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Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Ludwigshafen am Rhein/ Berlin. 23. Juni 2020. Die Petition hat zum Ziel, dass Patienten und Menschen die Wahl-Freiheit haben zu entscheiden, ob sie im Falle einer Erkrankung an Corona stationär und klinisch im Krankenhaus oder ambulant, zuhause, liebevoll und würdevoll auch mit Hilfe der ambulanten Häuslichen Intensiv-Pflege und mit Hilfe von Verwandten gepflegt werden.

Bitte die Petition mitzeichnen und teilen. Die Petition ist beim Deutschen Bundestag abrufbar. Hierzu ist eine Anmeldung im Petitions-System des Deutschen Bundestags erforderlich, was für alle Menschen in Deutschland möglich ist.

Link: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_04/_25/Petition_110235.html

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Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Video, You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

 

You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

Tidal: https://tidal.com/browse/album/126008401

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/123676482

Spotify: https://open.spotify.com/album/7LU96G480NoF8ZICN4aKeg

Apple iTunes: https://music.apple.com/us/album/merry-christmas-frohe-weihnachten-single/1492166370

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Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Musik-Album, 14 Songs, gewidmet für Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz

Green Fair For Justice by Andreas Klamm, 14 Songs

Napster: https://us.napster.com/artist/andreas-klamm/album/green-fair-for-justice

Apple Music: https://music.apple.com/us/album/green-fair-for-justice/1490316947?app=itunes&ign-mpt=uo%3D4

Spotify: https://open.spotify.com/album/3roFJVKF3DqLXIn3HVrKkr

Tidal: https://tidal.com/browse/album/124505199

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/121683202

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Frohe Weihnachten!Und ein Frohes, gutes Neues Jahr 2019

Frohe Weihnachten! Frohe Fest- und Feiertage! Merry Christmas! Season Greetings! Ein gutes Neues Jahr 2019 erfüllt mir Frieden, Sozialem, Demokratie, Freude, Liebe, Glück und Gesundheit! wünscht Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Britishn Newsflash Magazine, Regionalhilfe.de, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Mittwoch – Liberte, Andreas Klamm Media, Tel. 0621 5867 8054, Tel. 030 57 700 592, www.regionalhilfe.dewww.ibstelevision.orgwww.andreas-klamm.de

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Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Katastrophen-Alarm und Nachforderung von weiteren Notfall-Einsatzkräften in der Pflege – Flashmobs in ganz Deutschland

Stuttgart. 14. Juni 2014. Junge und alte Menschen liegen am Boden mitten in Deutschland, erschöpft, entkräftet, entmutigt, zitternd, dem kompletten Burn-out nahe. Es sind nicht wenige Menschen. Bei den Betroffenen handelt es sich um Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die sich selbst nicht mehr helfen können. Betrachtet man die Situation vor Ort in den Institutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und in den Krankenhäusern wird schnell klar, hier reicht die Hilfe eines erfahrenen, routinierten Notarztes, der alleine tätig wird, um zu retten was noch zu retten sein könnte, ganz sicher nicht mehr aus.

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Foto: Pflege am Boden

Mit bundesweiten Flashmobs macht die Aktion Pflege am Boden auf katastrophale Zustände im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen aufmerksam. Der Alarmruf und Notfallstatus: Alarmstufe „Rot“ – Pflege, Pflegefachkräfte und Patienten – Menschen – in Gefahr wurde ausgerufen. Notstand !

Den aufmerksamen Beobachtern wird schnell bewusst: Katastrophen-Alarm in der Pflege in Deutschland, Großschadens-Ereignis, das gesamtgesellschaftliche, fachliche, Ressort-übergreifende, politische, kompetente und engagierte Hilfeleistung für die Pflege am Boden in Deutschland jetzt erforderlich macht.

Die Aktion Pflege am Boden ist eine aktuelle Ist-Beschreibung des Zustands in den Pflegeberufen in Deutschland. Die Aktion erlaubt es Erfahrungen, Erlebnisse, Alltags-Herausforderungen, Probleme und den Notstand im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen visualisiert, erlebbar, begreifbar nahe, Empathie-weckend künstlerisch auf vielfältige Weise am Boden oder auch im Rollstuhl darzustellen. Jedem Menschen in Deutschland ist verständlich, dass Pflegekräfte, die ausgelaugt, abgesaugt, zertreten und zerschmettert am Boden liegen nicht mehr in der Lage sind, die wertvollen und unverzichtbaren Dienste im Pflege- und Gesundheitswesen zu bieten und zu leisten, ebenso wenig wie Pflegekräfte, die im Rollstuhl landen oder sitzen, denn jeder Mensch auch ganz ohne medizinische Vorkenntnisse weiß: Im Rollstuhl pflegen können wir nicht.

Zu Beginn meiner Ausbildung als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger im Jahr 1990 war ich aktives Mitglied in der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung von ver.di früher ötv und wurde wenig später auch in die Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gewählt. Bereits damals engagierten wir uns als Auszubildende oder vielmehr auch Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler genannt gegen die chronische Überlastung und schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Leider konnten wir keine Abhilfe der katastrophalen Zustände im deutschen Pflege- und Gesundheitswesen erwirken. Im Gegenteil, die Notzustände im Pflege- und Gesundheitswesen haben sich dramatisch verschlechtert und verschlimmert. Einen großen Mangel an Pflegefach-Personal gibt es übrigens in Deutschland nicht, wie dieser System-konform oft erwähnt wird. Immerhin gibt es in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen, darunter auch Pflegefachkräfte, die ein Erwerbseinkommen wünschen durch die Arbeit im Pflegeberuf. Nicht jeder kann pflegen, doch einige dieser 10 Millionen Menschen, die „arbeitslos“ gemeldet sind oder auch als Hartz4-Bezieher bezeichnet werden, können sich eine Umschulung zur Pflegekraft für Altenpflege oder zur Pflegefachkraft für Altenpflege sehr wohl vorstellen. Doch dreieinhalb Jahre bis vier Jahre Ausbildung zur Pflegefachkraft kostet erst einmal viel Geld. Geld das im Gesundheits- und Pflegewesen nicht selten fehlt. Die Budgets sind knapp bemessen.

Das Problem und die Wurzel des Übels liegt in der Aufgabe und Herausforderung das Gesundheits- und Pflegewesen in Deutschland solide und Bestands-fähig zu finanzieren. Wer will gerne mehr für Pflege bezahlen. Bislang konnte ich keinen Menschen, keine Partei und Institution finden, die laut und unmissverständlich „Hier…“ ruft.

Eine solide Finanzierung ist zwingend, um Pflegefachkräfte in Deutschland gut zu bezahlen für Schwerst-Arbeit etwa in der Altenpflege oder auf Stationen der Neuro-Chirugie und Neuro-Rehabilitation. Die Pflegekräfte leisten vor allem in diesen Bereichen psychische und physische Schwerstarbeit ähnlich wie auch in den Pflegebereich OP (im Operationssaal), Anästhesie sowie im Bespiel auch auf Intensiv-Stationen. Persönlich kenne ich mehrere gute, langjährig erfahrene Pflegefachkräfte, die gerne zumindest noch Teilzeit in der Pflege arbeiten und wirken möchten. Doch die knappen Budgets in den Insitutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und Krankenhäusern erlauben es nicht mehr dringend erforderliche Pflegefachkräfte einzustellen, die tariflich bezahlt werden.

Vermutlich ist so oder so ähnlich das Märchen vom Fachkräfte-Mangel in der Pflege in Deutschland entstanden. Denn Pflegefachkräfte, die außerhalb von Europa angeworben werden, müssen teilweise mehrere Jahre für die Anerkennung Ihres Pflege-Examens in Deutschland „kämpfen“, werden „geknechtet“, ausgebeutet und von einem Praktikum in das andere Praktikum geschickt – oft ohne Bezahlung oder mit so geringer Bezahlung, die für ein Menschen-würdiges Leben in Deutschland in keinster Weise genügt.

Einige meiner Kolleginnen kommen aus den Ländern der früheren Russischen Förderation und kämpfen seit mehreren Jahren um die Anerkennung des Pflegeexamens in Deutschland. Wie mag es jetzt wohl den Kollegen und Kolleginnen aus Vietnam, Korea, Thailand, China und Afrika oder aus anderen Armuts-Regionen in dieser Welt ergehen, die voller Hoffnungen und Erwartungen nach Deutschland „gezogen“ werden vermutlich mit falschen der Realität nicht entsprechenden Vorstellungen und Visionen.

Die Pflege zählt mit zu den schwersten Berufen in Deutschland. Mir ist bekannt, dass nicht jeder Mensch pflegen kann, denn der Beruf ist Schwerstarbeit. Es bedarf sicherlich einer Berufung zur Pflege. Pflege ist auch Herzensache. Pflege sollte die Pflegefachkräfte nicht krank machen, was leider in der Folge von unterbesetzten Pflege-Bereichen und zunehmenden Arbeitsbelastungen immer häufiger geschieht, so dass Pflegekräfte und Pflegefachkräfte leider selbst zerbrechen und schwerst krank werden, was leider auch mir in Verbindung mit weiteren gesundheitlichen Risiko-Faktoren geschehen ist.

Weitere und ausführliche Informationen zur Aktion Pflege am Boden sind im Internet bei www.pflege-am-boden.de und bei Facebook „Pflege am Boden“ in der Gruppe zu finden. Andreas Klamm

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BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

Ludwigshafen am Rhein. 2. Juni 2014. An dieser Stelle sage ich DANKE an Polizei, Rettungsdienst, Tierrettung, den Fach-Arzt und an das Klinikum Ludwigshafen am Rhein, die am 28. Mai 2014 nach einem gesundheitlichen Notfall in der Folge des Begehens einer Treppe erstklassige und gute Hilfe geleistet haben.

Vielen DANK, Respekt und Anerkennung für Ihre wertvolle Arbeit und Hilfe, Andreas Klamm, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Journalist, Tel. 030 57 700 592

Partnerschaft, Presse, Pressefreiheit, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Sport

Staatssekretärin Raab dankt Teilnehmern der Fair-Play-Tour

Sport / Ruanda

Staatssekretärin Raab dankt Teilnehmern der Fair-Play-Tour

Mainz, 8. Juli 2013. (red). Innenstaatssekretärin Heike Raab hat den mehr als 250 Jugendlichen aus Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg für ihre Teilnahme an der diesjährigen Fair-Play-Tour gedankt. „Seit 1999 hat sich diese grenzüberschreitende, sportliche Veranstaltung zu einer absoluten Erfolgsgeschichte entwickelt“, sagte Raab zum Abschluss der einwöchigen Radtour am Samstag in Trier. „Diese Idee, dass jeder Tourteilnehmer für ein gemeinsames Landes- und Welthungerhilfeprojekt in Ruanda Geld sammelt, ist ebenso einfach wie genial“, betonte die Staatssekretärin.

Die Tour wurde bereits zum 15. Mal in Kooperation des EuroSportPools mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports ausgerichtet. Sie hat das pädagogische Ziel, über den gemeinsamen Sport im grenzüberschreitenden Miteinander den respektvollen Umgang mit Anderen zu praktizieren. Das Innenministerium habe in diesem Jahr wieder die Tour finanziell unterstützt mit 20.600 Euro. „Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Engagement und das Ergebnis, das Sie in den letzten Tagen erradelt haben“, sagte Raab zu den Jugendlichen aus der Großregion, die in diesem Jahr rund 800 Kilometer zurückgelegt haben. Der Erlös fließe in den Bau einer Grundschule im ruandischen Rubyiniro.

Raab betonte, dass im vergangenen Jahr der 30. Geburtstag der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda gefeiert worden sei. „In dieser Zeit konnten zahlreiche Projekte umgesetzt werden, die Ruanda sehr gut tun, bei der Bevölkerung direkt ankommen und über tausende von Kilometern hinweg intensiv gepflegt werden.“

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Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Lewentz: Katastrophentourismus ist scharf zu verurteilen

Katastrophenschutz

Ludwigshafen am Rhein / Mainz, 24. Juni 2013. (red). Innenminister Roger Lewentz verurteilt Katastrophentourismus bei Unglücken wie etwa dem Großbrand am vergangenen Wochenende in Ludwigshafen scharf. „Es kann nicht angehen, dass Schaulustige die Rettungsarbeiten behindern und sich dabei noch selbst in Gefahr bringen“, sagte Lewentz am Montag in Mainz. Ob bei Unfällen, Bränden oder Hochwasser: „Die Einsatzkräfte leisten eine wichtige Arbeit, Störungen aus reiner Sensationsgier können sie bei extremen Ereignissen einfach nicht gebrauchen“, unterstrich der Minister. Zudem sei den Anweisungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Folge zu leisten.

Bei dem Brand einer Lagerhalle auf der Ludwigshafener Parkinsel seien Schaulustige sogar mit Kleinkindern bis zu 100 Meter an den Brandort herangekommen, hätten Absperrbänder zerrissen und seien teilweise gar verkehrswidrig mit dem Auto angefahren. „Ein solches Verhalten ist nicht zu tolerieren. Die Menschen setzen sich und andere damit einem hohen Risiko aus“, fügte der Minister hinzu. Lewentz betonte, dass in Ludwigshafen der Brandeinsatz trotzdem reibungslos funktioniert habe, da die Zuwege zu der Insel von der Polizei gezielt freigehalten werden konnten. „Dennoch binden Katastrophentouristen immer wieder unnötig Einsatzkräfte.“

Das Feuer war am Samstag in einer mit Isoliermaterial gefüllten Lagerhalle ausgebrochen. Von der Rauchentwicklung waren weite Teile von Ludwigshafen und Mannheim betroffen. Mehr als 400 Kräfte von Feuerwehr, Polizei, Wasserschutzpolizei, Sanitätsdiensten und Technischem Hilfswerk waren an dem Einsatz beteiligt.

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„Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz“


„Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen
und Ärzte in Rheinland-Pfalz“

Diskussion mit dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer
MdL am Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der Universitätsmedizin Mainz (Hörsaal Innere Medizin, Gebäude 205; Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz)

Mainz. (red). 28. April 2013. Die Juso-Hochschulgruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet am kommenden Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der
Universitätsmedizin Mainz eine Diskussionsveranstaltung mit dem rheinland-pfälzischen Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Alexander Schweitzer MdL.
Thema der Veranstaltung ist der mit der demografischen Entwicklung einhergehende Mangel an Ärztinnen und Ärzten in Rheinland-Pfalz und die damit verbundenen Chancen für angehende Medizinerinnen und Mediziner. Die Veranstaltung richtet sich besonders an Studierende der Human- und Zahnmedizin.Auf dem Podium wird neben dem Minister auch eine Vertreterin der Studierendenschaft im Fach Medizin vertreten sein.

Bis zum Jahr 2020 werden in Rheinland-Pfalz ca. 7.000 zugelassene Ärztinnen und Ärzte in den Ruhestand gehen und damit die ärztliche Versorgung vor allen Dingen im ländlichen Raum vor neue Herausforderungen stellen.

Was tut das Land Rheinland-Pfalz bisher dafür, dass junge Medizinerinnen und Mediziner in Rheinland-Pfalz bleiben? Was müsste vor allen Dingen aus Sicht der Studierenden noch passieren, damit sie in Rheinland-Pfalz bleiben und sich sogar als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land niederlassen? Diese beiden Fragen sollen bei der Diskussion im Mittelpunkt stehen.

Zu Beginn der Veranstaltung wird der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr.
Ulrich Förstermann, ein Grußwort halten.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Björn Rodday, Mitglied im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen und früheres Mitglied der Juso-Hochschulgruppe.

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Gross-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Groß-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Michael Krieger im Radio- und Telefon-Interview: „Bereits drei Klein-Kinder erkrankt. Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen durch Ammoniak-Gase“ – Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag zur Übernahme einer Ehrenpatenschaft wurde bereits am 19. Dezember 2012 gesendet

Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent und Journalist

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany) / Rom (Vatikanstaat). 27. Januar 2013. In einem Radio- und Telefon-Interview bestätigte der insgesamt 18fache Familien-Vater Michael Krieger in Madagascar (Afrika), dass inzwischen drei Kleinkinder der 9köpfigen unverschuldet in Not geratenen Familie erkrankt sind. Zwei minderjährige Töchter und ein minderjähriger Sohn der Familie leiden unter Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Übelkeit und unter Vergiftungs-Erscheinungen, informierte der Familien-Vater, der vor rund 20 Jahren Deutschland verlassen hat und am 78. Oktober 2012 aufgrund einer unverschuldeten Notlage die Rückführung nach Deutschland beantragte.

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Noch ist nicht bekannt, ob das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche Hilfe leisten kann. Die 7 Kinder in unverschuldeter Notlage würden sich über Geschenke, Spielsachen und Gesten der Liebe von ihrem möglicherweise künftigen Ehren-Paten-Onkel und Papst Benedikt XVI. ganz sicher freuen. Foto: Archiv / 3mnews.org

Aufgrund der großen Dimension und der Schwere der Notlage wurde bereits am 19. Dezember 2012 in einem Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. Um Hilfe gebeten und um Prüfung gebeten für eines der Groß-Familie mit insgesamt 18 Kinder, eine Ehren-Patenschaft zum Zwecke der Hilfe-Leistung für die künftige Versorgung der Kinder in Deutschland und in Madagascar zu übernehmen.

Die Groß-Familie des 59jährigen Familien-Vaters ist nach Angaben des Familien-Oberhauptes in der Folge schwerster Formen von Kriminalität und nach Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar unverschuldet in Not geraten. Der bedenkliche Zustand und die Notlage der Familie wird durch schwerste Armut im drittärmsten Land der Welt verschlimmert.

Die Römisch-Katholische Glaubens-Kongregation verfügt weltweit über geschätzte rund zwei Milliarden Mitglieder, so dass das Mitversorgen einer Groß-Familie in Deutschland mit 18 Kindern nach ersten Einschätzungen keine größere Belastung für die Kirche in Rom bedeuten dürfte. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist leider noch nicht bekannt, ob Papst Benedikt XVI. Im Ausnahme-Fall eine Ehren-Patenschaft für eines der in Not geratenenen Klein-Kinder der Groß-Familie übernehmen wird. Ein Antrag und Hilfe-Gesuch wurde dem Kirchen-Oberhaupt bereits am 19. Dezember 2012 via E-mail und via Fax gesendet. Die Einsicht des Fax-Sende-Beleges ist möglich. Wer den Fax-Sende-Beleg prüfen will, kann an unsere Redaktion: newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Ammoniak-Gas-Freisetzungen werden von Regierungs-Vertretern und Augenzeugen bestätigt

Ein Sprecher der Regional-Verwaltung in Madagascar sowie mehrere Augenzeugen bestätigen unterdessen, Problem der Bevölkerung in der Folge von zum Teil hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzern in Madagascar. Bei den Gas-Freisetzungen wurde im Jahr 2012 offiziellen Angaben zufolge auch ein Kind getötet und mehrere Menschen schwer verletzt. Betroffene Anwohner der Region beklagten zudem auch bedenkliche Umwelt- und Natur-Schäden und Schäden die in der Tier-Welt durch die Gas-Austritte entstanden seien.

Mr. Alain Mahavimbina, ein leitendender Regierungs-Mitarbeiter des Regierungs-Bezirkes Toamasina in Madagascar forderte den Ambatovy Konzern in Gesprächen vor Ort dazu auf, die Verantwortung zu tragen und Sicherheit zu gewährleisten, dass es nicht zu weiteren Gas-Freisetzungen durch den Konzern komme. Durch das Projekt von Ambatovy dürften keine weiteren Schäden bei den Menschen, Natur, Umwelt und in der Tierwelt entstehen, betonte der Regierungs-Mitarbeiter, sonst habe das Projekt von Ambatovy für die Region „keinen Wert.“. Das Fernseh-Interview mit Mr. (Herrn) Alain Mahavimbina ist unter anderem auch bei You Tube zu sehen und zu hören: http://youtu.be/eKQnFRxs0CM . Lokale und französische Medien berichteten über die Ereignisse bereits im vergangenen Jahr. In Deutschland über die Gas-Freisetzungen des Ambatovy bislang nicht berichtet.

Link zur Radio – / Fernseh-Produktion mit dem 18fachen Familien-Vater, Michael Krieger, unverschuldet in Notlage geraten mit 7 Kindern und Ehefrau in Madagascar (Afrika). Produktion: Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist, http://youtu.be/_qB24yk6g1k

Bitte um Hilfe-Leistung

Alle Behörden, Institutionen, Vereine, Hilfe-Organisationen, Vereine, Firmen, und Privat-Personen werden DRINGEND um Hilfeleistung gebeten, um der unverschuldet in Notlage geratenen Groß-Familie mit 7 Kindern in Madagascar, davon 3 Klein-Kinder bereits erkrankt, zu helfen und aus der Notlage herauszuführen. Um besondere Unterstützung wird auch für den Familien-Vater Michael Krieger und seine Ehefrau gebeten, das meint also die Eltern der 7 Kinder in unverschuldeter Notlage.

Hintergrund – Informationen: Eil- Gnaden- und Hilfe-Antrag via FAX zur Hilfe-Leistung für die Groß-Familie mit 18 Kinder am 19. Dezember 2012 nach Rom an das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. in Rom, Vatikan-Staat, gesendet. – PDF-Presse-Version. Die Peronen-bezogenen Daten der 18 Kinder wurden aus Schutz-Gründen redigiert.
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert“ target=“_blank“>http://madagascarfamilycare.files.wordpress.com/2013/01/papst_benedikt_xvi_kathkircheeilantrag19122012presseredigiert.pdf“>Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-001-001
Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-002-002
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Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-004-004
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Papst_Benedikt_XVI_KathKircheEilantrag19122012Presseredigiert-006-006

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Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern.

Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k


Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

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Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Bernhard Bumb lädt zu spannenden Stadt-Geschichten ein

Speyer. (and). 2. Dezember 2012. Der in Speyer am Rhein geborene Journalist, Autor,. Herausgeber und Stadtführer Bernhard Bumb lädt an den kommenden Sonntagen im Dezember zu weiteren historischen Stadtführungen in der Dom- und Kaiserstadt am Rhein ein. Die Stadtführungen „Auf historischen Spuren von Halunken, Henkern Huren“ finden an den Sonntagen 2., 9., 16. und 23. Dezember ab 14.30 Uhr statt. Die Gebühr beträgt vier Euro, Treffpunkt ist am Rathaus (Maximilianstraße 12). Kontakt zum Stadtführer ist via email und Mobil-Telefon möglich: b.bumb@gmx.de oder Mobil-Telefon 0175 7467677.

Bernhard Bumb wurde 1954 in Speyer am Rhein geboren. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer und einer weiteren Ausbildung zum Buchhändler wurde der Lokal-Reporter im Jahr 1978 als Journalist und Autor unter anderem für die in Speyer am Rhein bis in das Jahr 2002 erscheinende Tageszeitung Tagespost Speyer tätig. Der engagierte Lokal-Reporter widmet sich seit 1978 seiner Heimatstadt und deren geschichtlichen Entwicklung. Seit 1981 bietet der Kenner der Stadtgeschichte und zahlreicher Anekdoten für Gäste und Besucher Stadtführungen zu idyllischen Plätzen in Speyer am Rhein. Bernhard Bumb ist unter anderem Autor des bebilderten Stadtführers „Speyer erleben“, der in der Edition Diesbach erschienen ist. Darüber hinaus gründete der Journalist mehrere Lokal- und Regional-Online-Zeitungen, die im Internet abrufbar sind. Zu den Medien_Projekten von Bernhard Bumb zählen unter anderem Pfalz Report, http://www.pfalz-report.de und Rhein-Neckar-Report, zu finden bei http://rhein-neckar-report.de.

Rhein-Pfalz-Kreis

Kreisstrasse bei Lambsheim wird saniert

Kreisstrasse bei Lambsheim wird saniert

Lambsheim / Gerolsheim. 15. April 2011 (red). Am Montag, 2. Mai, beginnt die Sanierung der Kreisstraße zwischen Lambsheim und Gerolsheim. Die Arbeiten dauern voraussichtlich vier Wochen. In dieser Zeit bleibt die Strecke voll gesperrt. Wie Erster Kreisbeigeordneter Michael Elster als Baudezernent des Rhein-Pfalz-Kreises erläutert, weist vor allem die Fahrbahn in Richtung Norden erhebliche Schäden auf. Der Oberbau sei abgängig und es gebe nicht zuletzt durch den starken Schwerlastverkehr Absenkungen, Verdrückungen an den Rändern, Muldenbildungen im Bereich der Radrollspuren sowie Abplatzungen und Risse. Außerdem sei der Verbund zwischen der Deckschicht und den darunter liegenden Schichten zum Teil schlecht.

Um weitere Schäden zu vermeiden und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, habe man sich daher zu einem sogenannten Bestandsausbau entschieden, so Elster. Vorgesehen sei, das vorhandene Material größtenteils zu recyceln und im Rahmen der Maßnahme gleich wieder einzuarbeiten. Erneuert würden die gesamten 3,4 Kilometer vom Kreisel am Lambsheimer Friedhof bis zur Einmündung in die Landesstraße 520 an der Abfalldeponie. Es handele sich also um ein gemeinsames Vorhaben mit dem Landkreis Bad Dürkheim, denn rund tausend Meter befänden sich auf dessen Gemarkung. Die Gesamtkosten betragen laut Elster knapp 540.000 Euro, wovon rund 380.000 Euro auf den Rhein-Pfalz-Kreis entfallen.

Ludwigshafen am Rhein, Regional, Rhein-Pfalz-Kreis

Künstler freuen sich über 25 Jahre Kontakte zwischen Polen und der Pfalz

Künstler freuen sich über 25 Jahre Kontakte zwischen Polen und der Pfalz

Ludwigshafen. (red). 15. April 2011. Im April 1986 veranstaltete die Volkshochschule des damaligen Landkreises Ludwigshafen in Bobenheim-Roxheim „Polnische Kulturwochen“ und legte damit den Grundstein für regelmäßige Kontakte zwischen pfälzischen und schlesischen Künstlern.
Bei der ersten Ausstellungseröffnung sprach der Breslauer Künstler Ryszard Pollak vom „Auftakt zu einer künftigen Kulturbrücke zwischen Ost und West“. Damals lag das Nachbarland schließlich noch hinter dem sogenannten Eisernen Vorhang und gegenseitige Besuche waren ebenso selten wie schwierig. In der Tat fanden in den folgenden 25 Jahren dann immer wieder sowohl in Breslau als auch im Rhein-Pfalz-Kreis Ausstellungen mit Werken aus der befreundeten Region statt, auf Pfälzer Seite meist in Kleinniedesheim. Die Auflösung des einstigen Ostblocks und die Aufnahme Polens in die Europäische Union erleichterten das später erheblich.

Im Jubiläumsjahr präsentiert erstmals der Maler Oliver Schollenberger eine Auswahl seiner Bilder in Breslau. Gezeigt werden sie in der über die Grenzen Polens hinaus bekannten Galeria Kowalska, die sich im Zentrum der schlesischen Metropole befindet. Die Eröffnung dieser Ausstellung ist für Donnerstag, 28. Mai, geplant. Sie dauert bis 21. Mai. Landrat Clemens Körner und Kulturdezernent Konrad Reichert äußerten sich im Vorfeld sehr erfreut über die Beständigkeit dieser grenzübergreifenden Kontakte und lobten die Initiatoren, die vor einem Vierteljahrhundert viel Engagement und Courage aufgebracht hätten.

Autoren, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, freie Medien, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, Journalisten, Menschenrechte, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot für Deutschland, Österreich und die Schweiz für das Jahr 2011 können ab sofort gebucht werden bei British Newsflash Magazine, Tel. 0 6236 416 802, email: kontakt@radiotvinfo.org. Ausführliche und weitere Informationen zu den Büchern und Buch-Lesungen sind bei www.radiotvinfo.org/andreasklamm zu finden.

Ludwigshafen am Rhein, Rhein-Pfalz-Kreis

Salz- und Honigtage in Kreisbad-Sauna

Salz- und Honigtage in Kreisbad-Sauna

Römerberg. (red) 12. November 2010.Seinen Sauna-Gästen bietet das Kreisbad Römerberg vom 22. bis 28. November wieder Salz-und-Honig-Tage.

Das bedeutet, dass es zu bestimmten Zeiten Salz-Honig-Aufgüsse gibt und die Haut einem Salz-Peeling mit Honigpflege unterzogen werden kann. Von Montag bis Samstag ist das um 15 sowie um 18 Uhr der Fall, dienstags und donnerstags zusätzlich noch um 11 Uhr. Am Sonntag wird’s hingegen um 10 Uhr süß und salzig. Zusatzkosten entstehen dafür nicht.

Ludwigshafen am Rhein, Mutterstadt, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis

Verlegung des Wertstoffhofes Mutterstadt

Verlegung des Wertstoffhofes Mutterstadt

Ludwigshafen / Mutterstadt. 12. Oktober 2010. (red). Im Zuge des Firmensitzwechsels der Firma Zeller wird der sich auf dem Firmengelände „Im Vorderkehr 15“ in Mutterstadt befindende Wertstoffhof am 15. Oktober 2010 geschlossen.

Zeitgleich wird auf dem Nachbargelände „Im Vorderkehr 11“ ein „provisorischer Wertstoffhof“ geöffnet, der dort ersatzweise zu den bisherigen Öffnungszeiten Wertstoffe annehmen wird.

Für etwaige Annahmeverzögerungen, die sich aus dem provisorischen Betrieb ergeben können, bittet der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Rhein-Pfalz-Kreises um Verständnis. Mit der Neueröffnung des regulären Wertstoffhofes auf dem neuen Firmengelände der Firma Zeller am Biokompostwerk ist voraussichtlich ab Mitte 2011 zu rechnen.

Presse, Rhein-Pfalz-Kreis

Führungswechsel in der Leitung des Kreis-Seniorenbeirat

Führungswechsel in der Leitung des Kreis-Seniorenbeirat



Bärbel Fritsch hat das Amt als Leitung des Kreis-Seniorenbeirat im Rhein-Pfalz-Kreis vor kurzem übernommen. Die bisherige Leitung, Franz Schweder, wurde für seine langjährigen Verdienste geehrt. Foto: jsrpk

Ludwigshafen. (red). 6. Oktober 2010. Der Seniorenbeirat des Rhein-Pfalz-Kreis steht seit kurzem unter neuer Leitung: Nach fünfeinhalb Jahren gab Franz Schweder (80) den Vorsitz aus Altersgründen ab. Die Nachfolge übernahm seine bisherige Stellvertreterin Bärbel Fritsch (65). Beide wohnen in Limburgerhof.

In Würdigung seiner Verdienste wurde Schweder von den Mitgliedern des Gremiums bei gleicher Gelegenheit zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Ganz aus der aktiven Arbeit zurückziehen will er sich allerdings nicht, sondern seine bisherigen Mitstreiter weiter mit Rat und Tat unterstützen.

Kreisbeigeordnete Rosemarie Patzelt bedankte sich auch im Namen von Landrat Clemens Körner und der anderen Mitglieder des Kreisvorstandes für das große Engagement Schweders, der sei Amt im Februar 2005 übernommen hatte und im Oktober 2009 wiedergewählt worden war. Er habe seine vielfältigen und arbeitsintensiven Aufgaben vorbildlich wahrgenommen, sich immer wieder neuen Themen gewidmet und überparteilich agiert. Mit Blick auf die neue Führung meinte Beigeordnete Patzelt, dass die Bedeutung des Kreis-Seniorenbeirates angesichts der demographischen Entwicklung weiter wachsen werde. Zum neuen „Vize“ wählten die Mitglieder übrigens Reinhard Roos (63) aus Böhl-Iggelheim.

Rhein-Pfalz-Kreis

Rutsche noch bis 8. Oktober gesperrt

Rutsche noch bis 8. Oktober gesperrt

Mutterstadt / Limburgerhof. (red). 6. Oktober 2010. Die große Rutsche im Kreisbad „Aquabella“ bleibt noch bis einschließlich Freitag, 8. Oktober, gesperrt.

Grund ist laut Kreisverwaltung, dass sich die routinemäßigen Revisionsarbeiten länger hinziehen als erwartet. Ursprünglich hätte die Anlage schon am 4. Oktober wieder freigegeben werden sollen. Schwimmbecken und Sauna sind zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis

Mehr Zeit zum Schwimmen in den Ferien

Mehr Zeit zum Schwimmen in den Ferien

Ludwigshafen. (red). 6. Oktober 2010. Vom 11. bis 22. Oktober, wenn die rheinland-pfälzischen Schulen geschlossen bleiben, gibt es in den Bädern des Rhein-Pfalz-Kreises wieder überall Zeit-Zugaben. Insgesamt summieren sich die Zusatzangebote auf 70 Stunden.

Im „Aquabella“ darf während der Herbstferien auch montags und dienstags bis 21.30 Uhr geschwommen werden. Das Kreisbad Römerberg öffnet in der Ferienzeit montags, dienstags und mittwochs um 12 Uhr, während donnerstags und freitags jeweils die vierstündige „Mittagspause“ entfällt. In Schifferstadt schließlich beginnt der Badebetrieb während der genannten zwei Wochen dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags statt um 14 bereits um 10 Uhr. Auf die Saunen wirken sich die Ferien nicht aus.

Rhein-Pfalz-Kreis

Hilfe für den Weg in die Selbständigkeit

Hilfe für den Weg in die Selbständigkeit

Ludwigshafen. 6. Oktober 2010. (red). Eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Frauen am Start“ soll Frauen im Rhein-Pfalz-Kreis ansprechen, die sich beruflich neu orientieren wollen und für die Selbständigkeit eine denkbare Alternative ist oder die gerade gegründet haben.

Initiiert wurde diese Initiative durch den Arbeitskreis „Frauen und Wirtschaft“, der sich unter der Leitung der Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Pfalz-Kreis, Dr. Isis Ksiensik, für vielfältige Themen im Bereich Lokaler Ökonomie, Lebensqualität und Stärkung der Infrastruktur in den Gemeinden des Landkreises wie auch Stärkung von Unternehmerinnen einsetzt.

Kooperationspartner sind das Netzwerk Wiedereinstieg, das Unternehmerinnennetzwerk UNA und die örtlichen Gleichstellungsbeauftragten.

Mit einem Programm, das jeweils parallel in den Gemeinden Maxdorf und Limburgerhof stattfindet, sollen im monatlichen Rhythmus alle Themen rund um das Thema Selbständigkeit behandelt werden. Der Auftakt findet am 18. Oktober in Maxdorf (Haus der Begegnung) und am 27. Oktober in Limburgerhof (Mehrgenerationenhaus) statt. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Clemens Körner werden eine Bänkerin, eine Unternehmerin und eine Vertreterin des Frauennetzwerkes UNA Ludwigshafen das Thema „Von der Idee zum Unternehmen“ beleuchten.
Zukünftiger Termin ist in Maxdorf jeweils der dritte Montag, in Limburgerhof der vierte Mittwoch des Monats. Die Veranstaltungen sind für alle Frauen offen und kostenfrei.

Weitere Infos bei http://www.una-ludwigshafen.de oder bei der Gleichstellungsbeauftragten Dr. Isis Ksiensik im Ludwigshafener Kreishaus, Telefon 0621/5909-434.

Ludwigshafen am Rhein, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis

Kreisempfang würdigt Jubiläum der Volkshochschule

Kreisempfang würdigt Jubiläum der Volkshochschule

Bobenheim-Roxheim / Ludwigshafen. (red). 27. September 2010. Der traditionelle Herbstempfang des Rhein-Pfalz-Kreises findet dieses Jahr am Freitag, 1. Oktober, 19 Uhr, statt. Landrat Clemens Körner lädt dazu neben Repräsentantinnen und Repräsentanten des öffentlichen Lebens auch alle anderen Interessierten bei freiem Eintritt in die Jahn-Halle nach Bobenheim-Roxheim (Nähe Bahnhof) ein, insbesondere natürlich die Bürgerinnen und Bürger des Kreises.

Geprägt wird die Veranstaltung, die sich mit den Neujahrsempfängen anderer Gebietskörperschaften vergleichen lässt, diesmal vom 40-jährigen Bestehen der Kreisvolkshochschule. Die KVHS hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1970 zu einer der größten von ganz Rheinland-Pfalz entwickelt. Zu ihrem Jubiläum kommt als Festredner daher Professor Dr. Klaus Meisel, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbandes, Direktor der Volkshochschule München und ehemaliger Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung.

Die Präsidentin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, Professorin Dr. Rita Süßmuth, welche diese Aufgabe ursprünglich übernehmen wollte, musste kurzfristig wieder absagen, weil sie in ihrer Eigenschaft als ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages und frühere Ministerin bei einer Veranstaltung zum 20. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung benötigt wird.

Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgen Ralf Beserwill (Piano) und Alexandra Lehmler (Saxophon) sowie das Jazz-Ensemble der Kreismusikschule. Den offiziellen Teil will Landrat Körner etwas kürzer halten als seine Vorgänger. Im Vordergrund sollen zwanglose Gespräche bei Getränken und kleinen Häppchen stehen.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Migranten sprechen deutsch

Migranten sprechen deutsch

Ludwigshafen. (red / and). 15. Juli 2010. Lernen wird im Rhein-Pfalz-Kreis auch für Zuwanderer belohnt. Zum Teil haben die Migranten und Migrantinnen mehr als ein Jahr und rund 600 Stunden fleißig gelernt um den geforderten Deutsch-Test zu bestehen.

Heute, am Donnerstag, um 16 Uhr, erhalten in der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein, (Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen), 10 Migrantinnen und Migranten das Zeugnis des Deutschtests für Zuwanderer durch die Kreisvolkshochschule, nachdem sie sich teilweise bis zu einem Jahr mit 600 Unterrichtsstunden auf diese Prüfung vorbereitet hatten.

Die Zeugnisse werden die VHS-Leiterin Barbara Scherer und der Kreisbeigeordnete Konrad Reichert überreichen.

Limburgerhof, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Im Sommer mehr Zeit zum Baden

Im Sommer mehr Zeit zum Baden

Römerberg / Schifferstadt. (red / js). 15. Juli 2010. Von den Bädern des Rhein-Pfalz-Kreises bieten zwei während der Schulferien auch in diesem Sommer wieder mehr Gelegenheit zum Schwimmen und Planschen als sonst. Die Zeit-Zugabe summiert sich zum Teil auf 27 Stunden pro Woche.

In Schifferstadt steht die Schwimmhalle während der schulfreien Zeit von Montag bis Samstag schon ab 9 Uhr zur Verfügung, sonntags sogar ab 8 Uhr. Geschlossen wird es montags um 19 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags um 21 Uhr, freitags um 20 Uhr und samstags ebenso wie sonntags um 19 Uhr.

Der Außenbereich wird dienstags, mittwochs und donnerstags eine Stunde früher geschlossen als die Halle. Ansonsten gelten für ihn die gleichen Zeiten.

Das Römerberger Kreisbad öffnet während der Ferien montags, an seinem Erwachsenen-Tag, schon um 12 Uhr, dienstags und mittwochs um 10 Uhr. Außerdem entfällt hier donnerstags und freitags die vierstündige Mittagspause, so dass Besucher an diesen beiden Wochentagen durchgehend von 7 bis 21 Uhr willkommen sind. Samstags darf von 12 bis 17 Uhr geschwommen werden, sonntags von 8 bis 12 Uhr. Die Sauna in Römerberg bleibt in den Ferien montags ganz geschlossen und freitags bis 16 Uhr.

Im Aquabella ändert sich nichts. Das Kreisbad Maxdorf-Lambsheim ist wegen seiner „Runderneuerung“ bekanntlich noch bis Spätherbst ganz geschlossen.

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Abwechslungsreiches Ferienprogramm

Abwechslungsreiches Ferien-Programm

Ludwigshafen / Limburgerhof. (red /and). Seit 5. Juli findet Im Mehrgenerationenhaus (MGH) des Rhein-Pfalz-Kreises wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm statt.

Das Team dieser Einrichtung in Limburgerhof (Speyerer Straße 52) bietet Weiterbildungsangebote und Workshops für kreative Menschen aller Altersgruppen, meist als Ganztagesangebot mit Mittagessen, Pausensnacks und kleinen Überraschungen. Besondere Kreativtage in Zusammenarbeit mit der Malschule Limburgerhof stehen ab 12. Juli mit zwei Schwerpunktthemen auf dem Programm: „Pappkameraden basteln“ und „die Erlebniswelt Malen“.

Die gefertigten Figuren werden im Anschluss in einer Ausstellung gezeigt. An zwei Tagen werden unter fachkundiger Anleitung auch Skulpturen aus Ytong-Steinen gefertigt.
Plakate malen und Basteln mit Naturmaterialien wie Holz, Gräser, Kräuter oder Steine gehört ebenfalls zum Angebotsspektrum. Sonne, Wind und Wasser stehen im Mittelpunkt des Aktionstages „Werkstatt regenerative Energie“ für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.

Neben Bildungsangeboten im EDV Bereich spielen im Mehrgenerationenhaus auch musikalische Angebote eine große Rolle. In einem Trommelworkshop lernen die Teilnehmer wie sie Bongo, Konga und Co. mitreißende Rhythmen entlocken können. Die musikalische Krönung des Sommerferienprogramms im MGH ist ein live Konzert mit „Crescenti“ am 16. Juli ab 19 Uhr in der alten Scheune des MGH. Die Band besteht aus drei Musikern, die sich der brasilianischen Musik verschrieben haben. Sie mischt Bossa Nova und Samba, mit Einflüssen aus Jazz und Funk. Neben Klassikern und zeitgenössischem Repertoire, spielt „Crscenti“ auch eigene Kompositionen. Der Eintritt ist frei.

Bei allen kreativen Angeboten im Sommerferienprogramm können Erwachsene und Kinder gemeinsam teilnehmen. Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten zu allen Veranstaltungen finden sind auf der Internetseite „www.mgh-Limburgerhof.de“ unter „Kurse/Anmeldungen“ zu finden.

Täglich von 9 bis 12 Uhr besteht bei Telefon 06236/485335 auch Gelegenheit zur telefonischen Kontaktaufnahme. E-Mail: „info@mgh-limburgerhof.de“.

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Neue Kultur-Blicke in Sicht

Neue Kultur-Blicke in Sicht

Ludwigshafen. (red / js). 15. Juli 2010. In der zweiten Jahreshälfte lädt die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises zu fünf weiteren „Kultur-Blicken“ ein. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsreihe, die einen ganzheitlichen Zugang zu den Bereichen Kunst, Architektur, Musik und Literatur öffnen soll.

Den Auftakt macht am Freitag, 23. Juli, ein Sommerkulturspaziergang durch die Klosterruine Limburg oberhalb von Bad Dürkheim. Er beginnt um 17 Uhr und dauert rund zweieinhalb Stunden. Referent Dieter Magin stellt aber nicht nur das historische Gebäude als solches vor, sondern gibt auch einen kleinen Einblick in seine Entstehungszeit und erläutert die Zusammenhänge mit romanischen Kirchenbauten wie dem Speyerer Dom.

Wer sich für die Entstehung einer gotischen Kathedrale als Gesamtkunstwerk interessiert, ist ab Montag, 6. September an vier Abenden (19 bis 20.30 Uhr) im Volkshochschul-Bildungszentrum Schifferstadt an der richtigen Adresse. Die Informationen liefert abermals Dieter Magin. Er beleuchtet einerseits technische und ästhetische Innovationen dieser Epoche, andererseits die unterschiedlichen Strömungen der christlichen Religion zwischen Mystik und beginnender Wissenschaft sowie ihren Einfluss auf die Gestaltung des Gotteshauses.

Stammte der „Vater der Botanik“ aus dem Gebiet des heutigen Rhein-Pfalz-Kreises? Diese Frage behandelt am Donnerstag, 9. September, 19 Uhr, die Expertin Mikela Steinberger.

Hintergrund: 1519 schrieb sich an der Universität Heidelberg ein gewisser „Iheronimus Bock de Schifferstat“ ein, und derjenige, der in seinem „New Kreutterbuch“ zum Beispiel als erster den Riesling und den Mais erwähnte hieß Hieronymus Bock. Das absolvierte Studium der Theologie würde ebenfalls passen. Die historische „Spurensuche“ findet im Schifferstadter Haus der Vereine statt.

Die Bilderwelt der Gotik ist am Montag, 25. Oktober, 19 Uhr, Thema eines Vortrages von Dr. Karin Bury im Volkshochschul-Bildungszentrum Schifferstadt. Es geht dabei um Stilmerkmale, Themen, Techniken und Künstlerpersönlichkeiten. Gotische Ausflugsziele in der Metropolregion Rhein-Neckar werden ebenfalls vorgestellt.

Den Abschluss bildet ein „Kultur-Blick“ auf die gotische Skulptur, der sich über vier Abende (18 bis 19.30 Uhr) erstreckt und am Montag, 8. November, beginnt. Kunsthistorikerin Dr. Barbara Schmidt-Nechl stellt Meisterwerke aus Frankreich, Deutschland und Italien vor und beschreibt dabei unter anderem die stilistischen Besonderheiten in den drei Ländern. Ort: Volkshochschul-Bildungszentrum Schifferstadt.

Für alle Veranstaltungen ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Diese kann online unter der Internet-Adresse „www.kvhs-rpk.de“ erfolgen, wo auch Detail-Informationen abrufbar sind, oder telefonisch bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter 06235/44-320 und 302.

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Theater-Festival: Teilnehmer ausgewählt

Theater-Festival: Teilnehmer ausgewählt

Ludwigshafen. (red / js). 15. Juli 2010. Die Entscheidung, wer am ersten Amateurtheaterfestival des Rhein-Pfalz-Kreis für Ensembles aus der Metropolregion Rhein-Neckar teilnehmen darf, ist gefallen: Unter zwanzig Bewerbern hat die zehnköpfige Jury das „Theater Bagage“ aus Ludwigshafen, den „Theaterkreis Bobenheim-Roxheim“ und den Theaterpädagogen Matthias Paul aus Heidelberg mit einer seiner beiden eingereichten Inszenierungen ausgewählt.

1.000 Euro Preisgeld haben alle drei schon einmal sicher. Das Publikum in Limburgerhof, wo die Stücke am 8. und 9. Oktober aufgeführt werden, sowie in Maxdorf, das am 15. Oktober als Spielort fungiert, stimmt aber zuletzt noch über einen Hauptpreis in Höhe von 2.000 Euro ab.

Die öffentliche Siegerehrung findet dann am 16. Oktober im Rahmen einer Gala statt.

Beim Theater Bagage wurde die ausdruckstarke Präsenz auf der Bühne gelobt, genretypisch wie authentisch. Die Truppe biete sehr gutes schauspielerisches Handwerk, das mit Witz und nicht mit Klamauk überzeuge.
An der Schwarzlicht-Inszenierung des Theaterkreises mit dem Arbeitstitel „Movie Star“ gefiel den Preisrichtern, dass eine neue Form des Schauspiels perfekt in Szene gesetzt worden sei. Die Mischung mit dem Figurentheater, das die Zuschauer mit einer wunderschönen Aussprache in eine phantastische, andere Welt entführe, verdiene das Prädikat gekonnt.

Matthias Pauls Inszenierung der Maria Tudor mit der Theaterinitiative Ladenburg bezeichnete die Jury als großes Theater, das konkurrenzlos stehe. Das Stück von Victor Hugo, von Georg Büchner übersetzt, wurde von fünf auf zwei Stunden verdichtet. Kombiniert mit hervorragender Musik und live illustrierten Installationen werde eine außerordentliche schauspielerische Leistung geboten.

Ob er im Oktober wirklich Maria Tudor präsentiert oder aber mit dem Speichertheater Oberhausen-Rheinhausen „Casting Couch“ auf die Bühne bringt, darf der Regisseur selbst entscheiden. Bei „Casting Couch“ hob die Jury die theaterpädagogische Leistung hervor. Schwierige Stoffe wie Gewalt, Sexualität, Kommunikation in der Familie, Macht/Ohnmacht seien mit einer glänzend und vorwiegend jung besetzten Truppe in einer sehr schönen Sprache umgesetzt worden. Auch hier ergänzen Videobilder und Hörspiele die Handlung.

Über die Initiative des Rhein-Pfalz-Kreises äußerte sich die Jury gegenüber Landrat Clemens Körner, der den Vorsitz führte, insgesamt sehr positiv. Sie stelle eine Stärkung der ehrenamtlichen Theaterarbeit gerade als Mehrgenerationenmodell dar. Besonders hoben die Mitglieder des Gremiums die grenzübergreifende Idee hervor und die damit verbundene Möglichkeit, Ensembles von beiden Seiten des Rheins und des Neckars bekannt zu machen.

Als Preisrichter fungierten Vertreter der Amateurtheaterverbände Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen, Schauspieler, Theaterpädagogen, eine Theaterpromoterin und der Direktor der Kreissparkasse Rhein-Pfalz.

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Blockflöten-Kurse für Kinder und Schüler

Blockflöten-Kurse für Kinder und Schüler

Ludwigshafen. (red /and). 15. Juli 2010. Für Kinder ab 6 Jahren bietet die Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises praktisch flächendeckend Gruppenunterricht an, in dem Anfängerkenntnisse auf der Blockflöte vermittelt werden.

In diesen Kursen erwerben die Schülerinnen und Schüler musikalisches und instrumentales Grundwissen, das den Unterricht an der allgemeinbildenden Schule ergänzt. Notenlehre und allgemeine Rhythmuslehre gehören dazu ebenso wie die Anblas- und Atemtechnik. Der Unterricht auf der Sopranblockflöte ermöglicht den Einstieg in das gemeinsame Musizieren von Anfang an.

Die Kinder erlernen das Spielen von Melodien und können in der Gruppe recht bald auch mehrstimmig musizieren.

Weiterführend besteht die Möglichkeit, auch die anderen Instrumente der Blockflötenfamilie zu erlernen. Wer jetzt in die 4. Grundschulklasse versetzt wurde und bisher noch keine Möglichkeit oder noch kein Interesse hatte, elementare Kenntnisse auf der Blockflöte zu erwerben, kann sich im bevorstehenden Schuljahr parallel mit diesem Instrument vertraut machen.

An weiterführenden Schulen werden Blockflötenkenntnisse nämlich zum Teil vorausgesetzt. Der Unterricht ist auf ein Jahr konzipiert und endet somit rechtzeitig vor dem Schulwechsel, kann aber bei Interesse auch weitergeführt werden.

Wer hingegen schon in den ersten Grundschuljahren begeistert Blockflöte gespielt hat und die vorhandenen Kenntnisse ausbauen möchte, kann bei der Kreismusikschule Altblockflötenkurse besuchen. In drei- bis sechsköpfigen Gruppen wachsen die Viertklässler, für welche dieses Angebot gedacht ist, in das mehrstimmige Ensemblespiel hinein.

Parallel werden außerdem die Kenntnisse auf der Sopranflöte weiter vertieft. Frischgebackene Fünftklässler, die an der weiterführenden Schule Blockflötenkenntnisse benötigen aber noch nicht besitzen, haben bei der Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises unterdessen die Möglichkeit, einen Elementaren Musikkurs zu besuchen. Der Kurs bietet die Chance, mit den Klassenkameraden Schritt zu halten, die bereits während ihrer Grundschulzeit das Blockflötenspiel erlernt haben.

In der Kleingruppensituation (3 bis 6 Kinder) ergibt sich auch die besondere Chance, auf individuelle Fragestellungen im Hinblick auf die Musiktheorie besonders eingehen zu können.

Alle neuen Angebote beginnen nach den Sommerferien. Anmeldungen werden auch während der Ferien entgegengenommen.

Anmeldungen sind bei der Musikschul-Geschäftsstelle im Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz, Telefon 0621/5909-244, E-Mail „musikschule@kv-rpk.de“möglich.

Die Kursgebühr beträgt für ein ganzes Schuljahr 324 Euro oder 27 Euro monatlich. Für Schüler, die erstmals ein Angebot der Kreismusikschule besuchen, wird zuzüglich eine einmalige Erstaufnahmegebühr von 20 Euro erhoben.

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Lesen und Schreiben für Erwachsene

Lesen und Schreiben für Erwachsene

Limburgerhof. (red /and).15. Juli 2010 Auch in Deutschland gibt es Erwachsene und Jugendliche, die das Lesen und Schreiben aus unterschiedlichsten Gründen auch nach Beendigung der Schulzeit noch nicht oder nicht ausreichend beherrschen. Die Betroffenen können unter anderem bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises in speziellen Kursen Unterstützung bekommen.

„Erwachsene jeden Alters haben hier in einer kleinen Lerngruppe und in vertrauensvoller Atmosphäre die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen und bereits vorhandene Kenntnisse aufzufrischen oder zu vertiefen“, erläuterte Kreisbeigeordneter Konrad Reichert als zuständiger Dezernent.

Ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die schon sehr gut deutsch sprechen, mit dem Lesen und Schreiben dagegen noch große Probleme haben, seien in diesen Kursen auch gut aufgehoben.
Der nächste Kurs beginnt am Dienstag, 14. September, 18 Uhr, im Mehrgenerationenhaus Limburgerhof (Altes Rathaus, Speyerer Straße 52).

Die Gebühr für die insgesamt 12 Abende beträgt lediglich 16 Euro. Um die Betroffenen zu erreichen, hofft die Kreisvolkshochschule, dass Freunde, Verwandte, Vorgesetzte oder Kollegen diese Informationen mündlich weitergeben.

Interessierte können mit den Kursleiterinnen Wetzel und Frey unmittelbar Kontakt aufnehmen.

Telefon 0621/543960 oder 06324/970891. Ebenso steht dienstags und donnerstags Tina Müller vom Schifferstadter Volkshochschul-Bildungszentrum (06235/6022) als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Selbstverständlich werden persönliche Angaben überall vertraulich behandelt.

Wer will, kann auch ohne vorherige Beratung direkt zum Kursbeginn nach Limburgerhof kommen.

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Qualifikation für die Kinder-Tagespflege

Qualifikation für die Kinder-Tagespflege

Ludwigshafen. (red / and). 15. Juli 2010.
Das Jugendamt des Rhein-Pfalz-Kreises hat ständig Bedarf an engagierten Tagespflegepersonen, die ein oder mehrere Kinder stundenweise oder ganztags betreuen können.

Wer sich für eine solche Tätigkeit interessiert, kann die erforderlichen Qualifikationen in einem Kurs erwerben, den Kreisjugendamt und Kreisvolkshochschule gemeinsam veranstalten. Die erfolgreiche Teilnahme daran gehört nicht nur zu den Voraussetzungen für die Erteilung einer Pflegeerlaubnis, sondern soll den Tagesmüttern und –vätern auch Sicherheit für deren Tätigkeit vermitteln. Der Unterricht, erstreckt sich auf Grundwissen in Erziehung, Kindesentwicklung und Gesundheit. Die gesetzlichen und organisatorischen Bedingungen der Kindertagespflege werden ebenfalls beleuchtet.
Das Angebot wird oft durch das Land Rheinland-Pfalz und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Weiterführende Informationen gibt es im Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz unter Telefon 0621/5909-215 oder –256 sowie im Internet unter http://www.rhein-pfalz-kreis.de (Bildung, Jugend & Soziales / Kinder-Tagespflege).

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Überraschung für Geburtstags-Jubilar Dr. Helmut Kohl

Überraschung für Geburtstags-Jubilar Dr. Helmut Kohl

3. April 2010: 500 Mitglieder der Jungen Union singen zum Geburtstag für den Bundeskanzler a. D. in Ludwigshafen-Oggersheim – Offizielle Feiern im Pfalzbau am 5. Mai – 80. Geburtstag im Kreise der Familie

Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl noch im Amt, im Jahr 1998. Unser Archiv-Foto aus dem Jahr 1998 beweist eindrucksvoll: Damals und heute, irgendwie gelingt es Dr. Helmut Kohl immer Massen von Menschen anzuziehen. Foto: Andreas Klamm Sabaot / Archiv 1998

Von Andreas Klamm Sabaot

Berlin / Ludwigshafen – Oggersheim. 3. April 2010. Der frühere Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl und seine Familie staunte und war sichtlich gerührt zur Feier seines 80. Geburtstages am 3. April 2010. Eine kleine Feier im Kreise der Familie und enger Freunde war geplant, so die offiziellen Mitteilungen. Doch irgendwie war die Stimmung in Ludwigshafen-Oggersheim heute noch so, als würde der frühere Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl noch heute Deutschland regieren. Rund 500 Mitglieder der Jungen Union (JU) sangen für den Geburtstags-Jubilar, der seinen 80. Geburtstag feierte. Die Leitung der Gesangs-Darbietungen für den früheren Bundeskanzler hatte der beliebte Dirigent Gotthilf Fischer.

Der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Philipp Mißfelder informierte darüber, dass die CDU sich als eine „große Familie“ verstehe. Dr. Helmut Kohl war von 1982 bis 1989 für 16 Jahre der Bundeskanzler für die Bundesrepublik Deutschland. Bislang konnte sein Regierungs-Zeit-Rekord mit der längsten Amtszeit eines Bundeskanzlers in der Geschichte von Deutschland nicht gebrochen werden. So wundert es nicht sonderlich, dass die Mitglieder der Jungen Union in Dr. Helmut Kohl „…Immer unser Kanzler…“ sehen und dem großen europäischen Staatsmann auch dankten mit dem Transparent „Wir danken Dir, Kanzler der Einheit !“.

Mehr Hunderte schwarz-rot-goldene Luftballons stiegen zum Himmel empor.

Dr. Helmut Kohl dankte in einem Interview mit der BILD-Zeitung „dem lieben GOTT“ und gab auch einen sehr persönlichen Wunsch bekannt: Er wünsche sich noch viele und Jahre mit seiner zweiten Ehefrau Maike Kohl-Richter und FRIEDEN.

In einem Interview mit der Bild Zeitung sagte Helmut Kohl als Antwort auf eine Frage eines Kollegen in der Bild-Redaktion, was sich der frühere und am längstens amtierende Bundeskanzler für die Republik wünsche:

„Frieden. Ich wünsche mir für unser Land inneren und äußeren Frieden. Dazu gehört auch, dass Deutschland sich seiner Verantwortung bewusst ist, dass es mit Stolz, aber auch Bescheidenheit auf den Weg blickt, den es zurückgelegt hat, und mit Zuversicht in die Zukunft geht.“, so Dr. Helmut Kohl.

Dr. Helmut Kohl zeigte sich dem Überraschungs-Besuch in Begleitung seiner Familie und seiner zweiten Ehefrau Maike Kohl-Richter. Der frühere Bundeskanzler wirkte sichtlich noch geschwächt und angeschlagen. Vor rund zwei Jahren erlitt er nach einem schweren Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Er lebe nur noch nur Dank seiner Ehefrau Maike, informierte Dr. Helmut Kohl. Vor wenigen Wochen musste die Gallenblase des Bundeskanzlers a. D. entfernt werden und ein gutes Alter von 80 Jahren – es hinterlässt Spuren.

Da dem gesundheitlichen Genesungs-Prozeß Vorrang gegeben werden müsse, konnte Dr. Helmut Kohl an offiziellen Geburtstags-Feierlichkeiten in Berlin nicht teilnehmen.

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein Dr. Eva Lohse (CDU) würdigte die besonderen Verdienste von Dr. Helmut Kohl als einen Kanzler der Einheit für Deutschland und als großen Europäer. Die politische „Zieh-Tochter“ von Dr. Helmut Kohl und heutige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel überraschte den Jubilar mit einer Video-Botschaft, in der die Kanzlerin die besondere Leistung des Politikers für die deutsche Einheit würdigte. Aus aller Welt hat Helmut Kohl Glückwünsche zum 80. Geburtstag erhalten. So auch vom russischen Präsidenten Dmitri Medwedew, der ein Glückwunschtelegramm sandte und Kohl dankte, weil er als Bundeskanzler zu einem Neustart der deutsch-russischen Beziehungen beigetragen habe. Das Verhältnis stütze sich heute auf einen vertrauensvollen Dialog.

Am 5. Mai 2010 soll in Ludwigshafen am Rhein im Pfalz eine offizielle Geburtstags-Feier mit Dr. Helmut Kohl und mit rund 1.000 geladenen Gästen stattfinden. Der Hintergrund: Dr. Helmut Kohl war nicht nur 16 Jahre als Bundeskanzler im Amt für Deutschland, sondern in den Jahren 1969 bis 1976 auch amtierender Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Die heutige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) will zu den Feierlichkeiten nach Ludwigshafen am Rhein reisen.

Mehrere Tausend Menschen haben ihre Glückwünsche und Gratulationen zum 80. Geburtstag für Dr. Helmut Kohl bei www.helmut-kohl.cdu.de eingetragen. Bei dem Glückwunsch- und Gratulations-Portal handelt es sich um eine Aktion der CDU Deutschlands. CDU-General-Sekretär Hermann Gröhe erklärte: „Der 80 Geburtstag von Helmut Kohl ist für uns ein Tag der Dankbarkeit.“

Deshalb wolle die CDU vielen Menschen die Möglichkeit geben Dr. Helmut Kohl ganz persönlich zu gratulieren.

Auf der Gratulations-Seite für den früheren Bundeskanzler ist eine Bild-Collage mit wichtigen Stationen aus dem politischen Leben von Helmut Kohl zu finden. Zudem kann auf der Seite auch die Video-Botschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel an Dr. Helmut Kohl gesehen werden.

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Limburgerhof: 40jährige Wachkoma-Patientin schwanger

Pflegeheim in Limburgerhof:

40jährige Wachkoma-Patientin schwanger

Verdacht auf Missbrauch kann nicht ausgeschlossen werden – Vielzahl von Möglichkeiten muss geprüft werden – Leitender Oberstaatsanwalt Lothar Liebig: „Wir müssen in alle Richtungen umfassend ermitteln“ – Kind und Mutter können gerettet werden – Entscheidung liegt bei der Mutter

Von Andreas Klamm Sabaot

Ludwigshafen / Limburgerhof. 31. März 2010. Kaum zu glauben und doch wahr. In einer Pflege-Einrichtung in der pfälzischen Gemeinde Limburgerhof bei Ludwigshafen am Rhein haben die Pflege-Fachkräfte in einem Pflege-Bereich „Junge Pflege / Wachkoma“ in der schwerst geschädigte Menschen gepflegt werden, die Schwangerschaft im fünften Monat einer 40-jährigen Frau und schwer geschädigten Patientin festgestellt, die nach einem Unfall als Wachkoma-Patientin mit schwersten Schädigungen nach einem Schädel-Hirn-Trauma gilt. Ein Missbrauch oder eine Vergewaltigung der Frau könne nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungs-Behörden in Ludwigshafen am Rhein und in Frankenthal in der Pfalz können zur Zeit eine ganze Vielzahl von möglichen Szenarien nicht ausschließen.

Die Pflege-Einrichtung habe bei Bekanntwerden des Verdachts und die Bestätigung der Schwangerschaft der Patientin durch einen Gynäkologen eine Strafanzeige gegen einen bislang unbekannten Täter erstattet.

Vorsorglich habe die kirchliche Pflege-Einrichtung alle männlichen Pflege-Kräfte von der Station in andere Arbeits-Bereiche der Pflege versetzt. „Das Haus sei ein sehr offenes Haus. Die Tat ist unfassbar und wir können keine Möglichkeit mehr ausschließen.“, sagte ein Kirchen-Sprecher in einem Fernseh-Interview mit dem Fernseh-Sender SWR.

Anders als in den Berichten über Missbrauchs-Fälle in staatlichen, privaten und kirchlichen Einrichtungen, über die seit mehreren Wochen in Deutschland berichtet wird, ist zur Zeit nicht sicher, ob es sich um einen weiteren „Missbrauchs-Fall“ in einer Einrichtung handelt. Denkbar sind viele Möglichkeiten, etwa auch Täter aus dem nächsten Umfeld. Rein theoretisch können sogar männliche Patienten der Einrichtung in den Verdacht geraten, zum Kreis des Täters zu zählen oder auch Anwohner im Umfeld der Pflege-Einrichtung.

Die Staatsanwaltschaft in Frankenthal müsse in alle Richtungen umfassend ermitteln, erklärte der leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft in Frankenthal, Lothar Liebig. „In Betracht kommen unterschiedlichste Geschehens-Abläufe. Bei den Ermittlungen spielen natürlich auch die entsprechenden und inzwischen üblichen DNA-Überprüfungen eine wesentliche Rolle“, ergänzte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig in einem Fernseh-Interview.

Bei den Ermittlungen ist natürlich auch die aktuelle Befindlichkeit, der durch einen Unfall schwer geschädigten Patientin wichtig und das Einfühlungs-Vermögen der Ermittler und Ermittlerinnen, die jetzt versuchen müssen einen Weg zu finden, mit der Patientin zu kommunizieren, um möglichst viele Informationen zusammen zutragen.

Die 40jährige Frau könne sich nur eingeschränkt zu den möglichen Ereignissen äußern. Die Pflege-Einrichtung werde als eine „offene Einrichtung“ geführt, in der es keine festen Besuchs-Zeiten gibt.

Eine mögliche Vergewaltigung oder ein möglicher Missbrauch könne vorliegen. Denkbar sind dennoch auch weitere Szenarien, an die Beobachter ohne die entsprechenden psychologischen und Pflege-Fachkenntnisse zunächst vielleicht nicht denken. Zur Zeit kann noch nicht einmal eine bislang nicht bekannte Beziehung der schwer geschädigten Patientin zu einem anderen männlichen Patienten innerhalb der Pflege-Einrichtung sicher ausgeschlossen werden. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter aus dem direkten Umfeld stammen könne.

Unklar ist noch, was mit dem Kind geschehen soll. Denkbar wäre, wenn die Ärzte eine Gefahr für die werdende Mutter und Patientin und für das Baby ausschließen können, dass das Baby in rund vier Monaten vielleicht für eine Adoption freigegeben wird. Gesetzlich wäre auch noch ein Schwangerschafts-Abbruch möglich, sollten Ärzte eine Gefahr für Leib und Leben für die Patientin und für das Baby bestätigen.

Dank der modernen und technischen Mittel von Medizin und Wissenschaft ist es denkbar, dass die beteiligten Fachärztinnen und Fachärzte die schwangere Patientin und das Baby sicher in der Schwangerschaft begleiten und eine Geburt ohne ernste Gefahren für Patienten und Kind möglich machen. Sicher wäre eine Lebens-bejahende Entscheidung für die Patientin und für das Kind und eine spätere Adoption besser und vermutlich auch im Sinne einer Lebens-bejahenden und kirchlichen Einrichtung. Dazu müssten die Ärzte jedoch eine Gefährdung für die 40jährige Wachkoma-Patientin und das Baby so weit wie möglich ausschließen können, da sonst die Gefahr besteht, dass die werdende Mutter und das Baby zu weiterem Schäden oder gar in Gefahr für Leib und Leben kommen könnten. Diese schwere Entscheidung muss die Mutter der 40jährigen Wachkoma-Patientin treffen. Die Mutter der geschädigten Frau und Patientin ist der gesetzliche Vormund der schwangeren Patientin in der Pflege-Einrichtung.

Denkbar ist auch, dass die Mutter sich dazu entscheidet, wenn keine Gefahr für die Unfall-traumatisierte, Langzeit-geschädigte Tochter besteht, das Kind zu behalten und die Mutter der Patientin die Pflege des Kindes in Begleitung von Helfern und Helferinnen übernimmt. Aus Heil-therapeutischer Sicht wäre es sogar möglich, dass das Baby, sofern dieses von der schwer durch einen Unfall geschädigten Patientin nicht abgelehnt wird , positiv zum einem weiteren Heilungs-Prozeß und zu einem besseren Lebens-Gefühl für die schwer geschädigte Patientin beitragen könnte mit der Unterstützung durch deren Mutter als Vormund der schwangeren Patientin.

Schwangerschaften von schwerst behinderten oder auch Langzeit-geschädigten Frauen sind in nicht ganz so selten, wie es jetzt vielleicht auch in unterschiedlichen Medien dargestellt wird.

Zur Zeit ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass sich der werdende Vater seiner künftigen Verantwortung doch noch bewusst wird und bei der Polizei , bei einem Seelsorger der Kirchen-Gemeinde oder bei der Pflege-Einrichtung meldet und die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, rein theoretisch für die Situation, dass es vielleicht eine bislang nicht bekannte Beziehung zwischen einer schwer geschädigten Patientin in einer Pflege-Einrichtung und einem Mann geben sollte. Liebe ist bekanntlich dazu in der Lage viele Wunden zu heilen. Vielleicht sogar in einem weiteren Horizont betrachtet, auch die Wunden und die Schädigungen, die die 40jährige Wachkoma-Patientin am Tag des Unfalls erlitten hat, als ein Teil des Lebens der Frau zerstört wurde.

Dieses kleine Baby, so ungewöhnlich diese Geschichte auch sein mag, könnte der geschädigten Frau vielleicht sogar einen Teil des verlorenen Lebens zurückgeben. Denn mit dem Unfall der Frau wurden vielleicht die Hoffnungen auf eine glückliche Hochzeit, ein Teil des jungen Lebens einer einst sehr glücklichen Frau auf tragische Weise zerstört und vielleicht auch ein Wunsch für Kinder genommen. Durch bislang kaum zu verstehende Umstände, könnte dennoch jetzt etwas möglich werden, das bislang in der Pfalz als nicht möglich betrachtet wurde. Denkbar wäre sogar, dass die Bürger, Bürgerinnen und Kirchen-Gemeinde-Mitglieder der kleinen Gemeinde Limburgerhof in der Pfalz und die Kirchen in der Pfalz eine „Patenschaft“ für das Kind übernehmen. In Afrika und Asien sind Kinder-Patenschaften üblich und damit können Kinder am Leben erhalten werden. In nicht wenigen Fällen können sogar ganze Familien mittels einer „Kinder-Patenschaft“ am Leben erhalten werden.

Was im fernen Afrika und Asien möglich ist, weshalb sollte eine Kinder-Patenschaft nicht auch das Leben einer Unfall-traumatisierten Patientin und deren Baby in Deutschland retten können, das möglicherweise bereits in vier Monaten das Licht der Welt erblicken könnte, vielleicht sogar kerngesund. Die Schlagzeilen von heute müssten dann vermutlich als „Wunder von Limburgerhof: „Schwerst geschädigte Patientin bringt kerngesundes Baby zur Welt“ geschrieben werden – wenn sich der Vater noch finden sollte, könnte die Geschichte, die zunächst möglicherweise so traurig begonnen hat und klingt, vielleicht sogar noch einen guten Anfang für den Start in ein spannendes Leben finden. Es wäre ein echtes Wunder und in den kommenden Tagen gedenken die Menschen eines der größten Wunder zu den „Hohen Feiertagen“, die in Deutschland und in der Welt celebriert werden.

Baden-Württemberg, Deutschland, Grundgesetz, Mannheim, Medien, Menschenrechte, Metropol-Region, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Vorderpfalz

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Dokumentation, September 2009

Hinweis der Redaktion: Es werden immer noch DRINGEND TEXT-Schreiber oder Text-Schreiberinnen für die Musik-Kompositionen gesucht. 4. März 2010

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not

Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. http://www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei http://www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinland-Pfalz, Vorderpfalz

Bestellung für Wunsch-Kennzeichen eingeschränkt

Bestellung für Wunsch-Kennzeichen eingeschränkt

Ludwigshafen. (rpk / and).4 März 2010. Die Möglichkeit, sich über das Internet bei der Fahrzeug-Zulassungsstelle des Rhein-Pfalz-Kreises ein Wunschkennzeichen zu reservieren, besteht am Samstag, 6. März, nur eingeschränkt aufgrund von Wartungsarbeiten. Wie die Kreisverwaltung mitteilt, sind von 15 bis etwa 20 Uhr keine Zugriffe auf diesen Dienst möglich, weil der Landesbetrieb Daten und Information dann Wartungsarbeiten im Umfeld seines zentralen Speichernetzwerkes durchführt.

Zu anderen Zeiten kann man sich unter http://www.rhein-pfalz-kreis.de online eine Buchstaben-Nummern-Kombination aussuchen und für ein paar Tage vorbuchen. Bei der tatsächlichen Zuteilung im Rahmen der An- oder Ummeldung des Fahrzeugs wird dann allerdings eine gesonderte Gebühr fällig.

Ludwigshafen am Rhein, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Speyer am Rhein, Vorderpfalz

Vorverkauf für Schwimmkurs-Karten

Vorverkauf für Schwimmkurs-Karten

Römerberg / Schifferstadt (rpk /and). 3. März 2010. In den Kreisbädern „Aquabella“ und Römerberg hat am Montag, 1. März, der Vorverkauf für die nächsten Schwimmkurse begonnen.

Im „Aquabella“ geht es um die Angebote für die ganz Kleinen, die den Aufenthalt im Wasser vor allem als Vergnügen kennenlernen und mit ihren angeborenen Schwimmkünsten positive Erfahrungen sammeln sollen. Dafür stehen verschiedene Termine zur Auswahl: vom 12. April bis 17. Mai jeden Montag von 13 bis 13.30 Uhr oder von 13.30 bis 14 Uhr und vom 15. April bis 27. Mai jeden Donnerstag von 9.45 bis 10.15 Uhr. Babies, die schon über erste Erfahrungen verfügen, beispielsweise aus einem solchen Einstiegskurs, können vom 15. April bis 27. Mai donnerstags von 9.15 bis 9.45 Uhr auch einen Fortgeschrittenenkurs besuchen.

In allen Fällen muss immer eine erwachsene Bezugsperson im Becken dabei sein. Deren Eintritt ist in den 50 Euro Kursgebühr bereits enthalten.

Kinder ab fünf Jahren können unterdessen in Römerberg zu „Seepferdchen“ mutieren und richtig schwimmen lernen. Ihre Kurse umfassen zwölf Unterrichtseinheiten und kosten 80 Euro. Der erste dauert vom 4. bis 21. Mai, ein zweiter vom 8. bis 25. Juni. Trainiert wird jeweils von Dienstag bis Freitag zwischen 13 und 13.45 Uhr.

alternativ, Autoren, Baden-Württemberg, Bezirksverband Pfalz, Deutschland, Dokumentation, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Grundgesetz, inter-regio, Journalisten, Kirchengemeinden, Kultur, Kunst, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Mannheim, Medien, Menschenrechte, Metropol-Region, Neuhofen in der Pfalz, Neustadt, Offener Kanal, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Südliche Weinstrasse, Soziales, Speyer am Rhein, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Vorderpfalz

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen: WERDEN SIE AUTOR oder Autorin

WERDEN SIE AUTOR oder Autorin

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen

Ludwigshafen. 1. März 2010. (and) Die Mitarbeit als Autorin und Autor bei Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen ist ehrenamtlich. Vorderfpalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen erscheinen seit 1984 als nicht kommerzielle Medien-Projekte und als Radio- und Fernseh-Magazine.

Es gibt keine Sponsoren und kaum UnterstützerInnen. Seit 1984 wirken und arbeiten alle Autoren und Autorinnen EHRENAMTLICH bei den Radio und Fernseh-Magazinen Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen mit.

Wenn Sie auch ehrenamtlich als Autor und Autorin mitwirken und arbeiten möchten und Beiträge und Fotos veröffentlichen wollen ist die möglich !

Bitte senden Sie dazu eine Kurz-Biografie mit Foto (1 DIN A4-Seite genügt – je nach Ihrer Arbeits-Erfahrung) an die Redaktions-Leitung von Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen.

email: aktuelles@radiotvinfo.org

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Kreiswohnungs-Verband tagt

Kreiswohnungs-Verband tagt

Ludwigshafen. (rpk). 1. März 2010. Der Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz (KWV) hält am Donnerstag, 4. März, ab 15 Uhr eine Versammlung ab. Treffpunkt ist das Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz.

Auf die Tagesordnung hat Landrat Clemens Körner zunächst die Genehmigung des Jahresabschlusses 2008 und einen Beschluss über die Gewinnverwendung gesetzt. Außerdem muss über die Entlastung des damaligen Vorstandes Werner Schröter, von Geschäftsführerin Rosemarie Heltewig und des Verbandsausschusses abgestimmt werden. Ein Tätigkeitsbericht ist ebenfalls vorgesehen.

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Ausstellung: „Gutes und neues Wohnen im Generationen-Dialog“

Ausstellung: „Gutes und neues Wohnen im Generationen-Dialog“

Ludwigshafen. (rpk). 1. März 2010. Vom 1. bis 12. März ist im Foyer des Kreishauses am Ludwigshafener Europaplatz eine Ausstellung des rheinland-pfälzischen Finanzministeriums zum Thema „Neues Wohnen“ zu sehen.

In der Ausstellung geht es schwerpunktmäßig um Möglichkeiten, den heutigen Lebensformen und der demografischen Entwicklung hin zu einer immer älteren Bevölkerung gerecht zu werden. Vorgestellt werden einerseits Förderprogramme, andererseits aber auch gelungene Neu- und Umbauten im Land. Die nächstgelegenen Beispiele kommen aus Speyer, Worms und Dirmstein.

Die offizielle Eröffnung durch Landrat Clemens Körner findet, im Zusammenhang mit einer Sitzung des Kreiswohnungsverbandes, am Donnerstag, 4. März, 14.30 Uhr, statt. Erwartet werden dazu auch die Mitglieder des Seniorenbeirates für den Rhein-Pfalz-Kreis.

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Archiv 2005: Frau konnte nicht zum Art und stirbt an einem Magendurchbruch

ARCHIV 2005

Gestorben weil keine Krankenversicherung:

Frau konnte nicht zum Arzt und stirbt an einem Magendurchbruch

von Andreas Klamm

Landau/Pfalz. Weil sie arm und nicht krankenversichert war,  starb am Dienstagmittag (22. November) gegen 15.30 Uhr nach einer Reanimation (Wiederbelebungsversuch) und allen Bemühungen von Ärzten und Pflegepersonal auf der Intensivstation des Städtischen Klinikums in Landau in der Pfalz eine 67jährige Frau an einem Magendurchbruch. „Wäre die Frau früher ins Krankenhaus gekommen, hätte die Frau therapiert und gerettet werden können“, informierte eine Ärztin des Krankenhauses.

Die Frau, die über mehrere Jahre immer wieder an Zwölffingerdarm-Geschwüren litt und von Freunden privat mit Medikamenten, wie Antra, versorgt wurde, traute sich allerdings nicht früher in das Krankenhaus, weil sie ohne Kranken- und ohne Sozialversicherung, nicht die Arzt- und Krankenhaus-Rechnungen bezahlen konnte. Sie war sehr arm.

Gegen 4 Uhr morgens, am Dienstag, rief die in schwerste Not geratene Frau, schweißgebadet,  noch selbst den Notarzt und kagte, Zeugenberichten zufolge, “ über Schmerzen, die sie so noch nicht erlebt habe.“

Noch am Vormittag nach einer Gastroskopie (Magenspiegelung) setzten die Ärzte eine Notoperation an. Kurz vor 15.30 Uhr setzte allerdings die Atmung und der Kreislauf der Patientin aus.

Alle Bemühungen und eine Reanimation durch Ärzte und Pflegekräfte im Städtischen Klinikum in Landau hatten keinen Erfolg. Die Frau starb gegen 15.30 Uhr auf der Intensivstation an einem offenbar schon länger bestehenden Magengeschwür, welches durchgebrochen ist.

Zeitweise soll die Frau, wenn sie einen Arzt bezahlen konnte, sich Hilfe bei einem Arzt gesucht haben. Am Dienstag kam jede Hilfe zu spät, weil die Frau, die auch keine Rente mit 67 Jahren erhalten hat, sich nicht früher zu einem Arzt oder in das Krankenhaus wagte, um dort rechtzeitige Hilfe zu  erhalten.

Ersten weiteren Recherchen von 3 m News – Die Nachrichten führten zum ersten vorläufigen Ergebnis, dass die Frau kein Einzelfall ist. In Deutschland leben nicht wenige sehr arme Menschen, die nicht kranken- oder sozialversichert sind und die oft nicht in der Lage sind, einen Hausarzt oder ein Krankenhaus zu bezahlen.

alternativ, Autoren, Baden-Württemberg, Bezirksverband Pfalz, Deutschland, Europa, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Gewerkschaft, Grundgesetz, Heidelberg, Hessen, inter-regio, Journalisten, Kaiserslautern, Kirchengemeinden, Kultur, Kunst, Landau, Ludwigshafen am Rhein, Maimarkt, Mainz, Mannheim, Medien, Menschenrechte, Metropol-Region, Neuhofen in der Pfalz, Neustadt, Offener Kanal, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Südliche Weinstrasse, Soziales, Speyer am Rhein, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Vorderpfalz

Vorderpfalz aktuell / Stadtmagazin Ludwigshafen

Vorderpfalz aktuell / Stadtmagazin Ludwigshafen

Die Radio- und Fernseh-Magazine Stadtmagazin Ludwigshafen und Vorderpfalz aktuell wurde im Jahr 1984 von dem französisch-deutschen Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von 9 Büchern, Andreas Klamm Sabaot,  mit der freundlichen Unterstützung einiger Helfer und Helferinnen gewidmet.

Der Gründer der nicht kommerziellen, alternativen Radio- und Fernseh-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen, Andreas Klamm Sabaot, war um Gründungs-Zeitpunkt der beiden Radio- und Fernseh-Magazine im vorderpfälzischen Kabelpilot-Projekt Ludwigshafen – Vorderpfalz, 16 Jahre jung und berichtet seit 1984 periodisch aus der Vorderpfalz und der Stadt Ludwigshafen am Rhein.

Die Radio- und Fernseh-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen sind alternativ, unabhängig und nicht kommerziell. Zahlreiche Fernseh- und Radio-Ausgaben waren auch im OFFENEN KANAL Ludwigshafen am Rhein, Offener Kanal Speyer am Rhein und Offener Kanal Vorderpfalz zu sehen.

Seit Bestehen des Internets gibt es die Radio- und Fernseh-Magazine Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen auch als Magazine im Internet.

Die weiteren Adressen des Radio- und Fernseh-Magazines Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen sind

1. www.vorderpfalz-aktuell.net

2. www.stadtmagazin-ludwigshafen.de

3. http://www.vorderpfalzaktuell.blogspot.com

4. www.stadtmagazinludwigshafen.blogspot.com

Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, Andreas Klamm Sabaot wurde am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein geboren und begann mit der ersten Stunde des privaten Fernsehens in Deutschland im Jahr 1984 mit der Produktion von Radio- und Fernseh-Sendungen und als Journalist unter anderem zunächst in einem Praktikum für die in Ludwigshafen am Rhein erscheinende Tageszeitung Rheinpfalz, im gleichen Jahr wechselnd zur in Speyer am Rhein erscheindenen Tageszeitung Tagespot (1984 bis 2002) zu schreiben.

Nachdem die Tageszeitung Tagespost in Speyer am Rhein eingestellt wurde, wechselt der Journalist und Buch-Autor zur Speyerer Morgenpost, eine Zeitung, die seit dem Jahr 2002 in Speyer am Rhein erscheint. Ausführliche Informationen zu Andreas Klamm Sabaot sind unter anderem bei www.radiotvinfo.org/andreasklamm, www.andreasklamm.blogspot.com und www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.