusern wird schnell klar, hier reicht die Hilfe eines erfahrenen, routinierten Notarztes, der alleine tätig wird, um zu retten was noch zu retten sein könnte, ganz sicher nicht mehr aus.

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Foto: Pflege am Boden

Mit bundesweiten Flashmobs macht die Aktion Pflege am Boden auf katastrophale Zustände im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen aufmerksam. Der Alarmruf und Notfallstatus: Alarmstufe „Rot“ – Pflege, Pflegefachkräfte und Patienten – Menschen – in Gefahr wurde ausgerufen. Notstand !

Den aufmerksamen Beobachtern wird schnell bewusst: Katastrophen-Alarm in der Pflege in Deutschland, Großschadens-Ereignis, das gesamtgesellschaftliche, fachliche, Ressort-übergreifende, politische, kompetente und engagierte Hilfeleistung für die Pflege am Boden in Deutschland jetzt erforderlich macht.

Die Aktion Pflege am Boden ist eine aktuelle Ist-Beschreibung des Zustands in den Pflegeberufen in Deutschland. Die Aktion erlaubt es Erfahrungen, Erlebnisse, Alltags-Herausforderungen, Probleme und den Notstand im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen visualisiert, erlebbar, begreifbar nahe, Empathie-weckend künstlerisch auf vielfältige Weise am Boden oder auch im Rollstuhl darzustellen. Jedem Menschen in Deutschland ist verständlich, dass Pflegekräfte, die ausgelaugt, abgesaugt, zertreten und zerschmettert am Boden liegen nicht mehr in der Lage sind, die wertvollen und unverzichtbaren Dienste im Pflege- und Gesundheitswesen zu bieten und zu leisten, ebenso wenig wie Pflegekräfte, die im Rollstuhl landen oder sitzen, denn jeder Mensch auch ganz ohne medizinische Vorkenntnisse weiß: Im Rollstuhl pflegen können wir nicht.

Zu Beginn meiner Ausbildung als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger im Jahr 1990 war ich aktives Mitglied in der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung von ver.di früher ötv und wurde wenig später auch in die Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gewählt. Bereits damals engagierten wir uns als Auszubildende oder vielmehr auch Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler genannt gegen die chronische Überlastung und schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Leider konnten wir keine Abhilfe der katastrophalen Zustände im deutschen Pflege- und Gesundheitswesen erwirken. Im Gegenteil, die Notzustände im Pflege- und Gesundheitswesen haben sich dramatisch verschlechtert und verschlimmert. Einen großen Mangel an Pflegefach-Personal gibt es übrigens in Deutschland nicht, wie dieser System-konform oft erwähnt wird. Immerhin gibt es in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen, darunter auch Pflegefachkräfte, die ein Erwerbseinkommen wünschen durch die Arbeit im Pflegeberuf. Nicht jeder kann pflegen, doch einige dieser 10 Millionen Menschen, die „arbeitslos“ gemeldet sind oder auch als Hartz4-Bezieher bezeichnet werden, können sich eine Umschulung zur Pflegekraft für Altenpflege oder zur Pflegefachkraft für Altenpflege sehr wohl vorstellen. Doch dreieinhalb Jahre bis vier Jahre Ausbildung zur Pflegefachkraft kostet erst einmal viel Geld. Geld das im Gesundheits- und Pflegewesen nicht selten fehlt. Die Budgets sind knapp bemessen.

Das Problem und die Wurzel des Übels liegt in der Aufgabe und Herausforderung das Gesundheits- und Pflegewesen in Deutschland solide und Bestands-fähig zu finanzieren. Wer will gerne mehr für Pflege bezahlen. Bislang konnte ich keinen Menschen, keine Partei und Institution finden, die laut und unmissverständlich „Hier…“ ruft.

Eine solide Finanzierung ist zwingend, um Pflegefachkräfte in Deutschland gut zu bezahlen für Schwerst-Arbeit etwa in der Altenpflege oder auf Stationen der Neuro-Chirugie und Neuro-Rehabilitation. Die Pflegekräfte leisten vor allem in diesen Bereichen psychische und physische Schwerstarbeit ähnlich wie auch in den Pflegebereich OP (im Operationssaal), Anästhesie sowie im Bespiel auch auf Intensiv-Stationen. Persönlich kenne ich mehrere gute, langjährig erfahrene Pflegefachkräfte, die gerne zumindest noch Teilzeit in der Pflege arbeiten und wirken möchten. Doch die knappen Budgets in den Insitutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und Krankenhäusern erlauben es nicht mehr dringend erforderliche Pflegefachkräfte einzustellen, die tariflich bezahlt werden.

Vermutlich ist so oder so ähnlich das Märchen vom Fachkräfte-Mangel in der Pflege in Deutschland entstanden. Denn Pflegefachkräfte, die außerhalb von Europa angeworben werden, müssen teilweise mehrere Jahre für die Anerkennung Ihres Pflege-Examens in Deutschland „kämpfen“, werden „geknechtet“, ausgebeutet und von einem Praktikum in das andere Praktikum geschickt – oft ohne Bezahlung oder mit so geringer Bezahlung, die für ein Menschen-würdiges Leben in Deutschland in keinster Weise genügt.

Einige meiner Kolleginnen kommen aus den Ländern der früheren Russischen Förderation und kämpfen seit mehreren Jahren um die Anerkennung des Pflegeexamens in Deutschland. Wie mag es jetzt wohl den Kollegen und Kolleginnen aus Vietnam, Korea, Thailand, China und Afrika oder aus anderen Armuts-Regionen in dieser Welt ergehen, die voller Hoffnungen und Erwartungen nach Deutschland „gezogen“ werden vermutlich mit falschen der Realität nicht entsprechenden Vorstellungen und Visionen.

Die Pflege zählt mit zu den schwersten Berufen in Deutschland. Mir ist bekannt, dass nicht jeder Mensch pflegen kann, denn der Beruf ist Schwerstarbeit. Es bedarf sicherlich einer Berufung zur Pflege. Pflege ist auch Herzensache. Pflege sollte die Pflegefachkräfte nicht krank machen, was leider in der Folge von unterbesetzten Pflege-Bereichen und zunehmenden Arbeitsbelastungen immer häufiger geschieht, so dass Pflegekräfte und Pflegefachkräfte leider selbst zerbrechen und schwerst krank werden, was leider auch mir in Verbindung mit weiteren gesundheitlichen Risiko-Faktoren geschehen ist.

Weitere und ausführliche Informationen zur Aktion Pflege am Boden sind im Internet bei www.pflege-am-boden.de und bei Facebook „Pflege am Boden“ in der Gruppe zu finden. Andreas Klamm

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BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

Ludwigshafen am Rhein. 2. Juni 2014. An dieser Stelle sage ich DANKE an Polizei, Rettungsdienst, Tierrettung, den Fach-Arzt und an das Klinikum Ludwigshafen am Rhein, die am 28. Mai 2014 nach einem gesundheitlichen Notfall in der Folge des Begehens einer Treppe erstklassige und gute Hilfe geleistet haben.

Vielen DANK, Respekt und Anerkennung für Ihre wertvolle Arbeit und Hilfe, Andreas Klamm, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Journalist, Tel. 030 57 700 592

Regionalhilfe.de, Rheinhessen-Pfalz

ADD-Zentralabteilungsleiter Dr. Otmar Mick in den Ruhestand verabschiedet

ADD-Zentralabteilungsleiter Dr. Otmar Mick in den Ruhestand verabschiedet

Trier/Rheinland-Pfalz, 8. Juli 2013. Die Präsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Dagmar Barzen, verabschiedete heute Abteilungsdirektor Dr. Otmar Mick in den Ruhestand. „Mit Ihnen verlässt ein Verwaltungsurgestein unsere Behörde. Ein exzellenter Verwaltungsjurist, der in seinem Denken und Wirken eingetretene Pfade verließ und neue Wege beschritt, beispielsweise durch die Einführung wirtschaftlicher Steuerungsmodelle“, so die ADD-Präsidentin in ihren Dankesworten.
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Tritt den wohl verdienten Ruhestand an: Dr. Ottmar Mick war seit 1996 Leiter der Abteilung Wirtschaft, Raumordnung und Bauverwaltung, seit dem Jahr 2000 leitete er die Abteilung „Zentrale Aufgaben mit rund 200 Mitarbeitern“. Foto: add

Dr. Otmar Mick absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Köln und Berlin und begann seine berufliche Tätigkeit bei der damaligen Bezirksregierung Trier. Hier sammelte er Erfahrungen in unterschiedlichsten Aufgabenbereichen und war einige Jahre als Dezernent in den Kreisverwaltungen Trier-Saarburg und Bernkastel-Wittlich tätig.

Nach seiner Promotion zum Thema „Instrumentarium und Grenzen öffentlicher Bau- und Stadtgestaltung im Kultur- und Rechtsstaat“ leitete er seit 1996 die Abteilung „Wirtschaft, Raumordnung und Bauverwaltung“. Im Zuge der Verwaltungsreform der Mittelinstanz wurde ihm im Jahr 2000 die Leitung der Abteilung „Zentrale Aufgaben“ mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der neu entstandenen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion übertragen. Er trug einen wesentlichen Anteil an der Gestaltung einer modernen zentralen Verwaltungsbehörde des Landes Rheinland-Pfalz.

Daneben engagierte er sich erfolgreich in Lehre und Fortbildung an der Universität Trier und vor allem in der Ausbildung der Rechtsreferendare.

„Ich wünsche Ihnen und Ihrer Ehefrau viel Freude beim Erleben des gemeinsamen Ruhestandes. Ich bin mir sicher, Sie werden aufgrund Ihrer vielfältigen kulturellen, künstlerischen und sportlichen Aktivitäten Ihren Ruhestand gut zu nutzen wissen“, so Dagmar Barzen abschließend.

Der 64jährige ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.

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Staatssekretärin Raab dankt Teilnehmern der Fair-Play-Tour

Sport / Ruanda

Staatssekretärin Raab dankt Teilnehmern der Fair-Play-Tour

Mainz, 8. Juli 2013. (red). Innenstaatssekretärin Heike Raab hat den mehr als 250 Jugendlichen aus Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg für ihre Teilnahme an der diesjährigen Fair-Play-Tour gedankt. „Seit 1999 hat sich diese grenzüberschreitende, sportliche Veranstaltung zu einer absoluten Erfolgsgeschichte entwickelt“, sagte Raab zum Abschluss der einwöchigen Radtour am Samstag in Trier. „Diese Idee, dass jeder Tourteilnehmer für ein gemeinsames Landes- und Welthungerhilfeprojekt in Ruanda Geld sammelt, ist ebenso einfach wie genial“, betonte die Staatssekretärin.

Die Tour wurde bereits zum 15. Mal in Kooperation des EuroSportPools mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports ausgerichtet. Sie hat das pädagogische Ziel, über den gemeinsamen Sport im grenzüberschreitenden Miteinander den respektvollen Umgang mit Anderen zu praktizieren. Das Innenministerium habe in diesem Jahr wieder die Tour finanziell unterstützt mit 20.600 Euro. „Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Engagement und das Ergebnis, das Sie in den letzten Tagen erradelt haben“, sagte Raab zu den Jugendlichen aus der Großregion, die in diesem Jahr rund 800 Kilometer zurückgelegt haben. Der Erlös fließe in den Bau einer Grundschule im ruandischen Rubyiniro.

Raab betonte, dass im vergangenen Jahr der 30. Geburtstag der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda gefeiert worden sei. „In dieser Zeit konnten zahlreiche Projekte umgesetzt werden, die Ruanda sehr gut tun, bei der Bevölkerung direkt ankommen und über tausende von Kilometern hinweg intensiv gepflegt werden.“

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Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Lewentz: Katastrophentourismus ist scharf zu verurteilen

Katastrophenschutz

Ludwigshafen am Rhein / Mainz, 24. Juni 2013. (red). Innenminister Roger Lewentz verurteilt Katastrophentourismus bei Unglücken wie etwa dem Großbrand am vergangenen Wochenende in Ludwigshafen scharf. „Es kann nicht angehen, dass Schaulustige die Rettungsarbeiten behindern und sich dabei noch selbst in Gefahr bringen“, sagte Lewentz am Montag in Mainz. Ob bei Unfällen, Bränden oder Hochwasser: „Die Einsatzkräfte leisten eine wichtige Arbeit, Störungen aus reiner Sensationsgier können sie bei extremen Ereignissen einfach nicht gebrauchen“, unterstrich der Minister. Zudem sei den Anweisungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Folge zu leisten.

Bei dem Brand einer Lagerhalle auf der Ludwigshafener Parkinsel seien Schaulustige sogar mit Kleinkindern bis zu 100 Meter an den Brandort herangekommen, hätten Absperrbänder zerrissen und seien teilweise gar verkehrswidrig mit dem Auto angefahren. „Ein solches Verhalten ist nicht zu tolerieren. Die Menschen setzen sich und andere damit einem hohen Risiko aus“, fügte der Minister hinzu. Lewentz betonte, dass in Ludwigshafen der Brandeinsatz trotzdem reibungslos funktioniert habe, da die Zuwege zu der Insel von der Polizei gezielt freigehalten werden konnten. „Dennoch binden Katastrophentouristen immer wieder unnötig Einsatzkräfte.“

Das Feuer war am Samstag in einer mit Isoliermaterial gefüllten Lagerhalle ausgebrochen. Von der Rauchentwicklung waren weite Teile von Ludwigshafen und Mannheim betroffen. Mehr als 400 Kräfte von Feuerwehr, Polizei, Wasserschutzpolizei, Sanitätsdiensten und Technischem Hilfswerk waren an dem Einsatz beteiligt.

Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

„Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz“


„Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen
und Ärzte in Rheinland-Pfalz“

Diskussion mit dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer
MdL am Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der Universitätsmedizin Mainz (Hörsaal Innere Medizin, Gebäude 205; Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz)

Mainz. (red). 28. April 2013. Die Juso-Hochschulgruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet am kommenden Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der
Universitätsmedizin Mainz eine Diskussionsveranstaltung mit dem rheinland-pfälzischen Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Alexander Schweitzer MdL.
Thema der Veranstaltung ist der mit der demografischen Entwicklung einhergehende Mangel an Ärztinnen und Ärzten in Rheinland-Pfalz und die damit verbundenen Chancen für angehende Medizinerinnen und Mediziner. Die Veranstaltung richtet sich besonders an Studierende der Human- und Zahnmedizin.Auf dem Podium wird neben dem Minister auch eine Vertreterin der Studierendenschaft im Fach Medizin vertreten sein.

Bis zum Jahr 2020 werden in Rheinland-Pfalz ca. 7.000 zugelassene Ärztinnen und Ärzte in den Ruhestand gehen und damit die ärztliche Versorgung vor allen Dingen im ländlichen Raum vor neue Herausforderungen stellen.

Was tut das Land Rheinland-Pfalz bisher dafür, dass junge Medizinerinnen und Mediziner in Rheinland-Pfalz bleiben? Was müsste vor allen Dingen aus Sicht der Studierenden noch passieren, damit sie in Rheinland-Pfalz bleiben und sich sogar als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land niederlassen? Diese beiden Fragen sollen bei der Diskussion im Mittelpunkt stehen.

Zu Beginn der Veranstaltung wird der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr.
Ulrich Förstermann, ein Grußwort halten.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Björn Rodday, Mitglied im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen und früheres Mitglied der Juso-Hochschulgruppe.

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Gross-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Groß-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Michael Krieger im Radio- und Telefon-Interview: „Bereits drei Klein-Kinder erkrankt. Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen durch Ammoniak-Gase“ – Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag zur Übernahme einer Ehrenpatenschaft wurde bereits am 19. Dezember 2012 gesendet

Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent und Journalist

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany) / Rom (Vatikanstaat). 27. Januar 2013. In einem Radio- und Telefon-Interview bestätigte der insgesamt 18fache Familien-Vater Michael Krieger in Madagascar (Afrika), dass inzwischen drei Kleinkinder der 9köpfigen unverschuldet in Not geratenen Familie erkrankt sind. Zwei minderjährige Töchter und ein minderjähriger Sohn der Familie leiden unter Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Übelkeit und unter Vergiftungs-Erscheinungen, informierte der Familien-Vater, der vor rund 20 Jahren Deutschland verlassen hat und am 78. Oktober 2012 aufgrund einer unverschuldeten Notlage die Rückführung nach Deutschland beantragte.

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Noch ist nicht bekannt, ob das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche Hilfe leisten kann. Die 7 Kinder in unverschuldeter Notlage würden sich über Geschenke, Spielsachen und Gesten der Liebe von ihrem möglicherweise künftigen Ehren-Paten-Onkel und Papst Benedikt XVI. ganz sicher freuen. Foto: Archiv / 3mnews.org

Aufgrund der großen Dimension und der Schwere der Notlage wurde bereits am 19. Dezember 2012 in einem Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. Um Hilfe gebeten und um Prüfung gebeten für eines der Groß-Familie mit insgesamt 18 Kinder, eine Ehren-Patenschaft zum Zwecke der Hilfe-Leistung für die künftige Versorgung der Kinder in Deutschland und in Madagascar zu übernehmen.

Die Groß-Familie des 59jährigen Familien-Vaters ist nach Angaben des Familien-Oberhauptes in der Folge schwerster Formen von Kriminalität und nach Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar unverschuldet in Not geraten. Der bedenkliche Zustand und die Notlage der Familie wird durch schwerste Armut im drittärmsten Land der Welt verschlimmert.

Die Römisch-Katholische Glaubens-Kongregation verfügt weltweit über geschätzte rund zwei Milliarden Mitglieder, so dass das Mitversorgen einer Groß-Familie in Deutschland mit 18 Kindern nach ersten Einschätzungen keine größere Belastung für die Kirche in Rom bedeuten dürfte. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist leider noch nicht bekannt, ob Papst Benedikt XVI. Im Ausnahme-Fall eine Ehren-Patenschaft für eines der in Not geratenenen Klein-Kinder der Groß-Familie übernehmen wird. Ein Antrag und Hilfe-Gesuch wurde dem Kirchen-Oberhaupt bereits am 19. Dezember 2012 via E-mail und via Fax gesendet. Die Einsicht des Fax-Sende-Beleges ist möglich. Wer den Fax-Sende-Beleg prüfen will, kann an unsere Redaktion: newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Ammoniak-Gas-Freisetzungen werden von Regierungs-Vertretern und Augenzeugen bestätigt

Ein Sprecher der Regional-Verwaltung in Madagascar sowie mehrere Augenzeugen bestätigen unterdessen, Problem der Bevölkerung in der Folge von zum Teil hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzern in Madagascar. Bei den Gas-Freisetzungen wurde im Jahr 2012 offiziellen Angaben zufolge auch ein Kind getötet und mehrere Menschen schwer verletzt. Betroffene Anwohner der Region beklagten zudem auch bedenkliche Umwelt- und Natur-Schäden und Schäden die in der Tier-Welt durch die Gas-Austritte entstanden seien.

Mr. Alain Mahavimbina, ein leitendender Regierungs-Mitarbeiter des Regierungs-Bezirkes Toamasina in Madagascar forderte den Ambatovy Konzern in Gesprächen vor Ort dazu auf, die Verantwortung zu tragen und Sicherheit zu gewährleisten, dass es nicht zu weiteren Gas-Freisetzungen durch den Konzern komme. Durch das Projekt von Ambatovy dürften keine weiteren Schäden bei den Menschen, Natur, Umwelt und in der Tierwelt entstehen, betonte der Regierungs-Mitarbeiter, sonst habe das Projekt von Ambatovy für die Region „keinen Wert.“. Das Fernseh-Interview mit Mr. (Herrn) Alain Mahavimbina ist unter anderem auch bei You Tube zu sehen und zu hören: http://youtu.be/eKQnFRxs0CM . Lokale und französische Medien berichteten über die Ereignisse bereits im vergangenen Jahr. In Deutschland über die Gas-Freisetzungen des Ambatovy bislang nicht berichtet.

Link zur Radio – / Fernseh-Produktion mit dem 18fachen Familien-Vater, Michael Krieger, unverschuldet in Notlage geraten mit 7 Kindern und Ehefrau in Madagascar (Afrika). Produktion: Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist, http://youtu.be/_qB24yk6g1k

Bitte um Hilfe-Leistung

Alle Behörden, Institutionen, Vereine, Hilfe-Organisationen, Vereine, Firmen, und Privat-Personen werden DRINGEND um Hilfeleistung gebeten, um der unverschuldet in Notlage geratenen Groß-Familie mit 7 Kindern in Madagascar, davon 3 Klein-Kinder bereits erkrankt, zu helfen und aus der Notlage herauszuführen. Um besondere Unterstützung wird auch für den Familien-Vater Michael Krieger und seine Ehefrau gebeten, das meint also die Eltern der 7 Kinder in unverschuldeter Notlage.

Hintergrund – Informationen: Eil- Gnaden- und Hilfe-Antrag via FAX zur Hilfe-Leistung für die Groß-Familie mit 18 Kinder am 19. Dezember 2012 nach Rom an das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. in Rom, Vatikan-Staat, gesendet. – PDF-Presse-Version. Die Peronen-bezogenen Daten der 18 Kinder wurden aus Schutz-Gründen redigiert.
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert“ target=“_blank“>http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/01/papst_benedikt_xvi_kathkircheeilantrag19122012presseredigiert.pdf“>Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-001-001
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-002-002
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Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-004-004
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-005-005
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Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern.

Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k


Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Speyer am Rhein, Vorderpfalz

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Bernhard Bumb lädt zu spannenden Stadt-Geschichten ein

Speyer. (and). 2. Dezember 2012. Der in Speyer am Rhein geborene Journalist, Autor,. Herausgeber und Stadtführer Bernhard Bumb lädt an den kommenden Sonntagen im Dezember zu weiteren historischen Stadtführungen in der Dom- und Kaiserstadt am Rhein ein. Die Stadtführungen „Auf historischen Spuren von Halunken, Henkern Huren“ finden an den Sonntagen 2., 9., 16. und 23. Dezember ab 14.30 Uhr statt. Die Gebühr beträgt vier Euro, Treffpunkt ist am Rathaus (Maximilianstraße 12). Kontakt zum Stadtführer ist via email und Mobil-Telefon möglich: b.bumb@gmx.de oder Mobil-Telefon 0175 7467677.

Bernhard Bumb wurde 1954 in Speyer am Rhein geboren. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer und einer weiteren Ausbildung zum Buchhändler wurde der Lokal-Reporter im Jahr 1978 als Journalist und Autor unter anderem für die in Speyer am Rhein bis in das Jahr 2002 erscheinende Tageszeitung Tagespost Speyer tätig. Der engagierte Lokal-Reporter widmet sich seit 1978 seiner Heimatstadt und deren geschichtlichen Entwicklung. Seit 1981 bietet der Kenner der Stadtgeschichte und zahlreicher Anekdoten für Gäste und Besucher Stadtführungen zu idyllischen Plätzen in Speyer am Rhein. Bernhard Bumb ist unter anderem Autor des bebilderten Stadtführers „Speyer erleben“, der in der Edition Diesbach erschienen ist. Darüber hinaus gründete der Journalist mehrere Lokal- und Regional-Online-Zeitungen, die im Internet abrufbar sind. Zu den Medien_Projekten von Bernhard Bumb zählen unter anderem Pfalz Report, http://www.pfalz-report.de und Rhein-Neckar-Report, zu finden bei http://rhein-neckar-report.de.

Bezirksverband Pfalz, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Verbotene Altkleidersammlung

Verbotene Altkleidersammlung

Verstoß gegen Sammlungsverbot durch Altkleidersammlungen im Namen von Quo Vadis – Vereinte Jugend- und Altenhilfe e.V. in Rheinland-Pfalz

Trier/Rheinland-Pfalz. 21. Juli 2011. (red). Wegen erheblicher Zweifel an ordnungsgemäßen Altkleidersammlungen sowie an der Verwendung der Sammlungserträge hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) – landesweite Spendenaufsicht in Rheinland-Pfalz – dem Verein Quo Vadis – Vereinte Jugend- und Altenhilfe e.V. mit Sitz in Esslingen/Baden-Württemberg Altkleidersammlungen in Rheinland-Pfalz mit sofortiger Wirkung untersagt. Da die sofortige Vollziehung des Sammlungsverbots angeordnet wurde, ist dieses trotz der zwischenzeitlich erhobenen Klage des Vereins zu beachten.

Aufgrund aktueller rechtswidriger Kleidersammlungen im Namen von Quo Vadis – Vereinte Jugend- und Altenhilfe e.V. (unter anderem in Pirmasens sowie in den Landkreisen Südwestpfalz, Mainz-Bingen, Mayen-Koblenz, Rhein-Hunsrück, Bad Dürkheim) weist die ADD nochmals ausdrücklich auf das bestehende Sammlungsverbot für Rheinland-Pfalz hin und bittet um sofortige Mitteilung, wenn weitere Aufrufe zugunsten des oben angegebenen Vereins in Rheinland-Pfalz erfolgen sollten.

Da die Verwendung der Altkleider sowie deren Erlöse aus der Verwertung für karitative Zwecke nicht sichergestellt ist, rät die ADD derzeit von Kleiderspenden im Namen „Quo Vadis Vereinte Jugend- und Altenhilfe e.V.“ in Rheinland-Pfalz ab.

Die ADD informiert regelmäßig auf ihren Internetseiten über eingeleitete Maßnahmen im Spendenwesen.

Um Verwechselungen mit „unverdächtigen“ Vereinen ähnlichen Namens zu verhindern, bittet die ADD um exakte Beachtung und Benennung des Vereinsnamens inklusive Ortsbezeichnung.

Autoren, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, freie Medien, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, Journalisten, Menschenrechte, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot für Deutschland, Österreich und die Schweiz für das Jahr 2011 können ab sofort gebucht werden bei British Newsflash Magazine, Tel. 0 6236 416 802, email: kontakt@radiotvinfo.org. Ausführliche und weitere Informationen zu den Büchern und Buch-Lesungen sind bei www.radiotvinfo.org/andreasklamm zu finden.

Rheinhessen-Pfalz, Trier

Oberverwaltungsgericht bestätigt Sammlungsverbot gegen Bund deutscher Tierfreunde e.V.

Oberverwaltungsgericht bestätigt Sammlungsverbot gegen Bund deutscher Tierfreunde e.V.

Trier. (red). 8. Dezember 2010. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz hat jetzt den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen das sofort vollziehbare Sammlungsverbot der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) gegen den Bund deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp Lintfort /Nordrhein-Westfalen abgelehnt. Damit ist das sofort vollziehbare Sammlungsverbot in Rheinland-Pfalz bestandskräftig.

Die ADD hatte dem Verein im Oktober 2008 das Sammeln von Geldspenden und die Einwerbung von Fördermitgliedern in Rheinland-Pfalz untersagt. Zudem muss der Verein den Einzug von Förderbeiträgen aus Rheinland-Pfalz stoppen und die rheinland-pfälzischen Fördermitglieder über das Sammlungsverbot schriftlich informieren.

Das Verwaltungsgericht in Trier hatte das sofort vollziehbare Sammlungsverbot bereits im April 2010 bestätigt. Auch das Oberverwaltungsgericht in Koblenz sieht nun greifbare Anhaltspunkte für eine zweckwidrige Verwendung des Sammlungsertrages in der Kostenstruktur des Vereins, weil mehr als ein Drittel der im Jahr 2007 eingenommenen Spenden in Höhe von 2.700.000 an eine Marketingagentur geflossen sind, die maßgeblich von früheren (Gründungs-)Mitgliedern des Vereins getragen wurde.

Im Rahmen des sammlungsrechtlichen Klarheitsgebotes, so das Oberverwaltungsgericht weiter, kommt es entscheidend auf das Vertrauen der Spender in eine einwandfreie Verwendung der Spenden für den Tierschutz an.

Gerade in der Konstruktion entgeltlich ausgelagerter Dienstleistungen an (eigene) ehemalige Gründungs- und Vorstandsmitglieder sieht das Gericht bei mangelnder Transparenz eine erhebliche Manipulationsgefahr.

Der Verein verfügt darüber hinaus nicht über die erforderliche Sammlungserlaubnis zur Durchführung von Straßensammlungen zur Neuwerbung von Fördermitgliedern. Sollten dennoch Spendensammlungen und Spendeneinzüge im Namen des Vereins Bund deutscher Tierfreunde e.V. in Rheinland-Pfalz erfolgen, bittet die ADD um sofortige Mitteilung. Um Verwechslungen mit Vereinen ähnlichen Namens zu vermeiden bittet die ADD um genaue Beachtung und Benennung des Vereinsnamens inklusive der Ortsbezeichnung.

Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Hering: Rund 290.000 Euro für Radwegebau

Hering: Rund 290.000 Euro für Radwegebau

Landkreis Alzey-Worms

Mainz. (red). 11. November 2010. Verkehrsminister Hendrik Hering hat dem Landkreis Alzey-Worms für den Neubau des Radweges im Zuge der K 12 zwischen Alzey und Alzey-Heimersheim einen Zuschuss in Höhe von rund 290.000 Euro zugesagt.

Der rund 1,8 Kilometer lange Neubau des Radweges entlang der K 12 stellt eine lokale Verbindung des Stadtteils Heimersheim zum Zentrum von Alzey her. In seiner Weiterführung dient er zugleich als wichtiges Bindeglied zu den Gemeinden Lonsheim, Bornheim und Flonheim. Durch die separate Radwegeführung parallel zur K 12 werden die Verkehrsverhältnisse und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer verbessert. Als Bestandteil des großräumigen Radwegenetzes von Rheinland-Pfalz stellt der geplante Radwegeabschnitt überdies einen bedeutenden Lückenschluss im touristischen Radwegenetz dar, so der Minister.

Rheinhessen-Pfalz

Mehr Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Bereich ?

Mehr Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Bereich ?

Vertreter aus Teilen der Großregion und Teilen der Euregio Maas-Rhein bei ADD

Trier/Rheinland-Pfalz. 20. Oktober 2010. (red). Mehr Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen grenzüberschreitenden Programmen durch ein internationales Netzwerk. Das will die internationale Netzwerkveranstaltung Interreg IVa Großregion / EMR (Euregio Maas-Rhein) am Mittwoch und Donnerstag bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) erreichen.

Vertreter aus Teilen der Großregion (Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg sowie der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens) sowie Teilen der Euregio Maas-Rhein (REGIO Aachen e.V. – einem Verband aus der kreisfreien Stadt Aachen, dem Kreis Aachen, dem Kreis Düren, dem Kreis Euskirchen und dem Kreis Heinsberg –, Bezirksregierung Köln und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens) treffen sich zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch.

Zweck des Treffens ist unter anderem das Kennenlernen der jeweils anderen grenzüberschreitenden Organisationen, die Einbindung von Interreg IVa in die nationalen Verwaltungsstrukturen der jeweiligen Partner sowie die Ausarbeitung von zukünftigen gemeinsamen Projekten. Auch die Auswirkungen des europäischen Rechts auf nationales Recht werden ebenso thematisiert wie Erfahrungen mit den jeweiligen Kommunikationsmaßnahmen. „Wir haben festgestellt, dass eine Vernetzung der beiden Programme Interreg IVa Großregion und EMR gerade im touristischen Bereich sehr sinnvoll sein könnte“ so Hans-Jürgen Kreutz Referatsleiter für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit bei der ADD.

Die Interreg IVa-Programme Großregion und Euregio Maas-Rhein zielen auf die Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ab. Durch lokale und regionale Projekte zwischen Partnern aus den verschiedenen Programmgebieten soll dieses Ziel erreicht werden. Die Programme betreffen vielfältige Themenbereiche von gemeinsamem Interesse innerhalb der Schwerpunkte Wirtschaft, Raum und Menschen. Ein Projekt wird dann als grenzüberschreitend angesehen, wenn es im Fördergebiet partnerschaftlich durch mindestens zwei Projektpartner aus zwei verschiedenen Mitgliedsstaaten oder eine grenzüberschreitende Einrichtung entwickelt wird.

In der Großregion und der Euregio Maas-Rhein hat sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt.

Die ADD steht als regionaler Ansprechpartner für die Koordination der Zusammenarbeit mit den Nachbarn in Luxemburg, Belgien und Frankreich zur Verfügung, hilft beim Knüpfen von Kontakten, erteilt Auskunft zu grenzüberschreitenden Förderprogrammen und zu den Aufgaben der institutionalisierten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion.

Zusätzlich zur Großregion ist die ADD als regionaler Ansprechpartner auch in der Euregio Maas-Rhein engagiert. Dort erfolgt die Zusammenarbeit mit Programmpartner aus der Wallonie, der Provinz Lüttich, der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, der Provinz Belgisch Limburg, der Provinz Limburg (Niederlande) sowie der REGIO Aachen.

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Staatsanwaltschaft ermittelt: Kinder im Uni-Klinikum gestorben

Staatsanwaltschaft ermittelt: Kinder im Uni-Klinikum gestorben

Suche nach möglichen Ursachen – 3 Kinder in Mainz gestorben – Wurden Infusions-Lösungen verkeimt ? Fünf weitere Kinder in Gefahr – Eltern hoffen für das Leben ihrer Kinder

Von Andreas Klamm-Sabaot

Mainz. 24. August. 2010. Nach dem am Wochenende (Samstag) im Universitäts-Klinikum in Mainz möglicherweise in der Folge verkeimter Infusions-Lösungen zwei Kleinkinder gestorben sind, ermittelt die Staatsanwaltschaft in Mainz wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und eine mögliche Körperverletzung. Insgesamt sind 11 Kinder betroffen. Fünf der Kinder, die die Infusions-Lösungen erhalten haben zeigten Krankheits-Zeichen. Vier weitere Kinder blieben von einer Infektion verschont. Die Kinder befinden sich aufgrund ernster Grund-Erkrankungen auf der Kinder-Intensivstation. Zwei Baby´s sind am Samstag im Zentrum für Kinder- und Jungendmedizin der Universitäts-Klinik in Mainz gestorben. Fünf Kinder befinden sich im kritischen Gesundheits-Zustand. Ein Baby hat sich bis Montagabend in sehr kritischen Zustand befunden. Es ist am gestrigen Abend gestorben.

Ob die Ernährungs-Infusionen zum Tod der zwei Kinder führten, ist noch nicht sicher geklärt. Die Kinder, die möglicherweise die Infusions-Lösungen erhalten haben, welche verkeimt sind, wurden mit Antibiotika medizinisch versorgt. Die Verkeimung der Infusionen wurden durch das Institut für Mikrobiologie und Hygiene der Universitätsklinik festgestellt.

Universitäts-Professor Dr. Norbert Pfeiffer erklärte gestern während einer Pressekonferenz: „Wir sind schockiert über die aktuellen Ereignisse. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Eltern und Angehörigen der verstorbenen Kinder und der Eltern und Verwandten, die hoffen und bangen, für das Leben ihrer Kinder“.

Die Suche nach der Ursache im Herstellungs-Prozess für die Ernährungs-Infusions-Lösungen gehe mit Hochdruck voran. Die für die Herstellung in Frage kommenden Herstellungssysteme wurden sofort gestoppt. Die Präparate wurden ausgetauscht mit Präparaten anderer Hersteller.

Die Ärzte kämpfen weiterhin für das Leben von mindestens fünf Kinder, davon ein Kind dessen Zustand noch kritisch war. Bei der Suche nach den möglichen Ursachen wurden zwei Keime entdeckt. Einer der Keime zähle zur Gruppe der Darm-Baktierien, genauer der Enterobacter cloacae, ein Keim der normalerweise nur im menschlichen Darm vorkomme und dort nicht schädlich ist. Doch außerhalb des menschlichen Darmes können solche Bakterien vor allem für Baby´s, Kleinkinder, chronisch kranke Menschen, Patienten nach Transplantationen und auch ältere Menschen eine tödliche Gefahr sein. Der zweite Keim stammt möglicherweise auch aus der Gruppe Darm-Bakterien.

Insgesamt befanden sich 11 Kinder auf den Kinder-Intensiv-Stationen. Prof. Dr. Norbert Pfeiffer sagte: „Ob die Infusions-Lösungen zum Tod der Kinder geführt haben, ist noch nicht sicher.“ Die Grund-Erkrankungen der Kinder seien schon vor dem Zwischenfall sehr ernst gewesen. Die Kinder müssten weiterhin medikamentös behandelt werden.

Zubereitung spezieller Ernähungs-Infusions-Lösungen

Für jedes Kind werden die Infusions-Lösungen einzeln speziell hergestellt. Eine Probe wird nach der Herstellung der Infusions-Lösungen aufbewahrt. Am folgenden Morgen stellten die Untersucher fest, dass es zu einer möglichen Verkeimung gekommen sein könnte. Alle Kinder wurden mit Antibiotika behandelt.

Die Chargen der betroffenen Infusions-Präparate wurden zurückgerufen. Alle Möglichkeiten seien offen. Die Kinder würden „sehr, sehr intensiv betreut. Alle Kinder erhalten die beste Betreuung, um die Situation zu stabilisieren.“

Die Gedanken der Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in Mainz seien bei den Eltern der verstorbenen Kinder und bei den Eltern der Kinder, die auf das Leben für ihre Kinder hoffen. Das Klinikum biete jetzt eine psychologische Unterstützung für Eltern, Kinder und die Mitarbeiter der medizinischen Einrichtung. „Wir tun alles, was wir tun können für die Kinder, die Eltern und die Mitarbeiter.“, versicherte der Professor.

Regionalhilfe.de, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Sicherheit für Kinder: Polizei kontrolliert mehr als 800 Autos und Schulbusse

Sicherheit für Kinder: Polizei kontrolliert mehr als 800 Autos und Schulbusse

Viele Beanstandungen beim Landeskontroll-Tag der Polizei

Info-Grafik: Polizei

Kaiserslautern / Westpfalz. (and). 26. August 2010. Zum Schul-Anfang rücken auch Kinder und deren Eltern wieder mehr in den Fokus der Polizei im Straßenverkehr. Es geht um die Sicherheit von Kleinkindern und Kindern beim Autofahren. Die Polizei will helfen, damit Eltern und deren Kinder sicher und ohne Unfall sich mit dem Auto auf den Straßen in Rheinland-Pfalz bewegen können. Eines der Mittel zur Sensibilisierung für die besonderen Belange von Kindern, die in Autos von Eltern mitgenommen werden sind präventive sogenannte Landeskontrolltage der Polizei. Mehr als 100 Beamtinnen und Beamte waren am Dienstag beim Landeskontrolltag im Bereich des Polizeipräsidiums Westpfalz eingesetzt. Bestandteile der Kontrollen waren neben der Sicherung von Kindern in Fahrzeugen auch die Überprüfung von Schulbussen.

In der Zeit von 7 bis 14 Uhr wurden insgesamt 808 Fahrzeuge überprüft, darunter 97 Schulbusse. Dabei wurden 161 Pkw sowie 15 Schulbusse von den eingesetzten Beamtinnen und Beamten beanstandet. Bei den kontrollierten Pkw wurde in acht Fällen die nicht vorschriftsmäßige Sicherung von Kindern bemängelt. Erschreckend ist, dass in fünf der kontrollierten Autos sogar gänzlich auf eine Kindersicherung verzichtet wurde.

Bei den Schulbussen wurden sechs Verstöße gegen Ausrüstungsvorschriften, sechs Verstöße wegen technischer Mängel sowie ein Verstoß gegen die Sozialvorschriften festgestellt. Daneben ergaben sich vier Beanstandungen wegen anderer Verstöße.Im Rahmen der ermittelten Verkehrsverstöße wurden zwei Strafanzeigen erstattet; zehn Fahrzeugführer erwartet eine Ordnungswidrigkeitszeige, 156 Fahrzeugführer wurden verwarnt.

Die Beanstandungsquote lag bei den Schulbussen bei rund 15 Prozent – bei den Pkw betrug sie über 22 Prozent. Im landesweiten Vergleich liegt das Polizeipräsidium Westpfalz damit jeweils auf dem zweiten Platz und damit unter dem Landesdurchschnitt. Neben den aufgeführten Beanstandungen ermittelt die Polizei in zwei Fällen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Migranten sprechen deutsch

Migranten sprechen deutsch

Ludwigshafen. (red / and). 15. Juli 2010. Lernen wird im Rhein-Pfalz-Kreis auch für Zuwanderer belohnt. Zum Teil haben die Migranten und Migrantinnen mehr als ein Jahr und rund 600 Stunden fleißig gelernt um den geforderten Deutsch-Test zu bestehen.

Heute, am Donnerstag, um 16 Uhr, erhalten in der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein, (Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen), 10 Migrantinnen und Migranten das Zeugnis des Deutschtests für Zuwanderer durch die Kreisvolkshochschule, nachdem sie sich teilweise bis zu einem Jahr mit 600 Unterrichtsstunden auf diese Prüfung vorbereitet hatten.

Die Zeugnisse werden die VHS-Leiterin Barbara Scherer und der Kreisbeigeordnete Konrad Reichert überreichen.

Limburgerhof, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Im Sommer mehr Zeit zum Baden

Im Sommer mehr Zeit zum Baden

Römerberg / Schifferstadt. (red / js). 15. Juli 2010. Von den Bädern des Rhein-Pfalz-Kreises bieten zwei während der Schulferien auch in diesem Sommer wieder mehr Gelegenheit zum Schwimmen und Planschen als sonst. Die Zeit-Zugabe summiert sich zum Teil auf 27 Stunden pro Woche.

In Schifferstadt steht die Schwimmhalle während der schulfreien Zeit von Montag bis Samstag schon ab 9 Uhr zur Verfügung, sonntags sogar ab 8 Uhr. Geschlossen wird es montags um 19 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags um 21 Uhr, freitags um 20 Uhr und samstags ebenso wie sonntags um 19 Uhr.

Der Außenbereich wird dienstags, mittwochs und donnerstags eine Stunde früher geschlossen als die Halle. Ansonsten gelten für ihn die gleichen Zeiten.

Das Römerberger Kreisbad öffnet während der Ferien montags, an seinem Erwachsenen-Tag, schon um 12 Uhr, dienstags und mittwochs um 10 Uhr. Außerdem entfällt hier donnerstags und freitags die vierstündige Mittagspause, so dass Besucher an diesen beiden Wochentagen durchgehend von 7 bis 21 Uhr willkommen sind. Samstags darf von 12 bis 17 Uhr geschwommen werden, sonntags von 8 bis 12 Uhr. Die Sauna in Römerberg bleibt in den Ferien montags ganz geschlossen und freitags bis 16 Uhr.

Im Aquabella ändert sich nichts. Das Kreisbad Maxdorf-Lambsheim ist wegen seiner „Runderneuerung“ bekanntlich noch bis Spätherbst ganz geschlossen.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Abwechslungsreiches Ferienprogramm

Abwechslungsreiches Ferien-Programm

Ludwigshafen / Limburgerhof. (red /and). Seit 5. Juli findet Im Mehrgenerationenhaus (MGH) des Rhein-Pfalz-Kreises wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm statt.

Das Team dieser Einrichtung in Limburgerhof (Speyerer Straße 52) bietet Weiterbildungsangebote und Workshops für kreative Menschen aller Altersgruppen, meist als Ganztagesangebot mit Mittagessen, Pausensnacks und kleinen Überraschungen. Besondere Kreativtage in Zusammenarbeit mit der Malschule Limburgerhof stehen ab 12. Juli mit zwei Schwerpunktthemen auf dem Programm: „Pappkameraden basteln“ und „die Erlebniswelt Malen“.

Die gefertigten Figuren werden im Anschluss in einer Ausstellung gezeigt. An zwei Tagen werden unter fachkundiger Anleitung auch Skulpturen aus Ytong-Steinen gefertigt.
Plakate malen und Basteln mit Naturmaterialien wie Holz, Gräser, Kräuter oder Steine gehört ebenfalls zum Angebotsspektrum. Sonne, Wind und Wasser stehen im Mittelpunkt des Aktionstages „Werkstatt regenerative Energie“ für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.

Neben Bildungsangeboten im EDV Bereich spielen im Mehrgenerationenhaus auch musikalische Angebote eine große Rolle. In einem Trommelworkshop lernen die Teilnehmer wie sie Bongo, Konga und Co. mitreißende Rhythmen entlocken können. Die musikalische Krönung des Sommerferienprogramms im MGH ist ein live Konzert mit „Crescenti“ am 16. Juli ab 19 Uhr in der alten Scheune des MGH. Die Band besteht aus drei Musikern, die sich der brasilianischen Musik verschrieben haben. Sie mischt Bossa Nova und Samba, mit Einflüssen aus Jazz und Funk. Neben Klassikern und zeitgenössischem Repertoire, spielt „Crscenti“ auch eigene Kompositionen. Der Eintritt ist frei.

Bei allen kreativen Angeboten im Sommerferienprogramm können Erwachsene und Kinder gemeinsam teilnehmen. Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten zu allen Veranstaltungen finden sind auf der Internetseite „www.mgh-Limburgerhof.de“ unter „Kurse/Anmeldungen“ zu finden.

Täglich von 9 bis 12 Uhr besteht bei Telefon 06236/485335 auch Gelegenheit zur telefonischen Kontaktaufnahme. E-Mail: „info@mgh-limburgerhof.de“.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Neue Kultur-Blicke in Sicht

Neue Kultur-Blicke in Sicht

Ludwigshafen. (red / js). 15. Juli 2010. In der zweiten Jahreshälfte lädt die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises zu fünf weiteren „Kultur-Blicken“ ein. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsreihe, die einen ganzheitlichen Zugang zu den Bereichen Kunst, Architektur, Musik und Literatur öffnen soll.

Den Auftakt macht am Freitag, 23. Juli, ein Sommerkulturspaziergang durch die Klosterruine Limburg oberhalb von Bad Dürkheim. Er beginnt um 17 Uhr und dauert rund zweieinhalb Stunden. Referent Dieter Magin stellt aber nicht nur das historische Gebäude als solches vor, sondern gibt auch einen kleinen Einblick in seine Entstehungszeit und erläutert die Zusammenhänge mit romanischen Kirchenbauten wie dem Speyerer Dom.

Wer sich für die Entstehung einer gotischen Kathedrale als Gesamtkunstwerk interessiert, ist ab Montag, 6. September an vier Abenden (19 bis 20.30 Uhr) im Volkshochschul-Bildungszentrum Schifferstadt an der richtigen Adresse. Die Informationen liefert abermals Dieter Magin. Er beleuchtet einerseits technische und ästhetische Innovationen dieser Epoche, andererseits die unterschiedlichen Strömungen der christlichen Religion zwischen Mystik und beginnender Wissenschaft sowie ihren Einfluss auf die Gestaltung des Gotteshauses.

Stammte der „Vater der Botanik“ aus dem Gebiet des heutigen Rhein-Pfalz-Kreises? Diese Frage behandelt am Donnerstag, 9. September, 19 Uhr, die Expertin Mikela Steinberger.

Hintergrund: 1519 schrieb sich an der Universität Heidelberg ein gewisser „Iheronimus Bock de Schifferstat“ ein, und derjenige, der in seinem „New Kreutterbuch“ zum Beispiel als erster den Riesling und den Mais erwähnte hieß Hieronymus Bock. Das absolvierte Studium der Theologie würde ebenfalls passen. Die historische „Spurensuche“ findet im Schifferstadter Haus der Vereine statt.

Die Bilderwelt der Gotik ist am Montag, 25. Oktober, 19 Uhr, Thema eines Vortrages von Dr. Karin Bury im Volkshochschul-Bildungszentrum Schifferstadt. Es geht dabei um Stilmerkmale, Themen, Techniken und Künstlerpersönlichkeiten. Gotische Ausflugsziele in der Metropolregion Rhein-Neckar werden ebenfalls vorgestellt.

Den Abschluss bildet ein „Kultur-Blick“ auf die gotische Skulptur, der sich über vier Abende (18 bis 19.30 Uhr) erstreckt und am Montag, 8. November, beginnt. Kunsthistorikerin Dr. Barbara Schmidt-Nechl stellt Meisterwerke aus Frankreich, Deutschland und Italien vor und beschreibt dabei unter anderem die stilistischen Besonderheiten in den drei Ländern. Ort: Volkshochschul-Bildungszentrum Schifferstadt.

Für alle Veranstaltungen ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Diese kann online unter der Internet-Adresse „www.kvhs-rpk.de“ erfolgen, wo auch Detail-Informationen abrufbar sind, oder telefonisch bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter 06235/44-320 und 302.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Vorderpfalz

Theater-Festival: Teilnehmer ausgewählt

Theater-Festival: Teilnehmer ausgewählt

Ludwigshafen. (red / js). 15. Juli 2010. Die Entscheidung, wer am ersten Amateurtheaterfestival des Rhein-Pfalz-Kreis für Ensembles aus der Metropolregion Rhein-Neckar teilnehmen darf, ist gefallen: Unter zwanzig Bewerbern hat die zehnköpfige Jury das „Theater Bagage“ aus Ludwigshafen, den „Theaterkreis Bobenheim-Roxheim“ und den Theaterpädagogen Matthias Paul aus Heidelberg mit einer seiner beiden eingereichten Inszenierungen ausgewählt.

1.000 Euro Preisgeld haben alle drei schon einmal sicher. Das Publikum in Limburgerhof, wo die Stücke am 8. und 9. Oktober aufgeführt werden, sowie in Maxdorf, das am 15. Oktober als Spielort fungiert, stimmt aber zuletzt noch über einen Hauptpreis in Höhe von 2.000 Euro ab.

Die öffentliche Siegerehrung findet dann am 16. Oktober im Rahmen einer Gala statt.

Beim Theater Bagage wurde die ausdruckstarke Präsenz auf der Bühne gelobt, genretypisch wie authentisch. Die Truppe biete sehr gutes schauspielerisches Handwerk, das mit Witz und nicht mit Klamauk überzeuge.
An der Schwarzlicht-Inszenierung des Theaterkreises mit dem Arbeitstitel „Movie Star“ gefiel den Preisrichtern, dass eine neue Form des Schauspiels perfekt in Szene gesetzt worden sei. Die Mischung mit dem Figurentheater, das die Zuschauer mit einer wunderschönen Aussprache in eine phantastische, andere Welt entführe, verdiene das Prädikat gekonnt.

Matthias Pauls Inszenierung der Maria Tudor mit der Theaterinitiative Ladenburg bezeichnete die Jury als großes Theater, das konkurrenzlos stehe. Das Stück von Victor Hugo, von Georg Büchner übersetzt, wurde von fünf auf zwei Stunden verdichtet. Kombiniert mit hervorragender Musik und live illustrierten Installationen werde eine außerordentliche schauspielerische Leistung geboten.

Ob er im Oktober wirklich Maria Tudor präsentiert oder aber mit dem Speichertheater Oberhausen-Rheinhausen „Casting Couch“ auf die Bühne bringt, darf der Regisseur selbst entscheiden. Bei „Casting Couch“ hob die Jury die theaterpädagogische Leistung hervor. Schwierige Stoffe wie Gewalt, Sexualität, Kommunikation in der Familie, Macht/Ohnmacht seien mit einer glänzend und vorwiegend jung besetzten Truppe in einer sehr schönen Sprache umgesetzt worden. Auch hier ergänzen Videobilder und Hörspiele die Handlung.

Über die Initiative des Rhein-Pfalz-Kreises äußerte sich die Jury gegenüber Landrat Clemens Körner, der den Vorsitz führte, insgesamt sehr positiv. Sie stelle eine Stärkung der ehrenamtlichen Theaterarbeit gerade als Mehrgenerationenmodell dar. Besonders hoben die Mitglieder des Gremiums die grenzübergreifende Idee hervor und die damit verbundene Möglichkeit, Ensembles von beiden Seiten des Rheins und des Neckars bekannt zu machen.

Als Preisrichter fungierten Vertreter der Amateurtheaterverbände Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen, Schauspieler, Theaterpädagogen, eine Theaterpromoterin und der Direktor der Kreissparkasse Rhein-Pfalz.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Blockflöten-Kurse für Kinder und Schüler

Blockflöten-Kurse für Kinder und Schüler

Ludwigshafen. (red /and). 15. Juli 2010. Für Kinder ab 6 Jahren bietet die Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises praktisch flächendeckend Gruppenunterricht an, in dem Anfängerkenntnisse auf der Blockflöte vermittelt werden.

In diesen Kursen erwerben die Schülerinnen und Schüler musikalisches und instrumentales Grundwissen, das den Unterricht an der allgemeinbildenden Schule ergänzt. Notenlehre und allgemeine Rhythmuslehre gehören dazu ebenso wie die Anblas- und Atemtechnik. Der Unterricht auf der Sopranblockflöte ermöglicht den Einstieg in das gemeinsame Musizieren von Anfang an.

Die Kinder erlernen das Spielen von Melodien und können in der Gruppe recht bald auch mehrstimmig musizieren.

Weiterführend besteht die Möglichkeit, auch die anderen Instrumente der Blockflötenfamilie zu erlernen. Wer jetzt in die 4. Grundschulklasse versetzt wurde und bisher noch keine Möglichkeit oder noch kein Interesse hatte, elementare Kenntnisse auf der Blockflöte zu erwerben, kann sich im bevorstehenden Schuljahr parallel mit diesem Instrument vertraut machen.

An weiterführenden Schulen werden Blockflötenkenntnisse nämlich zum Teil vorausgesetzt. Der Unterricht ist auf ein Jahr konzipiert und endet somit rechtzeitig vor dem Schulwechsel, kann aber bei Interesse auch weitergeführt werden.

Wer hingegen schon in den ersten Grundschuljahren begeistert Blockflöte gespielt hat und die vorhandenen Kenntnisse ausbauen möchte, kann bei der Kreismusikschule Altblockflötenkurse besuchen. In drei- bis sechsköpfigen Gruppen wachsen die Viertklässler, für welche dieses Angebot gedacht ist, in das mehrstimmige Ensemblespiel hinein.

Parallel werden außerdem die Kenntnisse auf der Sopranflöte weiter vertieft. Frischgebackene Fünftklässler, die an der weiterführenden Schule Blockflötenkenntnisse benötigen aber noch nicht besitzen, haben bei der Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises unterdessen die Möglichkeit, einen Elementaren Musikkurs zu besuchen. Der Kurs bietet die Chance, mit den Klassenkameraden Schritt zu halten, die bereits während ihrer Grundschulzeit das Blockflötenspiel erlernt haben.

In der Kleingruppensituation (3 bis 6 Kinder) ergibt sich auch die besondere Chance, auf individuelle Fragestellungen im Hinblick auf die Musiktheorie besonders eingehen zu können.

Alle neuen Angebote beginnen nach den Sommerferien. Anmeldungen werden auch während der Ferien entgegengenommen.

Anmeldungen sind bei der Musikschul-Geschäftsstelle im Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz, Telefon 0621/5909-244, E-Mail „musikschule@kv-rpk.de“möglich.

Die Kursgebühr beträgt für ein ganzes Schuljahr 324 Euro oder 27 Euro monatlich. Für Schüler, die erstmals ein Angebot der Kreismusikschule besuchen, wird zuzüglich eine einmalige Erstaufnahmegebühr von 20 Euro erhoben.

Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Lesen und Schreiben für Erwachsene

Lesen und Schreiben für Erwachsene

Limburgerhof. (red /and).15. Juli 2010 Auch in Deutschland gibt es Erwachsene und Jugendliche, die das Lesen und Schreiben aus unterschiedlichsten Gründen auch nach Beendigung der Schulzeit noch nicht oder nicht ausreichend beherrschen. Die Betroffenen können unter anderem bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises in speziellen Kursen Unterstützung bekommen.

„Erwachsene jeden Alters haben hier in einer kleinen Lerngruppe und in vertrauensvoller Atmosphäre die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen und bereits vorhandene Kenntnisse aufzufrischen oder zu vertiefen“, erläuterte Kreisbeigeordneter Konrad Reichert als zuständiger Dezernent.

Ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die schon sehr gut deutsch sprechen, mit dem Lesen und Schreiben dagegen noch große Probleme haben, seien in diesen Kursen auch gut aufgehoben.
Der nächste Kurs beginnt am Dienstag, 14. September, 18 Uhr, im Mehrgenerationenhaus Limburgerhof (Altes Rathaus, Speyerer Straße 52).

Die Gebühr für die insgesamt 12 Abende beträgt lediglich 16 Euro. Um die Betroffenen zu erreichen, hofft die Kreisvolkshochschule, dass Freunde, Verwandte, Vorgesetzte oder Kollegen diese Informationen mündlich weitergeben.

Interessierte können mit den Kursleiterinnen Wetzel und Frey unmittelbar Kontakt aufnehmen.

Telefon 0621/543960 oder 06324/970891. Ebenso steht dienstags und donnerstags Tina Müller vom Schifferstadter Volkshochschul-Bildungszentrum (06235/6022) als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Selbstverständlich werden persönliche Angaben überall vertraulich behandelt.

Wer will, kann auch ohne vorherige Beratung direkt zum Kursbeginn nach Limburgerhof kommen.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Qualifikation für die Kinder-Tagespflege

Qualifikation für die Kinder-Tagespflege

Ludwigshafen. (red / and). 15. Juli 2010.
Das Jugendamt des Rhein-Pfalz-Kreises hat ständig Bedarf an engagierten Tagespflegepersonen, die ein oder mehrere Kinder stundenweise oder ganztags betreuen können.

Wer sich für eine solche Tätigkeit interessiert, kann die erforderlichen Qualifikationen in einem Kurs erwerben, den Kreisjugendamt und Kreisvolkshochschule gemeinsam veranstalten. Die erfolgreiche Teilnahme daran gehört nicht nur zu den Voraussetzungen für die Erteilung einer Pflegeerlaubnis, sondern soll den Tagesmüttern und –vätern auch Sicherheit für deren Tätigkeit vermitteln. Der Unterricht, erstreckt sich auf Grundwissen in Erziehung, Kindesentwicklung und Gesundheit. Die gesetzlichen und organisatorischen Bedingungen der Kindertagespflege werden ebenfalls beleuchtet.
Das Angebot wird oft durch das Land Rheinland-Pfalz und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Weiterführende Informationen gibt es im Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz unter Telefon 0621/5909-215 oder –256 sowie im Internet unter http://www.rhein-pfalz-kreis.de (Bildung, Jugend & Soziales / Kinder-Tagespflege).

Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Schweitzer: Tabakanbau braucht gesicherte Perspektive

Schweitzer: Tabakanbau braucht gesicherte Perspektive

Mainz. 12. Juli 2010. (red). Rheinland-Pfalz wird sich angesichts auslaufender EU-Prämien verstärkt für die Absatzchancen des heimischen Tabaks einsetzen. „Wir brauchen Vereinbarungen zwischen Erzeugern und Verarbeitungsindustrie, die zu einem stabilen Absatz und gesicherten Preisen führen“, sagte Wirtschaftsstaatsekretär Alexander Schweitzer bei der Eröffnung der Tabaksaison im südpfälzischen Neupotz.

Einkommensverluste durch das Auslaufen der Prämien seien bislang von der Tabakindustrie nicht aufgefangen worden. Lediglich bei der Sorte Virgin würden attraktive Preise erzielt.

„Für die ländlichen Räume ist die landwirtschaftliche Erzeugung und hier im Süden von Rheinland-Pfalz gerade die Sonderkulturen eine wichtige Basis“, betonte Schweitzer. Derzeit gibt es landesweit noch rund 60 Tabakbetriebe, überwiegend in der Südpfalz. Das Land habe sich frühzeitig bemüht, über die Bundesregierung ein moderateres Auslaufen der EU-Prämien zu erreichen und gleichzeitig Einkommensalternativen für die Anbaubetriebe aufzuzeigen, um ein zweites Standbein aufzubauen, so der Staatssekretär. Eine Alternative sei der Kräuteranbau, der relativ hohe Deckungsbeiträge und konkrete Marktnachfrage aufweise. So sei im Rahmen eines Marktstrukturförderprogramms von einigen Tabakbaubetrieben die Erzeugergemeinschaft „Pfalzkräuter“ gegründet worden.

Schweitzer verwies zudem auf generelle Verbesserungen bei der einzelbetrieblichen Förderung durch Anhebung der Fördersätze von 20 auf 25 Prozent, Abschaffung von Beihilfeobergrenzen und der Anhebung von Investitionsobergrenzen. Auch die staatliche Unterstützung der überbetrieblichen Beregnung dient den Tabakpflanzern und ermöglicht Produktionsalternativen, unterstrich der Staatssekretär.

Mainz, Presse, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Containerterminal Andernach

Containerterminal Andernach

Hering: Erweiterungsprojekt macht Hafen fit für die Zukunft

Mainz. (red). 28. Mai 2010. Mit der Fertigstellung des erweiterten Containerterminals im Hafen Andernach sind nach Überzeugung von Wirtschaftsminister Hendrik Hering die Weichen für einen modernen Güterumschlag am Mittelrhein gestellt worden. „Der Ausbau hat nicht nur den Hafen zukunftsfähig gemacht und Andernach als Industriestandort gestärkt, sondern die logistische Kompetenz des Landes insgesamt voran gebracht“, sagte Hering bei der offiziellen Freigabe des Terminals.

Rund 18 Millionen Euro wurden in den Hafen investiert. Fördermittel von rund 6,3 Millionen Euro hat der Bund beigesteuert. Komplementär hat auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mittelrhein das Projekt unterstützt. „Die hervorragende Ausgangsposition des Hafens wird durch die Erweiterung weiter ausgebaut“, unterstrich Hering. Im Containergeschäft gehörten die Umschlagsanlagen bereits lange zu den wichtigsten am Rhein. Allein durch die in Andernach umgeschlagenen Container werden im Fernverkehr pro Jahr mindestens 38.000 Lkw-Fahrten auf Autobahnen eingespart. Die Bündelungsfunktion im Seehafen-Hinterlandverkehr macht das Terminal zur bedeutenden Anlaufstation. „Der Hafen ist das regionale Eingangstor zur Weltwirtschaft“, so Hering.

Die derzeitige Wachstumsdelle in der Boombranche Logistik werde nur vorübergehend sein, zeigte sich Hering sicher. Daher dürfe nicht auf Investitionen in Verkehrsinfrastruktur verzichtet werden. In Rheinland-Pfalz mit seiner günstigen Lage und überdurchschnittlich hohen Exportquote hat sich die Logistikbranche zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig mit rund 100.000 Beschäftigten entwickelt.

Bürgerrechte, Berlin, Deutschland, Europa, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Gesundheit, Grundgesetz, Grundrechte, Heidelberg, Informations-Freiheit, inter-regio, Journalisten, Kirchengemeinden, Ludwigshafen am Rhein, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Politik, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Veranstaltungen, Vorderpfalz

Überraschung für Geburtstags-Jubilar Dr. Helmut Kohl

Überraschung für Geburtstags-Jubilar Dr. Helmut Kohl

3. April 2010: 500 Mitglieder der Jungen Union singen zum Geburtstag für den Bundeskanzler a. D. in Ludwigshafen-Oggersheim – Offizielle Feiern im Pfalzbau am 5. Mai – 80. Geburtstag im Kreise der Familie

Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl noch im Amt, im Jahr 1998. Unser Archiv-Foto aus dem Jahr 1998 beweist eindrucksvoll: Damals und heute, irgendwie gelingt es Dr. Helmut Kohl immer Massen von Menschen anzuziehen. Foto: Andreas Klamm Sabaot / Archiv 1998

Von Andreas Klamm Sabaot

Berlin / Ludwigshafen – Oggersheim. 3. April 2010. Der frühere Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl und seine Familie staunte und war sichtlich gerührt zur Feier seines 80. Geburtstages am 3. April 2010. Eine kleine Feier im Kreise der Familie und enger Freunde war geplant, so die offiziellen Mitteilungen. Doch irgendwie war die Stimmung in Ludwigshafen-Oggersheim heute noch so, als würde der frühere Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl noch heute Deutschland regieren. Rund 500 Mitglieder der Jungen Union (JU) sangen für den Geburtstags-Jubilar, der seinen 80. Geburtstag feierte. Die Leitung der Gesangs-Darbietungen für den früheren Bundeskanzler hatte der beliebte Dirigent Gotthilf Fischer.

Der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Philipp Mißfelder informierte darüber, dass die CDU sich als eine „große Familie“ verstehe. Dr. Helmut Kohl war von 1982 bis 1989 für 16 Jahre der Bundeskanzler für die Bundesrepublik Deutschland. Bislang konnte sein Regierungs-Zeit-Rekord mit der längsten Amtszeit eines Bundeskanzlers in der Geschichte von Deutschland nicht gebrochen werden. So wundert es nicht sonderlich, dass die Mitglieder der Jungen Union in Dr. Helmut Kohl „…Immer unser Kanzler…“ sehen und dem großen europäischen Staatsmann auch dankten mit dem Transparent „Wir danken Dir, Kanzler der Einheit !“.

Mehr Hunderte schwarz-rot-goldene Luftballons stiegen zum Himmel empor.

Dr. Helmut Kohl dankte in einem Interview mit der BILD-Zeitung „dem lieben GOTT“ und gab auch einen sehr persönlichen Wunsch bekannt: Er wünsche sich noch viele und Jahre mit seiner zweiten Ehefrau Maike Kohl-Richter und FRIEDEN.

In einem Interview mit der Bild Zeitung sagte Helmut Kohl als Antwort auf eine Frage eines Kollegen in der Bild-Redaktion, was sich der frühere und am längstens amtierende Bundeskanzler für die Republik wünsche:

„Frieden. Ich wünsche mir für unser Land inneren und äußeren Frieden. Dazu gehört auch, dass Deutschland sich seiner Verantwortung bewusst ist, dass es mit Stolz, aber auch Bescheidenheit auf den Weg blickt, den es zurückgelegt hat, und mit Zuversicht in die Zukunft geht.“, so Dr. Helmut Kohl.

Dr. Helmut Kohl zeigte sich dem Überraschungs-Besuch in Begleitung seiner Familie und seiner zweiten Ehefrau Maike Kohl-Richter. Der frühere Bundeskanzler wirkte sichtlich noch geschwächt und angeschlagen. Vor rund zwei Jahren erlitt er nach einem schweren Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Er lebe nur noch nur Dank seiner Ehefrau Maike, informierte Dr. Helmut Kohl. Vor wenigen Wochen musste die Gallenblase des Bundeskanzlers a. D. entfernt werden und ein gutes Alter von 80 Jahren – es hinterlässt Spuren.

Da dem gesundheitlichen Genesungs-Prozeß Vorrang gegeben werden müsse, konnte Dr. Helmut Kohl an offiziellen Geburtstags-Feierlichkeiten in Berlin nicht teilnehmen.

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein Dr. Eva Lohse (CDU) würdigte die besonderen Verdienste von Dr. Helmut Kohl als einen Kanzler der Einheit für Deutschland und als großen Europäer. Die politische „Zieh-Tochter“ von Dr. Helmut Kohl und heutige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel überraschte den Jubilar mit einer Video-Botschaft, in der die Kanzlerin die besondere Leistung des Politikers für die deutsche Einheit würdigte. Aus aller Welt hat Helmut Kohl Glückwünsche zum 80. Geburtstag erhalten. So auch vom russischen Präsidenten Dmitri Medwedew, der ein Glückwunschtelegramm sandte und Kohl dankte, weil er als Bundeskanzler zu einem Neustart der deutsch-russischen Beziehungen beigetragen habe. Das Verhältnis stütze sich heute auf einen vertrauensvollen Dialog.

Am 5. Mai 2010 soll in Ludwigshafen am Rhein im Pfalz eine offizielle Geburtstags-Feier mit Dr. Helmut Kohl und mit rund 1.000 geladenen Gästen stattfinden. Der Hintergrund: Dr. Helmut Kohl war nicht nur 16 Jahre als Bundeskanzler im Amt für Deutschland, sondern in den Jahren 1969 bis 1976 auch amtierender Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Die heutige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) will zu den Feierlichkeiten nach Ludwigshafen am Rhein reisen.

Mehrere Tausend Menschen haben ihre Glückwünsche und Gratulationen zum 80. Geburtstag für Dr. Helmut Kohl bei www.helmut-kohl.cdu.de eingetragen. Bei dem Glückwunsch- und Gratulations-Portal handelt es sich um eine Aktion der CDU Deutschlands. CDU-General-Sekretär Hermann Gröhe erklärte: „Der 80 Geburtstag von Helmut Kohl ist für uns ein Tag der Dankbarkeit.“

Deshalb wolle die CDU vielen Menschen die Möglichkeit geben Dr. Helmut Kohl ganz persönlich zu gratulieren.

Auf der Gratulations-Seite für den früheren Bundeskanzler ist eine Bild-Collage mit wichtigen Stationen aus dem politischen Leben von Helmut Kohl zu finden. Zudem kann auf der Seite auch die Video-Botschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel an Dr. Helmut Kohl gesehen werden.

alternativ, Autoren, Bürgerrechte, Deutschland, Dokumentation, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Gesundheit, Grundgesetz, Grundrechte, Heidelberg, Informations-Freiheit, inter-regio, Journalisten, Kirchengemeinden, Kunst, Limburgerhof, Ludwigshafen am Rhein, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Vorderpfalz

Limburgerhof: 40jährige Wachkoma-Patientin schwanger

Pflegeheim in Limburgerhof:

40jährige Wachkoma-Patientin schwanger

Verdacht auf Missbrauch kann nicht ausgeschlossen werden – Vielzahl von Möglichkeiten muss geprüft werden – Leitender Oberstaatsanwalt Lothar Liebig: „Wir müssen in alle Richtungen umfassend ermitteln“ – Kind und Mutter können gerettet werden – Entscheidung liegt bei der Mutter

Von Andreas Klamm Sabaot

Ludwigshafen / Limburgerhof. 31. März 2010. Kaum zu glauben und doch wahr. In einer Pflege-Einrichtung in der pfälzischen Gemeinde Limburgerhof bei Ludwigshafen am Rhein haben die Pflege-Fachkräfte in einem Pflege-Bereich „Junge Pflege / Wachkoma“ in der schwerst geschädigte Menschen gepflegt werden, die Schwangerschaft im fünften Monat einer 40-jährigen Frau und schwer geschädigten Patientin festgestellt, die nach einem Unfall als Wachkoma-Patientin mit schwersten Schädigungen nach einem Schädel-Hirn-Trauma gilt. Ein Missbrauch oder eine Vergewaltigung der Frau könne nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungs-Behörden in Ludwigshafen am Rhein und in Frankenthal in der Pfalz können zur Zeit eine ganze Vielzahl von möglichen Szenarien nicht ausschließen.

Die Pflege-Einrichtung habe bei Bekanntwerden des Verdachts und die Bestätigung der Schwangerschaft der Patientin durch einen Gynäkologen eine Strafanzeige gegen einen bislang unbekannten Täter erstattet.

Vorsorglich habe die kirchliche Pflege-Einrichtung alle männlichen Pflege-Kräfte von der Station in andere Arbeits-Bereiche der Pflege versetzt. „Das Haus sei ein sehr offenes Haus. Die Tat ist unfassbar und wir können keine Möglichkeit mehr ausschließen.“, sagte ein Kirchen-Sprecher in einem Fernseh-Interview mit dem Fernseh-Sender SWR.

Anders als in den Berichten über Missbrauchs-Fälle in staatlichen, privaten und kirchlichen Einrichtungen, über die seit mehreren Wochen in Deutschland berichtet wird, ist zur Zeit nicht sicher, ob es sich um einen weiteren „Missbrauchs-Fall“ in einer Einrichtung handelt. Denkbar sind viele Möglichkeiten, etwa auch Täter aus dem nächsten Umfeld. Rein theoretisch können sogar männliche Patienten der Einrichtung in den Verdacht geraten, zum Kreis des Täters zu zählen oder auch Anwohner im Umfeld der Pflege-Einrichtung.

Die Staatsanwaltschaft in Frankenthal müsse in alle Richtungen umfassend ermitteln, erklärte der leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft in Frankenthal, Lothar Liebig. „In Betracht kommen unterschiedlichste Geschehens-Abläufe. Bei den Ermittlungen spielen natürlich auch die entsprechenden und inzwischen üblichen DNA-Überprüfungen eine wesentliche Rolle“, ergänzte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig in einem Fernseh-Interview.

Bei den Ermittlungen ist natürlich auch die aktuelle Befindlichkeit, der durch einen Unfall schwer geschädigten Patientin wichtig und das Einfühlungs-Vermögen der Ermittler und Ermittlerinnen, die jetzt versuchen müssen einen Weg zu finden, mit der Patientin zu kommunizieren, um möglichst viele Informationen zusammen zutragen.

Die 40jährige Frau könne sich nur eingeschränkt zu den möglichen Ereignissen äußern. Die Pflege-Einrichtung werde als eine „offene Einrichtung“ geführt, in der es keine festen Besuchs-Zeiten gibt.

Eine mögliche Vergewaltigung oder ein möglicher Missbrauch könne vorliegen. Denkbar sind dennoch auch weitere Szenarien, an die Beobachter ohne die entsprechenden psychologischen und Pflege-Fachkenntnisse zunächst vielleicht nicht denken. Zur Zeit kann noch nicht einmal eine bislang nicht bekannte Beziehung der schwer geschädigten Patientin zu einem anderen männlichen Patienten innerhalb der Pflege-Einrichtung sicher ausgeschlossen werden. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter aus dem direkten Umfeld stammen könne.

Unklar ist noch, was mit dem Kind geschehen soll. Denkbar wäre, wenn die Ärzte eine Gefahr für die werdende Mutter und Patientin und für das Baby ausschließen können, dass das Baby in rund vier Monaten vielleicht für eine Adoption freigegeben wird. Gesetzlich wäre auch noch ein Schwangerschafts-Abbruch möglich, sollten Ärzte eine Gefahr für Leib und Leben für die Patientin und für das Baby bestätigen.

Dank der modernen und technischen Mittel von Medizin und Wissenschaft ist es denkbar, dass die beteiligten Fachärztinnen und Fachärzte die schwangere Patientin und das Baby sicher in der Schwangerschaft begleiten und eine Geburt ohne ernste Gefahren für Patienten und Kind möglich machen. Sicher wäre eine Lebens-bejahende Entscheidung für die Patientin und für das Kind und eine spätere Adoption besser und vermutlich auch im Sinne einer Lebens-bejahenden und kirchlichen Einrichtung. Dazu müssten die Ärzte jedoch eine Gefährdung für die 40jährige Wachkoma-Patientin und das Baby so weit wie möglich ausschließen können, da sonst die Gefahr besteht, dass die werdende Mutter und das Baby zu weiterem Schäden oder gar in Gefahr für Leib und Leben kommen könnten. Diese schwere Entscheidung muss die Mutter der 40jährigen Wachkoma-Patientin treffen. Die Mutter der geschädigten Frau und Patientin ist der gesetzliche Vormund der schwangeren Patientin in der Pflege-Einrichtung.

Denkbar ist auch, dass die Mutter sich dazu entscheidet, wenn keine Gefahr für die Unfall-traumatisierte, Langzeit-geschädigte Tochter besteht, das Kind zu behalten und die Mutter der Patientin die Pflege des Kindes in Begleitung von Helfern und Helferinnen übernimmt. Aus Heil-therapeutischer Sicht wäre es sogar möglich, dass das Baby, sofern dieses von der schwer durch einen Unfall geschädigten Patientin nicht abgelehnt wird , positiv zum einem weiteren Heilungs-Prozeß und zu einem besseren Lebens-Gefühl für die schwer geschädigte Patientin beitragen könnte mit der Unterstützung durch deren Mutter als Vormund der schwangeren Patientin.

Schwangerschaften von schwerst behinderten oder auch Langzeit-geschädigten Frauen sind in nicht ganz so selten, wie es jetzt vielleicht auch in unterschiedlichen Medien dargestellt wird.

Zur Zeit ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass sich der werdende Vater seiner künftigen Verantwortung doch noch bewusst wird und bei der Polizei , bei einem Seelsorger der Kirchen-Gemeinde oder bei der Pflege-Einrichtung meldet und die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, rein theoretisch für die Situation, dass es vielleicht eine bislang nicht bekannte Beziehung zwischen einer schwer geschädigten Patientin in einer Pflege-Einrichtung und einem Mann geben sollte. Liebe ist bekanntlich dazu in der Lage viele Wunden zu heilen. Vielleicht sogar in einem weiteren Horizont betrachtet, auch die Wunden und die Schädigungen, die die 40jährige Wachkoma-Patientin am Tag des Unfalls erlitten hat, als ein Teil des Lebens der Frau zerstört wurde.

Dieses kleine Baby, so ungewöhnlich diese Geschichte auch sein mag, könnte der geschädigten Frau vielleicht sogar einen Teil des verlorenen Lebens zurückgeben. Denn mit dem Unfall der Frau wurden vielleicht die Hoffnungen auf eine glückliche Hochzeit, ein Teil des jungen Lebens einer einst sehr glücklichen Frau auf tragische Weise zerstört und vielleicht auch ein Wunsch für Kinder genommen. Durch bislang kaum zu verstehende Umstände, könnte dennoch jetzt etwas möglich werden, das bislang in der Pfalz als nicht möglich betrachtet wurde. Denkbar wäre sogar, dass die Bürger, Bürgerinnen und Kirchen-Gemeinde-Mitglieder der kleinen Gemeinde Limburgerhof in der Pfalz und die Kirchen in der Pfalz eine „Patenschaft“ für das Kind übernehmen. In Afrika und Asien sind Kinder-Patenschaften üblich und damit können Kinder am Leben erhalten werden. In nicht wenigen Fällen können sogar ganze Familien mittels einer „Kinder-Patenschaft“ am Leben erhalten werden.

Was im fernen Afrika und Asien möglich ist, weshalb sollte eine Kinder-Patenschaft nicht auch das Leben einer Unfall-traumatisierten Patientin und deren Baby in Deutschland retten können, das möglicherweise bereits in vier Monaten das Licht der Welt erblicken könnte, vielleicht sogar kerngesund. Die Schlagzeilen von heute müssten dann vermutlich als „Wunder von Limburgerhof: „Schwerst geschädigte Patientin bringt kerngesundes Baby zur Welt“ geschrieben werden – wenn sich der Vater noch finden sollte, könnte die Geschichte, die zunächst möglicherweise so traurig begonnen hat und klingt, vielleicht sogar noch einen guten Anfang für den Start in ein spannendes Leben finden. Es wäre ein echtes Wunder und in den kommenden Tagen gedenken die Menschen eines der größten Wunder zu den „Hohen Feiertagen“, die in Deutschland und in der Welt celebriert werden.

Baden-Württemberg, Deutschland, Grundgesetz, Mannheim, Medien, Menschenrechte, Metropol-Region, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Vorderpfalz

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Dokumentation, September 2009

Hinweis der Redaktion: Es werden immer noch DRINGEND TEXT-Schreiber oder Text-Schreiberinnen für die Musik-Kompositionen gesucht. 4. März 2010

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not

Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. http://www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei http://www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

alternativ, Autoren, Baden-Württemberg, Bezirksverband Pfalz, Deutschland, Dokumentation, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Grundgesetz, inter-regio, Journalisten, Kirchengemeinden, Kultur, Kunst, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Mannheim, Medien, Menschenrechte, Metropol-Region, Neuhofen in der Pfalz, Neustadt, Offener Kanal, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Südliche Weinstrasse, Soziales, Speyer am Rhein, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Vorderpfalz

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen: WERDEN SIE AUTOR oder Autorin

WERDEN SIE AUTOR oder Autorin

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen

Ludwigshafen. 1. März 2010. (and) Die Mitarbeit als Autorin und Autor bei Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen ist ehrenamtlich. Vorderfpalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen erscheinen seit 1984 als nicht kommerzielle Medien-Projekte und als Radio- und Fernseh-Magazine.

Es gibt keine Sponsoren und kaum UnterstützerInnen. Seit 1984 wirken und arbeiten alle Autoren und Autorinnen EHRENAMTLICH bei den Radio und Fernseh-Magazinen Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen mit.

Wenn Sie auch ehrenamtlich als Autor und Autorin mitwirken und arbeiten möchten und Beiträge und Fotos veröffentlichen wollen ist die möglich !

Bitte senden Sie dazu eine Kurz-Biografie mit Foto (1 DIN A4-Seite genügt – je nach Ihrer Arbeits-Erfahrung) an die Redaktions-Leitung von Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen.

email: aktuelles@radiotvinfo.org

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot
Postfach 1113
D 67137 Neuhofen
Deutschland
Tel. 0178 817 2114

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Archiv 2008: Fragen über Fragen und jeder tote Mensch ist ein toter Mensch zu viel

Brandkatastrophe von Ludwigshafen:

Fragen über Fragen und jeder tote Mensch ist ein toter Mensch zu viel

KOMMENTAR und Eindrücke von Andreas Klamm

Ludwigshafen. 13. Februar 2008. Die aufgebrachte Stimmung zwischen türkischen Staatsbürgern und deutschen Staatsbürgern hat sich Gott sei Dank beruhrigt. Gewalt ist nicht mit Gegengewalt zu bekämpfen. Die Eindrücke und das Geschehen vom 3. Februar 2008 wirken nach. Es handelt sich um eine Katastrophe, leider auch um die schlimmste Feuer-Katastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein, wie Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) mehrfach bestätigte.

Ungeachtet dessen, ob Menschen Juden, Moslems oder Christen sind. Ein Fakt ist für jeden Menschen klar und muss nicht disktuiert werden. Jeder tote Mensch, der bei diesem Brand in Ludwigshafen am Rhein ums Leben kam, ist genau ein toter Mensch zu viel.

Bei der Brandkatatstrophe in Ludwigshafen starben offiziell 9 Menschen, davon 5 Kinder und 4 Frauen am 3. Februar 2008. Dennoch berichten deutsche und türkische Medien „von 10 Toten“ oder in anderen Meldungen, so auch unsere Redaktion über bis „…zu 10 tote Menschen…“

Wie kommen solche unterschiedliche Zahlen zustande?

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. In vielen Teilen dieser Welt hat die Evolutionslehre einen hohen Stellenwert. Nach der Evolutionslehre handelt es sich bei Kindern, die noch ungeboren sind, nicht um Menschen.

Juden, Moslem und Christen haben eine kleine Gemeinsamkeit, die oft den Gäubigen der drei großen Welt-Religionen nicht bewusst wird. Alle drei große Welt-Religionen glauben an den einen GOTT – auch Allah genannt in anderen Sprachen – der alle Menschen und alle Dinge geschaffen hat. Dies konnten am Sonntag, eine Woche nach der Brandkatastrophe in der Chemie- und Arbeiterstadt, rund 4.500 Menschen aus Deutschland und der Türkei von Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche, vom Vertreter der jüdischen Glaubenskongregation und auch vom Vertreter der moslemischen Glaubenskongregation mit ihren eigenen Ohren hören.

Das verbindet die drei großen Religionen, obgleich diese ohne Zweifel sehr große Unterschiede und Trennungen beinhalten.

Doch es gibt auch andere Menschen die bestätigten können, dass es sich bei der Leibesfrucht, die Frauen unter dem Herzen für 9 Monate im Mutterleib tragen um Menschen handeln muss. Nämlich jene Frauen, die aus welchen Gründen auch immer erleben mussten, dass ihr Baby bereits vor Ablauf der regulären Geburtszeit von rund 9 Monaten als sogenanntes „Frühchen“ oder frühgeborenes Baby zur Welt gekommen ist. Aus den frühgeborenen Baby´s und Kindern entwickeln sich nach rund 20 Jahren nach einer solchen Geburt Menschen, wie rund 6,5 Milliarden andere Menschen ebenso.

Auch Ärzte, Frauenärzte, Hebammen, Krankenschwestern, Krankenpfleger, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und sogar Feuerwehrleute wissen von dem kleinen Geheimnis über das kaum ein Mensch spricht. Spätestens dann wenn der Anruf oder ein Notruf eingeht in Bezug auf eine drohende „Frühgeburt“ rücken die Helfer von der Rettungs-Wache aus, um das Leben von zwei Menschen zu retten: Das Leben der Mutter und das Leben des noch nicht geborenen Kindes.

Einigen Leser und Leserinnen ist bekannt, dass ich seit 1984 nicht nur als Journalist in Deutschland und in England tätig bin. Es gibt Menschen in der Stadt Ludwigshafen, die wissen und bestätigen können, dass ich seit 1993 zudem im Zweitberuf als Gesundheits- und Krankenpfleger und bei Notfall-Einsätzen, natürlich nur mit einem offiziellen Einsatz-Fahrzeug des Rettungsdienst auch schon einmal gegen Einbahn-Straßen in der Stadt fahren musste,weil andere Menschen in Not waren.

Im meinen Umgang mit erwachsenen Patienten und Menschen und Säuglingen – wachsende Menschen – konnte ich die Erfahrung machen, dass man, wenn man so ein kleines Baby in den Händen hält irgendwie immer die Angst hat, es könnte etwas zerbrechen, doch in der Pflege oder auch in den Rettungsmassnahmen zu erwachsenen Menschen gibt es rein vom Grundsatz-Prinzip keine allzugroße Unterschiede zu erwachsenen Menschen.

Die Grundfunktionen wie Herz-Kreislauf-Funktion und Atmung müssen sowohl bei jungen, alten und alten erwachsenen Menschen als auch bei sogenannten „Frühchen“, meint neugeborene Baby´s und auch bei Kleinkindern aufrecht erhalten werden.

Natürlich gibt es Unterschiede zur Frequenz des Herz-Schlages, Anzahl der Atmenzüge pro Minute und natürlich auch in der Dosierung von Medikamenten sowie bei den Rettungs- und Pflege-Techniken. Eine ausführliche Beschreibung dieser Unterschiede, die es zu beachten gilt, würde zu weit in diesem Beitrag führen.

Offenbar gibt es in der Türkei und in Deutschland auch Journalisten, die eine schwangere Frau mit ihrem noch ungeborenen Kind als zwei Menschen „rechnen“ und dies in ihren Berichten entsprechend berichten. Das erklärt die unterschiedlichen Berichte in den Medien und im Fernsehen von 9 Toten und „bis zu 10 tote Menschen“.

Im Krankenhaus und im Rettungsdienst geht es bei dieser Rechnung ganz gewiss nicht um eine Glaubensfrage. Denn jeder Mensch, insbesondere die Mutter darf erwarten, dass Notarzt und der Kinder-Notarzt sowohl das Leben der Mutter als auch das Leben eines Baby´s retten.

Viele Menschen, insbesondere Augenzeugen, Feuerwehrleute, Polizisten, Rettungsdienst-Mitarbeiter und Ersthelfer stehen von den Ereignissen in Ludwigshafen am Rhein noch unter Schock. Diese Schocks sind ernst zunehmen. Wer ein schweres Trauma nicht verarbeiten kann, dem droht eine sogenannte posttraumatische Belastungstörung. Das wissen auch die Experten von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten und daher gibt es auch Notfall-Seelsorger und Kriseninterventions-Teams die Einsatzkräften und Ersthelfern helfen in den Wochen und Monaten nach einer solchen Katastrophe zum Teil schlimmste Eindrücke zu verarbeiten, so dass für Helfer und Einsatzkräfte kein bleibender seelischer oder psychischer Schaden entsteht.

Auch Journalisten können von einer solchen Katastrophe von den Folgen einer posttraumatischen Belastungsstörung betroffen werden. Wichtig ist in der Regel auch eine Nachsorge für die betroffenen Familien-Angehörigen, die durch Katastrophen ihre Familien-Angehörige oder nahestehende Freunde verloren haben.

Ein weiterer Fakt ist sicher: Den Feuerwehrleuten, Rettungsdienst-Mitarbeitern und Polizisten ist garantiert kein Vorwurf zu machen. Diese sind für das Feuer nicht verantwortlich. Vielmehr muss den Einsatzkräften und auch privaten Ersthelfern der DANK gemacht werden, denn diese haben vielleicht auch mit Gottes Gnade (oder der Gnade von Allah) viele Menschenleben gerettet.

Dafür können viele Menschen in der Stadt Ludwigshafen und in der Region dankbar sein. Dieser Dank kann Juden, Moslems und Christen verbinden, auch die gemeinsame Trauer, das Klagen über Verlust, Trauer, Schmerz und Verzweiflung.

Statt noch mehr Blutvergießen durch nicht angebrachten Hass und Gewalt zuzulassen, kann die traurige Katastrophe mit 9 toten Menschen, Frauen und Kindern, vielleicht eine Chance sein, dass Juden, Moslem und Christen einen Dialog finden und einige Gemeinsamkeiten mehr entdecken könnten bei noch so großen religösen und kulturellen Unterschieden, die ebenso ohne Zweifel bestehen.

In Deutschland gibt es ein Sprichwort das besagt: „In der Stunde der Not, erkennst Du Deine wahren Freunde“. Vielleicht gelingt es auch uns deutschen und türkischen Bürgern unseren Brüdern und Schwestern im Glauben des Islams oder moslemischen Glauben zu helfen zu erkennen, dass diese nicht alleine gelassen werden in der Stunde der großen Not und neue Freunde zu finden können.

Die Brandkatastrophe in Ludwigshafen ist leider ohne Zweifel eine der schlimmsten Katatstrophen.

Vielleicht sollten wir versuchen eine Minute an das zu denken, was sich die 9 Frauen und Kinder so sehr wünschten: Liebe, Glück, Frieden, Spielsachen, schöne Erlebnisse in einem Leben, das diese 9 Menschen noch vor sich hatten.

Obgleich der Tod von 9 Menschen mit Trauer, Verzweiflung, Wut und Entsetzen zum Teil unsere Gedanken erfüllt, sollten wir Allah und Gott dafür DANKBAR sein und DANK sagen, dass die Zahl der Opfer Gott sei Dank nicht höher ist.

Dank der Polizisten, Ersthelfer, Feuerwehrleute und Mitarbeitern des Rettungsdienstes konnten mehr Menschen gerettet werden, als die Zahl der Menschen, die gestorben sind.

Durch meine mehr als 17jährige Berufserfahrung im Zweitberuf als Gesundheits- und Krankenpfleger muss ich auf weitere Lebensretter im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe von Ludwigshafen am Rhein aufmerksam machen. Es sind die beiden Notärzte, mehrere Dutzend weitere Ärzte und Ärztinnen, Gesundheits- und Krankenschwestern und Gesundheits- und Krankenpfleger sowie weitere Berufsgruppen, die in den Kliniken und Krankenhäusern Tag und Nacht im vollen Einsatz darum gekämpft haben, dass sich die Zahl der Opfer der Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein nicht erhöht hat.

Diese Menschen im Hintergrund, die in der Regel nicht im Interesse der Medien stehen, werden leider allzu oft vergessen.

Es gibt sehr vielen Menschen in Deutschland, denen wir alle DANKBAR sein können.
Ein kurzer Einsatzbericht zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, Günther Bock ist bei IBS Television Leeds in einer Sonder-Dokumentation erschienen.

Der Fernseh-Beitrag kann bei

http://www.livevideo.com/video/tvjournalist300/3FBA96E0B3B2464DB7DF97723B63C7D7/brandkatatstrophe-ludwigshafen.aspx?m_tkc=10767358

und

www.britishnewsflash.de

auch im Internet gesehen werden.

Für die Angehörigen der Opfer der Brandkatatstrophe in Ludwigshafen am Rhein wurde von der Stadt Ludwigshafen ein Spendenkonto eingerichtet: Sparkasse Vorderpfalz, Konto No. 1911 38 544, Bankleitzahl 545 500 10, Kennwort „Stadt Ludwighafen Brandopfer“.

Etwa 112.000 Euro sollen unbestätigten Informationen zufolge bereits auf dem Sonder-Spendenkonto eingegangen sein. Mehr als 150 Familien aus Ludwigshafen am Rhein und in der Region boten auch ihre praktische Hilfen für die Angehörigen der Opfer an.

Am Freitag, 15. Februar 2008, findet für die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten und privaten Personen, die als Ersthelfer viele Menschenleben retteten, in der Zeit von 19 bis 19.30 Uhr eine Lichterkette vor dem Rathaus in Ludwigshafen am Rhein (Rathaus-Center) statt. Teilnehmer werden gebeten, eine Kerze zum Ausdruck der Danksagung mitzubringen.

Die Trauer, Bestürzung, Anteilnahme und auch die Hilfsbereitschaft in der Stadt Ludwigshafen und im Rhein-Pfalz-Kreis sind groß. Die aufgebrachte Stimmung zwischen türkischen Staatsbürgern und deutschen Staatsbürgern hat sich gelegt. Aus der Türkei erhielt jetzt die Stadt Ludwigshafen am Rhein ein Angebot für eine türkisch-deutsche Städtepartnerschaft. Viele deutsche und türkische Bürger begrüßen die Initiative.

3mnewswire.org

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Archiv 2005: Frau konnte nicht zum Art und stirbt an einem Magendurchbruch

ARCHIV 2005

Gestorben weil keine Krankenversicherung:

Frau konnte nicht zum Arzt und stirbt an einem Magendurchbruch

von Andreas Klamm

Landau/Pfalz. Weil sie arm und nicht krankenversichert war,  starb am Dienstagmittag (22. November) gegen 15.30 Uhr nach einer Reanimation (Wiederbelebungsversuch) und allen Bemühungen von Ärzten und Pflegepersonal auf der Intensivstation des Städtischen Klinikums in Landau in der Pfalz eine 67jährige Frau an einem Magendurchbruch. „Wäre die Frau früher ins Krankenhaus gekommen, hätte die Frau therapiert und gerettet werden können“, informierte eine Ärztin des Krankenhauses.

Die Frau, die über mehrere Jahre immer wieder an Zwölffingerdarm-Geschwüren litt und von Freunden privat mit Medikamenten, wie Antra, versorgt wurde, traute sich allerdings nicht früher in das Krankenhaus, weil sie ohne Kranken- und ohne Sozialversicherung, nicht die Arzt- und Krankenhaus-Rechnungen bezahlen konnte. Sie war sehr arm.

Gegen 4 Uhr morgens, am Dienstag, rief die in schwerste Not geratene Frau, schweißgebadet,  noch selbst den Notarzt und kagte, Zeugenberichten zufolge, “ über Schmerzen, die sie so noch nicht erlebt habe.“

Noch am Vormittag nach einer Gastroskopie (Magenspiegelung) setzten die Ärzte eine Notoperation an. Kurz vor 15.30 Uhr setzte allerdings die Atmung und der Kreislauf der Patientin aus.

Alle Bemühungen und eine Reanimation durch Ärzte und Pflegekräfte im Städtischen Klinikum in Landau hatten keinen Erfolg. Die Frau starb gegen 15.30 Uhr auf der Intensivstation an einem offenbar schon länger bestehenden Magengeschwür, welches durchgebrochen ist.

Zeitweise soll die Frau, wenn sie einen Arzt bezahlen konnte, sich Hilfe bei einem Arzt gesucht haben. Am Dienstag kam jede Hilfe zu spät, weil die Frau, die auch keine Rente mit 67 Jahren erhalten hat, sich nicht früher zu einem Arzt oder in das Krankenhaus wagte, um dort rechtzeitige Hilfe zu  erhalten.

Ersten weiteren Recherchen von 3 m News – Die Nachrichten führten zum ersten vorläufigen Ergebnis, dass die Frau kein Einzelfall ist. In Deutschland leben nicht wenige sehr arme Menschen, die nicht kranken- oder sozialversichert sind und die oft nicht in der Lage sind, einen Hausarzt oder ein Krankenhaus zu bezahlen.

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Vorderpfalz aktuell / Stadtmagazin Ludwigshafen

Vorderpfalz aktuell / Stadtmagazin Ludwigshafen

Die Radio- und Fernseh-Magazine Stadtmagazin Ludwigshafen und Vorderpfalz aktuell wurde im Jahr 1984 von dem französisch-deutschen Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von 9 Büchern, Andreas Klamm Sabaot,  mit der freundlichen Unterstützung einiger Helfer und Helferinnen gewidmet.

Der Gründer der nicht kommerziellen, alternativen Radio- und Fernseh-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen, Andreas Klamm Sabaot, war um Gründungs-Zeitpunkt der beiden Radio- und Fernseh-Magazine im vorderpfälzischen Kabelpilot-Projekt Ludwigshafen – Vorderpfalz, 16 Jahre jung und berichtet seit 1984 periodisch aus der Vorderpfalz und der Stadt Ludwigshafen am Rhein.

Die Radio- und Fernseh-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen sind alternativ, unabhängig und nicht kommerziell. Zahlreiche Fernseh- und Radio-Ausgaben waren auch im OFFENEN KANAL Ludwigshafen am Rhein, Offener Kanal Speyer am Rhein und Offener Kanal Vorderpfalz zu sehen.

Seit Bestehen des Internets gibt es die Radio- und Fernseh-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen auch als Magazine im Internet.

Die weiteren Adressen des Radio- und Fernseh-Magazines Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen sind

1. www.vorderpfalz-aktuell.net

2. www.stadtmagazin-ludwigshafen.de

3. http://www.vorderpfalzaktuell.blogspot.com

4. www.stadtmagazinludwigshafen.blogspot.com

Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, Andreas Klamm Sabaot wurde am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein geboren und begann mit der ersten Stunde des privaten Fernsehens in Deutschland im Jahr 1984 mit der Produktion von Radio- und Fernseh-Sendungen und als Journalist unter anderem zunächst in einem Praktikum für die in Ludwigshafen am Rhein erscheinende Tageszeitung Rheinpfalz, im gleichen Jahr wechselnd zur in Speyer am Rhein erscheindenen Tageszeitung Tagespot (1984 bis 2002) zu schreiben.

Nachdem die Tageszeitung Tagespost in Speyer am Rhein eingestellt wurde, wechselt der Journalist und Buch-Autor zur Speyerer Morgenpost, eine Zeitung, die seit dem Jahr 2002 in Speyer am Rhein erscheint. Ausführliche Informationen zu Andreas Klamm Sabaot sind unter anderem bei www.radiotvinfo.org/andreasklamm, www.andreasklamm.blogspot.com und www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.