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Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Corona: Petition für Häusliche Pflege und ambulante Häusliche Intensiv-Pflege

Ludwigshafen am Rhein/ Berlin. 23. Juni 2020. Die Petition hat zum Ziel, dass Patienten und Menschen die Wahl-Freiheit haben zu entscheiden, ob sie im Falle einer Erkrankung an Corona stationär und klinisch im Krankenhaus oder ambulant, zuhause, liebevoll und würdevoll auch mit Hilfe der ambulanten Häuslichen Intensiv-Pflege und mit Hilfe von Verwandten gepflegt werden.

Bitte die Petition mitzeichnen und teilen. Die Petition ist beim Deutschen Bundestag abrufbar. Hierzu ist eine Anmeldung im Petitions-System des Deutschen Bundestags erforderlich, was für alle Menschen in Deutschland möglich ist.

Link: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_04/_25/Petition_110235.html

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Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Video, You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

 

You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

Tidal: https://tidal.com/browse/album/126008401

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/123676482

Spotify: https://open.spotify.com/album/7LU96G480NoF8ZICN4aKeg

Apple iTunes: https://music.apple.com/us/album/merry-christmas-frohe-weihnachten-single/1492166370

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Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Green Fair For Justice von Andreas Klamm

Musik-Album, 14 Songs, gewidmet für Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz

Green Fair For Justice by Andreas Klamm, 14 Songs

Napster: https://us.napster.com/artist/andreas-klamm/album/green-fair-for-justice

Apple Music: https://music.apple.com/us/album/green-fair-for-justice/1490316947?app=itunes&ign-mpt=uo%3D4

Spotify: https://open.spotify.com/album/3roFJVKF3DqLXIn3HVrKkr

Tidal: https://tidal.com/browse/album/124505199

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/121683202

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DIE LINKE: Viel Arbeit und Zuversicht auf einen Einzug im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises

Kreistags-Wahl: Alexander Ulrich rechnet mit einem Einzug seiner Partei in den Kreistag – Breites Spektrum für ein umfangreiches Engagement in den Bereichen Ausbau und Plan für den kostenlosen ÖPNV, sichere, landärztliche Versorgung und Hilfen für sozial, benachteiligte Menschen

 

Mitgliederversammlung wählt 20 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistags-Wahl am 26. Mai 2019 im Rhein-Pfalz-Kreis

 

Ludwigshafen am Rhein. 12. Februar 2019. Der Kreisverband der Partei DIE LINKE Ludwigshafen – Rhein-Pfalz-Kreis hat am Samstag, 2. Februar 2019 in Ludwigshafen am Rhein die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kandidaten-Liste zur Kreistags-Wahl am 26. Mai 2019 gewählt. Insgesamt wurden mit großer Mehrheit die gesamte Kandidatenliste, 20 Kandidatinnen und Kandidaten, bis auf wenige Enthaltungen und Gegenstimmen, gewählt.

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Alexander Ulrich, Bundestagsabgeordneter und Claudia Kocabalkan, Kreistagsvorsitzende DIE LINKE Ludwigshafen – Rhein-Pfalz-Kreis blicken zuversichtlich auf die Kreistags-Wahl am 26. Mai 2019. Die Links-Partei will mit mindestens zwei bis drei Kandidaten in den Kreistag einziehen. Foto: and

Zur Mitgliederversammlung reiste der Bundestags-Abgeordnete Alexander Ulrich, DIE LINKE an. Der Politiker übernahm die Versammlungsleitung zur Wahl. In einer Einleitung zur Wahl der Kandidatenliste hat Alexander Ulrich, welcher auch Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion ist, ein Referat über die kommunalpolitische Situation im Land und über die „kommunalpolitische Eckpunkte der Landespartei“ gehalten.

 

In einem Fernseh-Interview erklärte Alexander Ulrich: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in Fraktions-Stärke in den Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis einziehen. DIE LINKE tritt zum ersten Mal zur Wahl für den Kreistag an. Er rechne damit, dass seine Partei mit zwei bis drei Vertretern von DIE LINKE Ludwigshafen – Rhein-Pfalz-Kreis in den Kreistag kommen werde. Bei der vergangenen Bundestagswahl habe man ein Ergebnis von 5,5 Prozent erreichen können.

 

Im Kreis gehe es in den Kernthemen unter darum, ob es gelingt den ÖPNV auszubauen und ähnlich wie im Beispiel von Luxemburg auch perspektivisch sich für die Einführung eines kostenlosen ÖPNV stark zu machen. In jedem Fall solle der ÖPNV kostengünstiger werden. Alexander Ulrich ergänzte: „Wenn der politische Wille vorhanden ist, kann man den ÖPNV auch im Rhein-Pfalz-Kreis und in Ludwigshafen am Rhein kostenfrei anbieten.“ Die Mobilitätswende zwinge zu einem Engagement den ÖPNV zu stärken. Es gehe auch darum sozial, benachteiligte Menschen es zu ermöglichen, dass sich den Wandel im Mobilitätskonzept leisten können. Ein weiteres Kernanliegen, sei die sichere, landärztliche Versorgung. Auf dem Land begegne man der Situation, dass viele Ärzte aus Altersgründen ihre Arztpraxen schließen. Hier müsse Politik handeln. Eine Antwort auf die Herausforderungen, könnten Gemeinschafts-Praxen oder auch kommunale Gesundheits-Zentren sein. Darüber hinaus müsse eine bessere, infrastrukturelle Versorgung mit stabilen und schnellen Internet-Verbindungen geboten werden. Das gelte auch für Mobilfunk-Angebote.

 

DIE LINKE mache sich auch für sozial, benachteiligte Menschen stark. Nach den Vorstellungen von Alexander Ulrich, MdB, sollen diese Menschen im Beispiel im Rahmen einer sozio-kulturellen Teilhabe auch beim Bezug von Sozialhilfe selbstverständlich auch Kultur-Einrichtungen besuchen können. Eine sichere Rente sollte nach seiner Einschätzung und den Vorstellungen seiner Partei entsprechend, mindestens die Höhe von 1050,– Euro haben. Es gäbe eine ganze Vielzahl von Themen, die die Partei DIE LINKE zu einer Alternative für die bislang, etablierten Parteien mache.

 

Vor weniger als einem Jahr wurden am 26. Mai 2018 Claudia Kocabalkan, als Kreisvorsitzende und Ewald Heimann, Kreisvorsitzender, neben Gerald Unger, Kreisschatzmeister, Dr. Liborio Ciccarello, Schriftführer, Petra Malik (Beisitzer), Hans Joachim Spieß (Beisitzer) und kooptiert Sabine Gerassimato als Stadträtin in Ludwigshafen am Rhein gewählt. Auf den neu gewählten Kreisvorstand und die Mitglieder der Partei DIE LINKE wartet kurz vor Beginn des Wahlkampf-Auftaktes zur Kreistags-Wahl, den Kommunal- und Europa-Wahlen am 26. Mai 2019 Arbeit im Überfluss und viele Möglichkeiten sich für wichtige Anliegen der Menschen in der Vorderpfalz stark zu machen. Andreas Klamm

 

Kreistags-Wahl Kandidatenliste

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten wurden für die Kandidaten-Liste zur Kreistagswahl gewählt:

 

Günther Kopp (Limburgerhof), 2. Claudia Kocabalkan (Neuhofen), 3. Ewald Heimann (Hochdorf-Assenheim), 4. Ingrid Schellhammer (Mutterstadt), 5. Christian Ratz (Lambsheim), 6. Antonino Salvaggio (Altrip), 7. Andreas Klamm (Neuhofen), 8. Maria Alassani (Schifferstadt), 9. Reinhold Steinmetz (Neuhofen), 10. Ingrid Wiegel (Maxdorf), 11. Abdulkerim Kurt (Dudenhofen), 12. Ursula Groh (Neuhofen), 13. Klaus Leger (Mutterstadt), 14. Irmgard Schuster (Rödersheim-Gronau), 15. Özcan Acar (Mutterstadt), 16. Guiseppe Castronovo (Altrip), 17. Can Kocabalkan (Neuhofen), 18. Carmelo Tolone (Altrip), 19. Müjdat Kocabalkan (Neuhofen), 20. Angelo Antinoro (Schifferstadt).

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Frohe Weihnachten!Und ein Frohes, gutes Neues Jahr 2019

Frohe Weihnachten! Frohe Fest- und Feiertage! Merry Christmas! Season Greetings! Ein gutes Neues Jahr 2019 erfüllt mir Frieden, Sozialem, Demokratie, Freude, Liebe, Glück und Gesundheit! wünscht Andreas Klamm, Journalist, Radio TV IBS Liberty, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Britishn Newsflash Magazine, Regionalhilfe.de, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Mittwoch – Liberte, Andreas Klamm Media, Tel. 0621 5867 8054, Tel. 030 57 700 592, www.regionalhilfe.dewww.ibstelevision.orgwww.andreas-klamm.de

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Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Katastrophen-Alarm und Nachforderung von weiteren Notfall-Einsatzkräften in der Pflege – Flashmobs in ganz Deutschland

Stuttgart. 14. Juni 2014. Junge und alte Menschen liegen am Boden mitten in Deutschland, erschöpft, entkräftet, entmutigt, zitternd, dem kompletten Burn-out nahe. Es sind nicht wenige Menschen. Bei den Betroffenen handelt es sich um Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die sich selbst nicht mehr helfen können. Betrachtet man die Situation vor Ort in den Institutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und in den Krankenhäusern wird schnell klar, hier reicht die Hilfe eines erfahrenen, routinierten Notarztes, der alleine tätig wird, um zu retten was noch zu retten sein könnte, ganz sicher nicht mehr aus.

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Foto: Pflege am Boden

Mit bundesweiten Flashmobs macht die Aktion Pflege am Boden auf katastrophale Zustände im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen aufmerksam. Der Alarmruf und Notfallstatus: Alarmstufe „Rot“ – Pflege, Pflegefachkräfte und Patienten – Menschen – in Gefahr wurde ausgerufen. Notstand !

Den aufmerksamen Beobachtern wird schnell bewusst: Katastrophen-Alarm in der Pflege in Deutschland, Großschadens-Ereignis, das gesamtgesellschaftliche, fachliche, Ressort-übergreifende, politische, kompetente und engagierte Hilfeleistung für die Pflege am Boden in Deutschland jetzt erforderlich macht.

Die Aktion Pflege am Boden ist eine aktuelle Ist-Beschreibung des Zustands in den Pflegeberufen in Deutschland. Die Aktion erlaubt es Erfahrungen, Erlebnisse, Alltags-Herausforderungen, Probleme und den Notstand im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen visualisiert, erlebbar, begreifbar nahe, Empathie-weckend künstlerisch auf vielfältige Weise am Boden oder auch im Rollstuhl darzustellen. Jedem Menschen in Deutschland ist verständlich, dass Pflegekräfte, die ausgelaugt, abgesaugt, zertreten und zerschmettert am Boden liegen nicht mehr in der Lage sind, die wertvollen und unverzichtbaren Dienste im Pflege- und Gesundheitswesen zu bieten und zu leisten, ebenso wenig wie Pflegekräfte, die im Rollstuhl landen oder sitzen, denn jeder Mensch auch ganz ohne medizinische Vorkenntnisse weiß: Im Rollstuhl pflegen können wir nicht.

Zu Beginn meiner Ausbildung als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger im Jahr 1990 war ich aktives Mitglied in der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung von ver.di früher ötv und wurde wenig später auch in die Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gewählt. Bereits damals engagierten wir uns als Auszubildende oder vielmehr auch Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler genannt gegen die chronische Überlastung und schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Leider konnten wir keine Abhilfe der katastrophalen Zustände im deutschen Pflege- und Gesundheitswesen erwirken. Im Gegenteil, die Notzustände im Pflege- und Gesundheitswesen haben sich dramatisch verschlechtert und verschlimmert. Einen großen Mangel an Pflegefach-Personal gibt es übrigens in Deutschland nicht, wie dieser System-konform oft erwähnt wird. Immerhin gibt es in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen, darunter auch Pflegefachkräfte, die ein Erwerbseinkommen wünschen durch die Arbeit im Pflegeberuf. Nicht jeder kann pflegen, doch einige dieser 10 Millionen Menschen, die „arbeitslos“ gemeldet sind oder auch als Hartz4-Bezieher bezeichnet werden, können sich eine Umschulung zur Pflegekraft für Altenpflege oder zur Pflegefachkraft für Altenpflege sehr wohl vorstellen. Doch dreieinhalb Jahre bis vier Jahre Ausbildung zur Pflegefachkraft kostet erst einmal viel Geld. Geld das im Gesundheits- und Pflegewesen nicht selten fehlt. Die Budgets sind knapp bemessen.

Das Problem und die Wurzel des Übels liegt in der Aufgabe und Herausforderung das Gesundheits- und Pflegewesen in Deutschland solide und Bestands-fähig zu finanzieren. Wer will gerne mehr für Pflege bezahlen. Bislang konnte ich keinen Menschen, keine Partei und Institution finden, die laut und unmissverständlich „Hier…“ ruft.

Eine solide Finanzierung ist zwingend, um Pflegefachkräfte in Deutschland gut zu bezahlen für Schwerst-Arbeit etwa in der Altenpflege oder auf Stationen der Neuro-Chirugie und Neuro-Rehabilitation. Die Pflegekräfte leisten vor allem in diesen Bereichen psychische und physische Schwerstarbeit ähnlich wie auch in den Pflegebereich OP (im Operationssaal), Anästhesie sowie im Bespiel auch auf Intensiv-Stationen. Persönlich kenne ich mehrere gute, langjährig erfahrene Pflegefachkräfte, die gerne zumindest noch Teilzeit in der Pflege arbeiten und wirken möchten. Doch die knappen Budgets in den Insitutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und Krankenhäusern erlauben es nicht mehr dringend erforderliche Pflegefachkräfte einzustellen, die tariflich bezahlt werden.

Vermutlich ist so oder so ähnlich das Märchen vom Fachkräfte-Mangel in der Pflege in Deutschland entstanden. Denn Pflegefachkräfte, die außerhalb von Europa angeworben werden, müssen teilweise mehrere Jahre für die Anerkennung Ihres Pflege-Examens in Deutschland „kämpfen“, werden „geknechtet“, ausgebeutet und von einem Praktikum in das andere Praktikum geschickt – oft ohne Bezahlung oder mit so geringer Bezahlung, die für ein Menschen-würdiges Leben in Deutschland in keinster Weise genügt.

Einige meiner Kolleginnen kommen aus den Ländern der früheren Russischen Förderation und kämpfen seit mehreren Jahren um die Anerkennung des Pflegeexamens in Deutschland. Wie mag es jetzt wohl den Kollegen und Kolleginnen aus Vietnam, Korea, Thailand, China und Afrika oder aus anderen Armuts-Regionen in dieser Welt ergehen, die voller Hoffnungen und Erwartungen nach Deutschland „gezogen“ werden vermutlich mit falschen der Realität nicht entsprechenden Vorstellungen und Visionen.

Die Pflege zählt mit zu den schwersten Berufen in Deutschland. Mir ist bekannt, dass nicht jeder Mensch pflegen kann, denn der Beruf ist Schwerstarbeit. Es bedarf sicherlich einer Berufung zur Pflege. Pflege ist auch Herzensache. Pflege sollte die Pflegefachkräfte nicht krank machen, was leider in der Folge von unterbesetzten Pflege-Bereichen und zunehmenden Arbeitsbelastungen immer häufiger geschieht, so dass Pflegekräfte und Pflegefachkräfte leider selbst zerbrechen und schwerst krank werden, was leider auch mir in Verbindung mit weiteren gesundheitlichen Risiko-Faktoren geschehen ist.

Weitere und ausführliche Informationen zur Aktion Pflege am Boden sind im Internet bei www.pflege-am-boden.de und bei Facebook „Pflege am Boden“ in der Gruppe zu finden. Andreas Klamm

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BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

Ludwigshafen am Rhein. 2. Juni 2014. An dieser Stelle sage ich DANKE an Polizei, Rettungsdienst, Tierrettung, den Fach-Arzt und an das Klinikum Ludwigshafen am Rhein, die am 28. Mai 2014 nach einem gesundheitlichen Notfall in der Folge des Begehens einer Treppe erstklassige und gute Hilfe geleistet haben.

Vielen DANK, Respekt und Anerkennung für Ihre wertvolle Arbeit und Hilfe, Andreas Klamm, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Journalist, Tel. 030 57 700 592

Deutschland, Dokumentation

Lewentz: Fördergelder für US-Standorte Baumholder und Spangdahlem

Wohnungsmodernisierungsprogramm

Lewentz: Fördergelder für US-Standorte Baumholder und Spangdahlem

Mainz, 25. Juni 2013. (red). Das Land stellt auch für 2013 der Region um die US-Standorte Baumholder und Spangdahlem Fördermittel zur Modernisierung von privaten Wohneinheiten bereit. „Meine jüngsten Gespräche mit hochrangigen Vertretern der US-Streitkräfte in Rheinland-Pfalz haben bestätigt, dass die Initiative des Modernisierungsprogramms von der US-Seite sehr geschätzt wird“, sagte Innenminister Roger Lewentz in Mainz.

Im Raum Baumholder werden durch das Sonderprogramm Hauseigentümer in den Landkreisen Birkenfeld und Kusel gefördert, die Wohneinheiten zur Vermietung an Angehörige der US-Streitkräfte modernisieren möchten. Auch im Umfeld der US Air Base Spangdahlem wird das seit 2008 laufende Programm für den Eifelkreis Bitburg-Prüm und den Landkreis Bernkastel-Wittlich fortgesetzt. Den vier beteiligten Landkreisen stehen zunächst jeweils 100.000 Euro zur Verfügung. Bei darüber hinausgehendem Bedarf können zusätzliche Mittel bereitgestellt werden.

Hauptaspekt bei der Gewährung einer Förderung für Modernisierungsmaßnahmen ist die anschließende Vermietung der Wohneinheit an Angehörige der US-Streitkräfte über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Seit Auflage des Programms konnten im Umfeld der beiden US-Standorte 82 Wohnungen für Angehörige der US-Streitkräfte modernisiert werden. „Ich freue ich mich, dass wir diese Initiative nun fortsetzen können“, so Lewentz. „Damit möchten wir einerseits der US-Seite ein Signal geben, dass wir eine positive Standortentwicklung konstruktiv begleiten. Wir wollen Anreize schaffen, dass US-Familien inmitten der umliegenden Kommunen attraktiven Wohnraum finden. Andererseits möchten wir über die Modernisierungsmaßnahmen in den betroffenen Standortregionen wirtschaftliche Impulse setzen“, erläuterte der Minister.

Im Rahmen des Programms ist je nach Art und Umfang der Modernisierungsmaßnahmen pro Wohneinheit eine maximale Förderung von bis zu 20.452. Euro (bei unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden sogar bis zu 25.000 Euro) möglich. Förderanträge können bei den beteiligten Kreisverwaltungen für Maßnahmen in allen Umlandgemeinden der Standorte Baumholder und Spangdahlem gestellt werden. Dies schließt auch Städte mit bis zu 20.000 Einwohnern ein.

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Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Lewentz: Katastrophentourismus ist scharf zu verurteilen

Katastrophenschutz

Ludwigshafen am Rhein / Mainz, 24. Juni 2013. (red). Innenminister Roger Lewentz verurteilt Katastrophentourismus bei Unglücken wie etwa dem Großbrand am vergangenen Wochenende in Ludwigshafen scharf. „Es kann nicht angehen, dass Schaulustige die Rettungsarbeiten behindern und sich dabei noch selbst in Gefahr bringen“, sagte Lewentz am Montag in Mainz. Ob bei Unfällen, Bränden oder Hochwasser: „Die Einsatzkräfte leisten eine wichtige Arbeit, Störungen aus reiner Sensationsgier können sie bei extremen Ereignissen einfach nicht gebrauchen“, unterstrich der Minister. Zudem sei den Anweisungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Folge zu leisten.

Bei dem Brand einer Lagerhalle auf der Ludwigshafener Parkinsel seien Schaulustige sogar mit Kleinkindern bis zu 100 Meter an den Brandort herangekommen, hätten Absperrbänder zerrissen und seien teilweise gar verkehrswidrig mit dem Auto angefahren. „Ein solches Verhalten ist nicht zu tolerieren. Die Menschen setzen sich und andere damit einem hohen Risiko aus“, fügte der Minister hinzu. Lewentz betonte, dass in Ludwigshafen der Brandeinsatz trotzdem reibungslos funktioniert habe, da die Zuwege zu der Insel von der Polizei gezielt freigehalten werden konnten. „Dennoch binden Katastrophentouristen immer wieder unnötig Einsatzkräfte.“

Das Feuer war am Samstag in einer mit Isoliermaterial gefüllten Lagerhalle ausgebrochen. Von der Rauchentwicklung waren weite Teile von Ludwigshafen und Mannheim betroffen. Mehr als 400 Kräfte von Feuerwehr, Polizei, Wasserschutzpolizei, Sanitätsdiensten und Technischem Hilfswerk waren an dem Einsatz beteiligt.

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Journalismus und Pflege: Andreas Klamm

Journalismus und Pflege: Andreas Klamm

Journalismus und Pflege. Andreas Klamm ist seit 1984 als Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor tätig und zudem seit 1993 staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger. Journalismus und Pflege – wie passen die beiden Berufsbereiche zusammen. Andreas Klamm bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot ist Autor von 10 veröffentlichten Büchern. Weitere Informationen: http://andreasklamm.wordpress.com.

Link zur Fernseh-Produktion: http://youtu.be/RkEiIFCmgNg

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Hochwasser: Wichtige Informationen für Hartz IV-Empfänger

Hochwasser: Wichtige Informationen für Hartz IV-Empfänger

Gemeinsame Information der Bundesagentur für Arbeit , des Deutschen Städtetages und des Deutschen Landkreistages

Berlin / Nürnberg, 6. Juni 2013. (red). Bundesweit sind hunderttausende Menschen vom Hochwasser betroffen. Ebenso viele zeigen sich solidarisch und helfen in den Krisenregionen. Ein Ausnahme­zustand, der sich auch auf die Arbeit der Jobcenter auswirkt. Dazu geben Bundesanstalt für Arbeit, Deutscher Städtetag und Deutscher Landkreistag für Arbeitslosengeld II-Bezieher folgende Hinweise:

Soforthilfen, die ausdrücklich dazu dienen, Schäden durch das Hochwasser zu beseitigen, werden nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet.

Wurde durch die Flut Hausrat zerstört, können die Jobcenter die Kosten für die erneute (Erst-)Ausstattung der Wohnung übernehmen. Voraussetzung dafür ist, dass diese Kosten weder durch eine Versicherung noch durch ein anderweitiges Nothilfeprogramm erstattet werden. Hausrat umfasst beispielsweise Möbel, Lampen, Haushaltsgeräte und alle Gegenstände, die üblicherweise eine normale Haushaltsführung ermöglichen.

Für die Dauer einer Helfertätigkeit im Rahmen des Hochwassers bestehen keine Meldepflicht und keine zwingende Notwendigkeit, eine angebotene Maßnahme oder Beschäftigung anzunehmen.

Ist die Wahrnehmung eines Meldetermins aufgrund des Hochwassers nicht möglich, treten keine Sanktionen ein. Vorab wäre eine telefonische Absage hilfreich, damit die Gesprächszeit neu vergeben werden kann.

Sollten Jobcenter selbst direkt vom Hochwasser betroffen sein, gehen für Kunden des Jobcenters keine Ansprüche verloren. Es kann jedoch in der Bearbeitung zu zeitlichen Verzögerungen kommen. Laufende Zahlungen sind nicht betroffen.

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Wein und Kunstgenuss rund um Banane und Burgunder

Wein und Kunstgenuss rund um Banane und Burgunder

600 Spitzengewächse bei den 26. Weintagen der Südlichen Weinstrasse

Landau, 22. Mai 2013. (red). Wein ist Banane – unter diesem Motto stehen die 26. Weintage der Südlichen Weinstrasse vom Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 02. Juni 2013. Am 3. Juni laden die Veranstalter zum Fachbesuchertag ein. Der Slogan bezieht sich indes nicht nur auf die typischen Aromen wie sie mancher Weißburgunder aufweist, sondern vor allem auf die Arbeiten von Thomas Baumgärtel, der als „Bananensprayer“ zu Weltruhm gelangt ist. Mehrere tausend Orte hat der in Köln lebende Künstler schon mit seinem Markenzeichen, einer aufgesprühten Banane, versehen, mit den Landauer Weintagen wird auch der Pfälzer Wein Teil dieses internationalen Netzwerks. Baumgärtels Zeichnungen und Druckgrafiken, Fotocollagen, Übersprühungen und Übermalungen bilden den inspirierenden Rahmen für die Begegnung mit herausragenden Pfälzer Weinen: Etwa 600 Spitzenweine und – sekte von der Südlichen Weinstrasse stehen im Frank Loebschen–Haus und im Alten Kaufhaus bereit. 94 der besten Weingüter, Winzergenossenschaften und Kellereien der Region, darunter auch die Gewinner des Wettbewerbs „Die junge Südpfalz – da wächst was nach“ 2013, sind mit ihren Top<Weinen vertreten.

Qietschgelb, krumm und mit schwarzen Konturen – die Banane ist zweifelsohne das Wahrzeichen der diesjährigen Weintage. Der 1960 in Rheinberg geborene Thomas Baumgärtel weckt mit seinem Lieblingsmotiv nicht nur Erinnerungen an die Pop<Art und die „Velvet Underground Banane“ von Andy Warhol, sondern ermuntert gleichzeitig zum spontanen, unverkrampften Umgang mit Kunst. Er hat sein Markenzeichen dem Vernehmen nach 1983 entdeckt, als er aus Bananenschale und Frucht ein Kruzifix formte. Seither hat er Bananen in allen möglichen Formen, Größen und Verfremdungen weltweit platziert – etwa mit einer Mega<Banane den Eingang des Kölner Doms verstopft oder eine Bananenfassade gestaltet. Er selbst ist auf den vielen Bananenschalen nicht ausgeglitten, sondern hat den Sprung vom Sprayer zum weltweit renommierten Aktionskünstler geschafft.

Doch es gibt auch eine Baumgärtel Welt jenseits des Bananenmotivs. Denn der Künstler ist weit vielseitiger als es das Bananensprayer Klischee vermuten lässt. An der Fachhochschule in Köln studierte er nicht nur Kunst, sondern auch Psychologie, außerdem absolvierte er eine Ausbildung zum Kunsttherapeuten. Bei den Weintagen ist eine Auswahl seines künstlerischen Schaffens zu sehen. Seine Arbeiten werden im Frank<Loebsches<Haus gezeigt.

Erlesene Geschmackserlebnisse im Glas komplettieren wie immer bei den Weintagen der Südlichen Weinstrasse den Kunstgenuss an den Wänden. Das Interesse der Gäste gilt sicher dem aktuellen Jahrgang 2012, der mit zunehmender Reife seine Stärken noch deutlicher zeigt und zu interessanten Vergleichen mit dem ebenfalls hoch gelobten Vorgängerjahrgang 2011 einlädt. Neben der pfälzischen Paradesorte Riesling steht die Rebsorte des Jahres, der Grauburgunder, im Mittelpunkt. Auch diese Rebsorte präsentiert in den edlen Gewächsen von der Südlichen Weinstrasse ihre Vielseitigkeit und Aromenvielfalt auf das Vorzüglichste. Daneben können sich die Weinfreunde auf Trendrebsorten wie den aromatischen Sauvignon blanc, auf klassische Bukettsorten oder rote Exoten wie Merlot oder Cabernet Sauvignon freuen. Theo Kautzmann, Geschäftsführer der Weinwerbung, verspricht einen „eindrucksvollen Überblick über die Vielfalt und das hohe Niveau der Weine der Südlichen Weinstrasse“ und hebt besonders das Engagement des Winzer<Nachwuchses hervor: Die Besten aus dem Jungwinzer<Wettbewerb „Die junge Südpfalz – da wächst was nach“ stellen sich bei den Weintagen dem Urteil des Publikums.

An den 26. Weintagen beteiligen sich Weingüter, Winzergenossenschaften und Weinkellereien. Als besonderen Service für die Besucher gibt es den Katalog mit dem Weinangebot ab Mitte Mai im Internet unter der Adresse

http://www.suedlicheweinstrasse.de/veranstaltungen/wein<events/weintage.html

Die 26. Weintage werden am Freitag, 31. Mai, um 13 Uhr von Landrätin Theresia Riedmaier, der Pfälzischen Weinkönigin Andrea Römmich und den Weinprinzessinnen der Südlichen Weinstrasse, Christine Schneider und Sophie Rebholz, offiziell eröffnet. Bereits um 12.00 Uhr findet eine Sprühaktion des Aktionskünstlers Thomas Baumgärtel am Frank-Loebschen-Haus statt.

Der Fachbesuchertag am Montag, dem 3. Juni, beginnt mit einem h och interessanten Fachvortrag in der Katharinenkapelle (Kaufhausgasse). Professor Dr. Edith Rüger<Muck, Professorin für Marketing der Hochschule Ludwigshafen, die auch am Weincampus Neustadt lehrt, beschäftigt sich dabei mit den Vorlieben der 18 bis 35 Jahre alten Weinkonsumenten. „Die Generation Y und ihre Einstellung zu Wein und Weinkonsum“, so lautet das Thema ihres Fachvortrags.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.suedlicheweinstrasse.de

Öffnungszeiten Publikumstage

Freitag, 31 Mai, 14 bis 20 Uhr

Samstag, 01. Juni, 14 bis 20 Uhr Sonntag, 02. Juni, 11 bis 18 Uhr

P r e i s e : 1 8 € T a g e s k a r t e / 3 0 € 2 T a g e s k a r t e

Fachbesuchertage

Montag, 03. Juni, 11 bis 17 Uhr

10 Uhr Vortrag < Thema: "Die Generation Y (18<35 Jahre) und ihre Einstellung zu Wein und Weinkonsum"

Professor Dr. Edith Rüger<Muck, Professorin für Marketing der Hochschule Ludwigshafen, die auch am Weincampus in Neustadt lehrt.

3TageArrangement / Leistungen:

2 ÜN mit Frühstück in Landau

1 Dauerkarte für die Weintage in Landau

1 Kunstkatalog zur Ausstellung

3 Gänge Menü

(Buchbar unter: 06341<940406 / Stefanie Schwarz)

Deutschland, Dokumentation, Gesundheit

Roboterunterstützte Wirbelsäulen-OPs haben sich bestens bewährt

Roboterunterstützte Wirbelsäulen-OPs haben sich bestens bewährt

Bereits mehr als 100 Patienten operiert – sehr geringe Komplikationsrate

Mainz, 21. Mai 2013. (rdr /red). Seit Oktober 2011 haben Spezialisten der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz mehr als 100 Patienten an der Wirbelsäule roboterunterstützt operiert: Dabei können sie auf eine hochmoderne Version eines System zurückgreifen, das in der klinischen Routine bei Wirbelsäulen OPs deutschlandweit bisher nur in Mainz eingesetzt wird. Die aktuellen Ergebnisse hinsichtlich notwendiger Zweiteingriffe und Komplikationen sind sehr viel versprechend: 99 Prozent der zur Stabilisierung in die Wirbelsäule eingesetzten Schrauben lagen so wie geplant und erwartet. Neurologische Ausfälle oder Verletzungen von Nerven oder Rückenmark sind bei keinem Patienten aufgetreten.

Gemäß aktuellen Studien suchen mehr als die Hälfte der Deutschen mindestens einmal in ihrem Leben wegen Rückenschmerzen einen Arzt auf. Glücklicherweise ist in den meisten Fällen keine Operation notwendig. Bei Instabilitäten der Wirbelsäule, die etwa durch Unfälle, Verschleiß, Osteoporose, angeborene Fehlbildungen oder Tumore verursacht werden, kann eine Operation hingegen notwendig sein. Ziel des Eingriffes ist es immer, die Wirbelsäule durch die Versteifung von zwei oder mehr Wirbelkörpern zu stabilisieren. Dazu werden diese Wirbel durch Schrauben miteinander verbunden.

Neurochirurgie OP Roboter RenaissanceDas Foto zeigt die Fachärzte vor einer roboterassistierten Wirbelsäulenstabilisierung mit (v.l.n.r.): Univ. Prof. Dr. Alf Giese und PD Dr. Sven Kantelhardt. Foto: Universitätsmedizin Mainz, Peter Pulkowski

Bei solchen Eingriffen kommt in Mainz seit Oktober 2011 eine roboterunterstützte Technologie zum Einsatz. „Diese ermöglicht eine sehr hohe Präzision bei der Platzierung der Schrauben und macht so die Wirbelsäulenchirurgie noch sicherer“, unterstreicht Univ.-Prof. Dr. Alf Giese, Direktor der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik. „Die hohe Präzision der Roboterführung erlaubt minimal-invasive Eingriffe ohne offene chirurgische Darstellung der Wirbelsäulenstruktur mit derselben Genauigkeit durchzuführen wie es traditionelle Verfahren erlaubten. Der damit routinemäßig bei fast allen Patienten anwendbare Zugang über kleine Schnitte ist für die Patienten schonender als ein offener Eingriff mit vergleichsweise großen chirurgischen Freilegungen. Sie benötigen weniger Schmerzmittel, zeigen eine bessere Wundheilung und genesen schneller. Insgesamt profitieren die Patienten somit von den klinischen Vorteilen des minimal-invasiven Eingriffs kombiniert mit der hohen Präzision, die die roboterunterstützte Technologie bietet.“

Eine Technologie, die sich seitdem bestens bewährt hat, wie die Analyse der bisherigen Eingriffe zeigt: „Wir haben im Zeitraum Oktober 2011 bis Ende Januar 2013 insgesamt 118 Patienten mithilfe der roboterunterstützten Technik operiert“, erläutert PD Dr. Sven Kantelhardt, Leitender Oberarzt der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik. „Dabei wurden über 590 Schrauben minimal-invasiv durch einzelne kleine Hautschnitte in der lumbalen und unteren thorakalen Wirbelsäule implantiert. 99 Prozent der Schrauben lagen so wie geplant und erwartet.“ Eine Revision – das bedeutet eine Neuplatzierung in einem zweiten Eingriff – musste lediglich bei 2 Schrauben (0,34%) bzw. 1 von 118 Patienten (0,85%) durchgeführt werden. Neurologische Ausfälle bzw. Verletzungen von Nerven oder Rückenmark sind bei keinem der Patienten aufgetreten. Zum Vergleich: Bei minimal-invasiven Eingriffen an der Wirbelsäule ohne Verwendung eines Navigationsverfahrens liegt die Rate von nicht optimal platzierten Schrauben meist zwischen 5 und 15 Prozent. „Manche Studien beziffern noch deutlich höhere Fehllage-Raten, doch dies entspricht glücklicherweise nicht der alltäglichen klinischen Erfahrung“, erläutert Sven Kantelhardt. „Auch bei diesen nicht-navigierten Eingriffen ist es natürlich nicht notwendig jede nicht optimal platzierte Schraube zu revidieren wenn die Fehllage ohne Beschwerden oder Beeinträchtigung der Stabilität bleibt. Dennoch führt die in Mainz eingesetzte Technologie im Vergleich zum konventionellen Vorgehen zweifelsfrei zu einer Verbesserung der Präzision und des Behandlungsergebnisses.“

„Inzwischen arbeiten wir in enger Kooperation mit der Herstellerfirma daran, diese erfreulich geringe Zahl von Fehllagen mit einer neuartigen Software bereits während der Operation unmittelbar zu erkennen und zu korrigieren“, so Sven Kantelhardt weiter. „So könnten in Zukunft auch diese glücklicherweise schon jetzt sehr seltenen Revisionen überflüssig werden.“ Ein weiterer positiver Effekt des Roboter-basierten Systems: Da mittels einer Röntgenaufnahme lediglich noch die korrekte Position des Roboters überprüft – und nicht mehr der Weg dorthin „überwacht“ – werden muss, kann auch die Strahlenbelastung für Patienten und Personal während der Operation signifikant reduziert werden. So wurde die durchschnittliche Röntgenzeit während einer Operation um über 50 Prozent pro implantierter Schraube gesenkt.

Hintergrundinformation:

Vor dem eigentlichen Eingriff fertigen die Operateure Computertomographie-Aufnahmen des Patienten an. Diese CT-Bilder werden in das System eingespeist, um dann mithilfe einer speziellen Planungssoftware daraus je nach Anatomie und Diagnose des Patienten einen optimalen Operationsplan zu erstellen. Im Operationssaal wird der eigentliche Roboter – ein kleines Gerät etwa von der Form einer Getränkedose – über eine Klemme am Dornfortsatz eines Wirbelkörpers des Patienten befestigt. Jetzt fertigen die Ärzte zwei Röntgenbilder an. Diese werden über die Planungssoftware mit den CT-Aufnahmen abgeglichen, bis eine Übereinstimmung erreicht ist. Anschließend „sendet“ der Chirurg den Roboter nacheinander exakt an die zuvor geplanten Positionen. Über eine Führungshülse, die die Richtung der Schraube vorgibt, kann der Chirurg jetzt Schrauben oder Implantate exakt gemäß dem vordefinierten Plan platzieren. Alle erforderlichen Planungen, Schnitte und Eingriffe führt der Chirurg eigenhändig durch. Der Roboter führt ihn lediglich exakt an die vorher berechnete Stelle. Eine chirurgische Freilegung der Eintrittspunkte für die Implantate ist damit nicht mehr erforderlich.

Baden-Württemberg, Deutschland, Dokumentation, Heidelberg

Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

EKD-Ratsvorsitzender bei Eröffnung „Macht des Glaubens“

Hannover / Heidelberg. 11. Mai 2013. (red). Beim Festakt zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus haben prominente Politiker und Kirchenvertreter die Bedeutung der reformierten Bekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirche nahmen am Samstag u. a. der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch, der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sowie Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner teil. Zugleich wurde die internationale Ausstellung „Macht des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss eröffnet.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, würdigte den Heidelberger Katechismus als ein Bekenntnis, „das keine Dogmatik verordnete, sondern argumentierte und versuchte zu überzeugen.“ Mit einem Glauben, der das Verstehen sucht, „wollte der Heidelberger Katechismus im Kontext der Universität ebenso bestehen wie in der persönlichen Seelsorge“, sagte der höchste Repräsentant des deutschen Protestantismus. Ohne Zwang und Gewalt, allein mit dem Wort und dem guten Argument sollte der Glauben vermittelt werden. „In der Zuordnung von Macht und Glaube haben wir eine lange und schmerzhafte Lerngeschichte hinter uns“, erklärte Schneider. Die Geschichte habe zu der Erkenntnis geführt, „dass nur die Macht des Geistes und nicht die Macht des Schwertes den Streit um die theologische Wahrheit prägen darf“. Daran erinnere die evangelische Kirche auf dem Weg zum Reformationsjubiläum auch derzeit mit dem Themenjahr „Reformation und Toleranz“.

Für den evangelischen Landesbischof von Baden, Ulrich Fischer, liegt die wichtigste Wirkung des Heidelberger Katechismus „damals wie heute in der Zuspitzung christlicher Glaubenslehre auf existenzielle Fragen der Menschen“. Mit der Antwort auf die erste Frage „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ entfalte der Katechismus „die gesamte Macht des Glaubens, die unser Leben trägt“, sagte Fischer. Er hob zugleich den positiven Einfluss hervor, den reformierte Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa in die Kurpfalz gebracht hätten. Mit der späteren Union von Lutheranern und Reformierten 1821 und dem steten Bemühen um einen Konsens über konfessionelle Grenzen hinweg habe Baden „räumlich und inhaltlich das Erbe des Heidelberger Katechismus angetreten“, betonte der Landesbischof.

Für Ministerpräsident Kretschmann werfe „die Ambivalenz in der Wirkungsgeschichte des Heidelberger Katechismus ein wichtiges Licht auf unser heutiges Staat-Kirche-Verhältnis“. Kirchen und Religionen seien wichtige Gestaltungskräfte der Gesellschaft und würden staatlichem Handeln bedeutsame Impulse für das gesellschaftliche Miteinander geben. Wichtig sei, „dass der Staat die gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen und Religionsgemeinschaften erkennt und würdigt, sich aber einer Bewertung der Religion enthält“, sagte Kretschmann. Die Erfahrungen des Heidelberger Katechismus zeigten zugleich, dass Staat und Religion nicht ineinander aufgehen dürfen.

Auch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner unterstrich in der Heiliggeistkirche „die enorme Wirkung eines kleinen Buches, das die Welt veränderte“. Er betonte, dass die Menschen vor 400 Jahren mit ähnlichen Problemen konfrontiert waren wie wir heute. „Auch sie erlebten ihre Zeit als Umbruch und Krise, beispielsweise durch die zunehmende Bedeutung der Medien infolge des Buchdrucks oder die Häufung von Naturkatastrophen“, sagte Würzner. Für ihn liegen „die Bedeutung und das politische Vermächtnis des Heidelberger Katechismus in der Toleranz im Sinne von Akzeptanz auch anderer Auffassungen“.

Mit hochkarätigen Leihgaben aus dem In- und Ausland (u. a. aus London, Paris, Delft, Wien, Hamburg, Berlin und München) illustriert die Ausstellung „Macht des Glaubens“ bis zum 15.9.2013 die Entstehungszeit des Heidelberger Katechismus als einer Zeit der Krise und des Umbruchs um 1600. An den zwei Standorten im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss wird diese Zeit in Portraits, kostbaren Handschriften, Grafiken, Waffen, edlen Kunstgerätschaften und Animationen wieder lebendig.

Das Festwochenende zum Jubiläum wurde am gestrigen Donnerstag mit einem Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt eröffnet, der in der ARD live übertragen wurde. Am kommenden Sonntag, dem 12. Mai, findet der Abschlussgottesdienst statt, mit ökumenischen Gästen aus den Niederlanden, Tschechien, Rumänien, Ghana, Kamerun und Indonesien. Die Predigt hält Landesbischof Ulrich Fischer.

Die 1563 in Heidelberg veröffentlichte Bekenntnisschrift „Heidelberger Katechismus“ wurde weltweit verbreitet, in 40 Sprachen übersetzt und ist bis heute die bedeutendste Schrift der reformierten Kirche. Auch die Evangelische Landeskirche in Baden zählt den Heidelberger Katechismus zu ihren Bekenntnisgrundlagen.

Dokumentation, Rheinland-Pfalz

Steinbrück-Besuch in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner schenkt ihm Grauen Burgunder aus Rheinhessen für unter 5 Euro

Steinbrück-Besuch in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner schenkt ihm Grauen Burgunder aus Rheinhessen für unter 5 Euro

Mainz. (red). 27.4.2013. Die CDU-Chefin aus Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, hat dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück einen Grauen Burgunder aus dem Weinland Nr. 1, aus Rheinland-Pfalz, zukommen lassen. Steinbrück hatte Ende 2012 mit Blick auf Pinot Grigio (Grauburgunder) gesagt: «Denn eine Flasche, die nur fünf Euro kostet, würde ich nicht kaufen.»

Da Steinbrück am Freitag durch Rheinland-Pfalz tourte, ließ Julia Klöckner, die ehemalige Agrar-Staatssekretärin, ihm als Gastgeschenk einen Rheinhessischen Grauburgunder zukommen mit den Worten „Qualität muss nicht teuer sein. Hier schmeckt der Graue Burgunder schon für unter 5 Euro, da müssen Sie nicht nach Italien fahren und den Pinot Grigio suchen. Trauen Sie unseren deutschen Winzern ruhig etwas zu!“

Julia Klöckner berichtete von erbosten Winzern, die sich darüber geärgert hatten, dass der Kanzlerkandidat Werbung für ausländische Weine machte und die deutschen Weißweine abqualifizierte.

alternativ, Arzt, Baden-Württemberg, Bürgerrechte, Beratung, Berlin, Bezirksverband Pfalz, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Gesundheit, Gewerkschaft, Glaube, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, inter-regio, Journalisten, Kirche, Medien, Medizin, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Offener Kanal, Politik, Polizei, Polizei-Bericht, Presse, Pressefreiheit, Radio, Recht, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rettungsdienst, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Speyer am Rhein, Staatsanwaltschaft, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Verfassung, Verkehr, Vorderpfalz

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern.

Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k


Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

Dokumentation

Merry Christmas ! Frohe Fest- und Feiertage !

Merry Christmas ! And A Happy New Year 2013 !
Frohe Weihnachten ! Und ein gutes Neues Jahr 2013 !
Frohe Fest- und Feiertage ! Und ein gutes Neues Jahr 2013 !
Joyeux Noël! Et Bonne Année 2013!
Andreas Klamm, Journalist, Redaktionsleitung
Radio TV IBS Liberty, Regionalhilfe.de, British Newsflash Magazine, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, radiotvinfo.org – Media Network, oterapro.org Radio Fernsehen Nachrichten, GHL Sozialmission, IFN International Family Network d734, Grace MedCare Ltd. London, United Kingdom

alternativ, Arzt, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, freie Medien, Grundgesetz, Grundrechte

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage

Neuhofen / Speyer am Rhein. 22. Dezember 2012. Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com/ sucht Menschen, die OHNE sich in GEFAHR zu bringen, helfen können die Kosten für einen Flug für einen 18fachen Familien-Vater von Madagascar nach Konstanz Deutschland zu finanzieren. Gebraucht werden noch cirka 590,– bis 700,– Euro für den dringenden Flug des 18fachen Familien-Vaters, deutscher Staatsbürger am 29. Dezember 2012.

Eine Tochter des Mannes ist bereits erkrankt.

Wer helfen kann, wird gebeten, sich via email: newsreporter247@googlemail.com oder email: andreasklamm@hotmail.com oder via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 0170 1486728 oder via Mobil-Tel. 01788172114.

Da wir leider nur eine freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und kein eingetragener Verein sind, sind Spenden-Bescheinigungen leider nicht möglich.

Jeder Spender oder Spenderin, erhält jedoch den NACHWEIS darüber, dass alle Hilfs-Gelder, die gespendet werden für den 18fachen Familien-Vater direkt via POSTBANK / WESTERN UNION ohne Abzug an den Mann gesendet werden. Das Auswärtige Amt, die Deutsche Botschaft, Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck und Papst Benedikt XVI. sowie zahlreiche weitere Einrichtungen wurden bereits schriftlich von Regionalhilfe.de informiert und verständigt.

Zudem wurden bereits zahlreiche Verlage, Sender, Medien verständigt, die Spenden-Marathone durchführen – doch leider haben wir bislang KEINE Antwort erhalten. Wegen der Dringlichkeit der Notlage können Sie ab sofort Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag anrufen, für weitere Informationen oder an email:
newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Mit dem BKA, Bundeskriminalamt in Wiesbaden konnte ich gegen 17.14 Uhr am Samstag, 22. Dezember 2012 sprechen – doch das BKA kann nicht helfen, da die Zuständigkeit
bei der Deutschen Botschaft liegt.

Alle Privatpersonen, Firmen, Behörden, Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Organisatioenn werden GEBETEN einem 18fachen Familienvater, deutscher Staatsbürger, mit 7 Kindern und einer Ehefrau in Not BITTE DRINGEND HILFE zu leisten, damit der Rückflug nach Deutschland am 29. Dezember 2012 für den Familien-Vater möglich wird.

Denkbar wäre auch ein Rückflug noch am 24. Dezember 2012, da der Mann dringend mit den deutschen Behörden in Konstanz DIREKT persönlich Kontakt aufnehmen muss. Danke im voraus. Weitere Informationen folgen und werden so bald wie möglich öffentlich bekanntgegeben.

Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger

Gründer und Projektleitung von

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de

ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com

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Was ich noch sagen wollte: Erklingt eine Stimme für den Frieden inmitten der Kriege

Was ich noch sagen wollte:

Erklingt eine Stimme für den Frieden inmitten der Kriege

Von Andreas Klamm

Was gesagt werden muss,
es sind so viele Stimmen und Worte
gegen so viele Morde,
die zergehen wie in einem großen Fluss.

So viele Stimmen von Menschen,
die sich sehnen nach einem Hauch von Friede,
inmitten all der blutrünstigen Kriege,
scheint so als vergingen alle Dinge im Rauch.

Ohne Zweifel gibt es Menschen in dieser Welt, die
die Geschehen in Politik und Gesellschaft lenken,
und es gibt viele andere Menschen, die zu
all dem Handeln intensiv denken.

Es ist schon echt grass
und ich schwitze ganz nass,
wenn ich denke an all diese Konflikte und Kriege.

Ist deren nicht genug, 34 sind es in der Welt,
was machen die Diebe mit all dem Geld ?
Die Diebe, die rauben die Liebe.
Wo seid ihr, die Lieben,
die ihre Stimmen erheben für den Frieden?

Wer hält Tag und Nacht die Wacht,
damit nicht aus den Fugen gerät die Macht ?
Sex, Geld, Drogen und Macht für die Waffen.
sie treiben es ärger als die Narren,
dass sich selbst verwundern die Affen.
Planen die Diebe zu fahren an die Wand den Karren?

Die Flügel der Engel schon lange schwingen,
die Stimmen und Schreie derer, die verloren ihr Leben,
immer noch klingen.

Es sind so viele Menschen, sechs Millionen in den Lagern,
die hatten nur die Qual,
und wie so viele andere, mehr als 50 Millionen, auch keine Wahl.
Was hatten sie in der Krise zu geben ?
So viele kleine und große Menschen, die wollten doch nur leben.

Zwölf Jahre, Hass, Neid, Lug, Trug und Mord,
das Leid so groß, dass ich kaum finde das richtige Wort.
Es ist schon echt grass,
erhebt ein Autor seine Stimme für Friede,
und empfängt schlimme und verachtende Hiebe.

Es dürfen nicht siegen, die Diebe der Liebe.
Wozu all der sinnlose Neid,
wenn sich doch verhindern ließe so viel großes Leid.
Die Diebe liefern Waffen in beide Lager
und treiben es schlimmer als wilde und gierige Nager.
Sind es niedrige Triebe,
die antreiben die Diebe ?

Millionen Menschen erheben ihre Stimme für Friede.
Ein Autor schreibt ein Gedicht,
mit welchem Gewicht ?
Wollt ihr zum großen Gericht ?
Wo bleiben die Hiebe für die Diebe ?

Ob sie es glauben,
die da rauben,
Glück, Freiheit, Freude, Liebe und Friede?
Von allen Seiten kommen die Schläge ganz wild.
Hoffen sie es wird ganz mild, wenn kommt
das große Gericht?
Wie sollten fallen in das Gewicht ?
Das Gold, Silber, Reichtum, Macht und das Geld
wenn aus allen Fugen gerät die Welt ?

Die da meinen sie hätten mit Atom die Kraft,
verstehen nicht, dass sie sind wie Geiseln in der dunklen Haft.
Sie können nicht siegen,
mit all den erbarmungslosen Kriegen.

Im Angesicht all der schrecklichen Waffen,
dürfen Millionen der Menschen nicht nur gaffen,
wir sollten es schaffen,
gemeinsam zu geben eine weitere Chance
unsere Stimme zu erheben,
für die Liebe und zu leben.

Damit wir es vielleicht noch erleben,
sollten die Lieder und Rufe klingen,
wir können singen,
vielleicht ja auch beten.

Wie wäre es wohl, wenn viele miteinander reden,
und nicht stehen inmitten des nuklearen Regen.
Wenn viele bitten für den Segen,
lasst die Lieder für Gerechtigkeit klingen,
die Flügel der Engel schon schwingen,
für Friede und für die Liebe.

Gebt keine Chance für die Diebe,
doch lasst uns alle hoffen auf die Liebe,
singen, beten, reden in diesem wilden Treiben,
und schreiben,
vielleicht auch für unsere Kinder,
ja zu leben für die Liebe ihr Lieben,
und zu wirken in der Welt für Frieden.

Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot wirkt und arbeitet seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Moderator, Künstler und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern. Seit 1986 ist der Journalist und Autor zudem Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine und von Radio TV IBS Liberty, einem internationalem Medien-Projekt, das seit mehr als 25 Jahren für internationale Völkerverständigung gewidmet ist. Der Großvater, mütterlicherseits, von Andreas Klamm, der französische Offizier HEDI SABAOT wird seit 1946 vermisst. Der letzte bekannte Aufenthalts-Ort des Offiziers der Französischen Armee ist Kaiserslautern in der Pfalz in Deutschland. Weitere und ausführliche Informationen sind auch beim internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org zu finden.

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Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ist ein Teil der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Wird sich der Deutsche Bundestag und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Umsetzung universell, gültiger und allgemeiner Menschenrechte in Deutschland bekennen ?

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 29. Januar 2012. Als Moderator, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern und Schriftsteller mit körperlichen Behinderungen nach mehreren Unfällen, staatlich anerkannt und registriert als Mensch mit Behinderung seit 1998 und offiziell gleichgestellt mit schwerbehinderten Menschen seit dem Jahr 2000, bin ich leider einer der vielen Künstler und Medienschaffenden in Deutschland, die weit unter der offiziellen Armutsgrenze in Deutschland und in Groß Britannien leben. Aus diesem Grund engagiere ich mich öffentlich und seit mehreren Jahren für einen Mindestlohn in Deutschland und für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. Ich bitte alle Leser und Leserinnen meines Beitrages um freundliche Hilfe und Unterstützung. Eine öffentliche Petition für die Einführung des Grundeinkommens an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag ist bei folgender Adresse zu finden: http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt DANKE für eine Unterstützung im voraus !

Andreas Klamm – Sabaot, behinderter Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern ist seit mehreren Jahren für die Einführung von Mindestlohn und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland aus mehreren Gründen engagiert. Foto: oterapro

Es gibt eine Vielzahl weiterer Gründe für mein Engagement für die Einführung von Mindestlöhnen und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. In Groß Britannien beispielsweise gibt es bereits seit mehreren Jahren den Mindestlohn und auch weitere Länder in Europa haben Deutschland schon lange, zumindest, was den Mindestlohn in Europa anbelangt, überholt. Warum sollte Deutschland in der Sache der Menschenrechte ein rotes Schlußlicht in Europa werden ?

Deutschland war für mehrere Jahre Export-Weltmeister und das Land der Ideen ist der drittgrößte Waffen-Exporteur der Welt. Warum sollte Deutschland nicht auch für die Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen nach einer langen Zeit und vielen Jahren der Einschränkungen, eine Vorreiter-Rolle in der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen werden ?

Aus welchem Grund sollten etwa die Rechte von Autoren, Schriftstellern, Verlegern, Herausgebern, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Künstlern und Medienschaffenden, die zugleich auch behindert sind, nach Unfällen und Erkrankungen in Deutschland nicht verteidigt oder nicht gewährt werden können? Etwa weil Neid, Missgunst, Streit, Zwietracht und der writschaftliche Konkurrenz-Kampf die wahrhaftige Umsetzung universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland nicht erlauben oder gar verhindern? Stehen wirtschaftliche Interessen höher als nationale und internationale Bestimmungen zum Schutz, besonders Schutz-bedürftiger Menschen, als solche gelten nach der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderung, auch Menschen in Deutschland, die an körperlichen oder sonstigen Behinderungen leiden oder durch solche gesundheitlich eingeschränkt sind.

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist nicht nur eine moderne Zeitgeist-Bewegung sondern vielmehr als ein wichtiger Schritt zu verstehen, die wahrhaftige Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen auch in Deutschland zu realisieren und die Rechte auch von behinderten Künstlern, Autoren, Verlegern, Herausgebern, Moderatoren, Radio- Fernseh- und Medien-Produzenten, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Buch-Autoren, Schriftstellern, Medienschaffenden und weiteren Angehörigen verschiedener Berufsgruppen in Deutschland zu sichern.

Einer der weiteren Gründe ist auch, dass ich seit 1990 aktives Mitglied in einer der größten Gewerkschaften in Deutschland, in der Gewerkschaft ver.di bin. Im Jahr 1990 konnte mich der Gewerkschaftkollege Christoph Hähnel für die aktive Gewerkschaftsarbeit, damals noch in der Jugend- und Auszubildenden Vertretung eines Kreiskrankenhauses in Reutlingen begeistern und so wurde ich 1990 erstmals Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Nach einem Umzug von Baden-Württemberg nach nach Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz musste ich in den ver.di-Landesverband Rheinland-Pfalz wechseln. Für mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland gibt es weitere Gründe, die ich zum einem späteren Zeitpunkt plane, öffentlich vorzustellen.

Werden sich die Mitglieder des Deutschen Bundestages und allen voran auch die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) frei, offen und transparent zur wahrhaftigen Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und Europa bekennen?

Auszug aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

Artikel 23

1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Weiterführende Informationen zum Thema:

1. Petition an alle 16 Landtage und Deutscher Bundestag zur Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt
2. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, kompletter Text, http://humanrightsreporters.wordpress.com/allgemeine-universelle-menschenrechte
3. UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen, http://humanrightsreporters.wordpress.com/un-konvention-zum-ubereinkommen-uber-die-rechte-von-menschen-mit-behinderungen
4. Netzwerk Grundeinkommen, Deutschland, http://www.grundeinkommen.de

Anmerkungen von Andrew P. Harrod, Journalist: Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland ist ein tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Künstler, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Schriftsteller und Gründer mehrerer internationale Medien-Projekte und Firmen unter anderem von British Newsflash Magazine (1986), IFN International Family Network d734 (1984), 3mnews.org (1984), Radio- und Fernsehmagazin Vorderpfalz aktuell (1984), Radio- und Fernseh-Magazin Stadtmagazin Ludwigshafen (1984), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medienprojekt für Menschenrechte (2006), Regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfeprojekte (2006), ISMOT International Social And Medical Outreach Team (2006), Grace MedCare Ltd., (Media, Medical And Care Service international) London, Groß Britannien (2006). Eine in Ludwigshafen am Rhein gegründete Firma, HRM NEWS Andreas Klamm Verlag ist in der Folge einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) erloschen und wurde im Jahr 2000 aus dem Gewerbe-Register der Stadt Ludwigshafen am Rhein auf Antrag des Journalisten Andreas Klamm gelöscht. In Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz bietet der Journalist und Autor mit dem Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot, oterapro, vielfältige journalistische Dienstleistungen und Medien-Produktionen unterschiedlichster Art in aller Welt an.

Info-Grafik der Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa – Deutschland (AG EUDE), http://yesbo.de/aggrundeinkommen4eude

alternativ, Bürgerrechte, Deutschland, Dokumentation, freie Medien

Petra Pau: V-Leute sind rechtsextreme Täter

Petra Pau: V-Leute sind rechtsextreme Täter

Berlin. 27. November 2011. (and). Nach dem Bekanntwerden der Terror- und Mord-Attentate deutscher nationalsozialistischer Terrorgruppen ist in Deutschland nicht nur eine Diskussion über die NPD entstanden, sondern auch eine öffentliche Debatte über die Rolle von V-Leuten.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) will ein NPD-Verbotsverfahren prüfen lassen, ohne alle V-Leute abzuziehen. Dazu erklärte Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:

„Bundesinnenminister Friedrich hat offenbar immer noch nicht das Wesen von V-Leuten erkannt. V-Leute sind keine Plaudertaschen, sondern rechtsextreme Täter, die vom Staat ge- und unterstützt werden. Deshalb müssen sie unverzüglich abgeschaltet werden, alle V-Leute.“

In der Folge von rassistischen, faschistischen und nationalsozialistischen Terror-Attentaten wurden in Deutschland seit 1990 nach Informationen von Mut-Gegen-Rechte-Gewalt.de mindestens 182 Menschen ermordet.

Link: Liste mit Namen der Terror-Opfer und ermoderten Menschen in Deutschland, https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990

Deutschland, Dokumentation, Ludwigshafen am Rhein, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Offener Kanal, Presse, Pressefreiheit, Sport

Ein Handball-Star entdeckt den Motorsport

Ein Handball-Star entdeckt den Motorsport

Ludwigshafen am Rhein. (and). Christian „Blacky“ Schwarzer ist ein deutscher Handball-Profi und Trainer der Handball-Jugend-Nationalmannschaft. Während seines Engagements in der deutschen Handball-Nationalmannschaft nahm der Sportler an sechs Welt- und an fünf Europa-Meisterschaften teil. Viermal konnte er zudem an den Olympischen Spielen teilnehmen.

Seine Liebe zum Sport führt den Sportler in eine neue Welt des Motor-Sports. Für das Jahr 2011 kündigte der Spitzensportler an, dass er mit einem Bio-Erdgas-Renner, beim VW Scirocco R-Cup im Motorsport an den Start gehen wird. Interview mit Christian „Blacky“ Schwarzer und dem französisch-deutschen Journalist, Andreas Klamm-Sabaot, Radio TV IBS Liberty, XXL-info. Comapct, 7 min., Produktion von Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org, Dokumentation, CC Creative Commons License Share Alike unported, international

Link zur Produktion: http://youtu.be/HU-_xDQ9QHc

Bildung, Deutschland, Dokumentation, freie Medien, Glaube, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit

Beten für Deutschland und für Europa

Beten für Deutschland und Europa

Eine Einladung für alle Menschen für Menschen in Deutschland und Europa zu BETEN und Fürbitte vor Gott dem HERRN zu leisten und zu helfen.

Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Schriftsteller Andreas Klamm – Sabaot, wirkt im Ehrenamt als Pastor / Reverend für mehreren Internet-Kirchen-Dienste und Missionswerke im Ehrenamt und lädt dazu ein für Deutschland und für Europa zu BETEN, BITTE und Fürbitte zu leisten. Weitere Informationen: http://www.regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission, IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org, Produktion: Andreas Klamm, Radio TV IBS Liberty

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Video, http://youtu.be/6EqPW9L4Gxo

Autoren, Bürgerrechte, Bildung, Deutschland, Dokumentation, freie Medien

Buchtour von Andreas Klamm im Herbst 2011

Buchtour von Andreas Klamm im Herbst 2011

Der franzoesisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor und Schriftsteller wird eine Buch-Tour aufgrund eines Trauerfalls erst im Herbst 2011 fortsetzen. Vorgestellt werden die Bücher Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Liberty, Peace And Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press und British Newsflash Magazine. Weitere Informationen: http://www.oterapro.de, http://www.radiotvinfo.org, Buchungen für Rede-Termine und Buchlesungen, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel. 0178 817 2114, Radio TV IBS Liberty

Produktion, Radio TV IBS Liberty, Video, You Tube: http://youtu.be/NFRyM932o_w

Bürgerrechte, Deutschland, Dokumentation, Fernsehen, freie Medien

Trauerfall

Trauerfall

Wegen eines Trauerfall im engsten Freundeskreis findet die Aussendung von Texten, Fotos, Radio- Fernseh- Film-Produktionen, Büchern, Magazin-Beiträgen, Medien-Produktion nur eingeschränkt statt. Die Zeit für das Gedenken und der Trauer wurde bis 30. August 2011 festgesetzt. Weitere und ausführliche Informationen bei Radio TV IBS Liberty, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org und bei http://www.oterapro.de, Andreas Klamm Sabaot, Radio TV IBS Liberty, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel 0178 817 2114, email. medienprojekte@radiotvinfo.org

Radio TV IBS Liberty, You Tube, http://youtu.be/Lbx_fEVXozg

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Trauerfall

Trauerfall

Wegen eines Trauerfall im engsten Freundeskreis findet die Aussendung von Texten, Fotos, Radio- Fernseh- Film-Produktionen, Büchern, Magazin-Beiträgen, Medien-Produktion nur eingeschränkt statt. Die Zeit für das Gedenken und der Trauer wurde bis 30. August 2011 festgesetzt. Weitere und ausführliche Informationen bei Radio TV IBS Liberty, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org und bei http://www.oterapro.de, Andreas Klamm Sabaot, Radio TV IBS Liberty, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel 0178 817 2114, email. medienprojekte@radiotvinfo.org

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Glaube und Menschen

Glaube und Menschen

Eine amerikanisch-englisch-deutsche Betrachtung von Stellungnahmen großer Persönlichkeiten zum Glauben und zur Bibel
24 Seiten, Veröffentlichung, Juli 2011, Sprachen: Deutsch und Englisch
Herausgeber und Redaktion: Andreas Klamm, Journalist

Verlag: IFN International Family Network d734, GHL Sozialmission, Regionalhilfe.de, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen in der Pfalz bei Ludwigshafen, Deutschland

Redaktion, Medien-Realisation, Übersetzungen der Zitate und Produktion
: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

Produktion: Regionalhilfe.de, GHL Sozialmission, IFN International Family Network d734, Juli 2011

Lizenz, Urheberschutzrechte: CC Creative Commons Lizenz, Juli 2011, Share Alike bei Nennung des Autors.

Distribution: Die ausschliesslich KOSTENFREIE Distribution / Vertrieb dieser Publikation ist weltweit gestattet / erlaubt.

Publikation als PDF: GHL Sozialmission, Regionalhilfe.de, IFN International Family Network d734

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Neue Betrugsmasche im Internet: Abzock-Versuche miittels vermeintlicher Morddrohungen und Erpressunsversuchen

Neue Betrugsmasche im Internet: Abzock-Versuche mittels vermeintlicher Morddrohungen und Erpressungsversuchen

Entwarnung: Emails mit vermeintlichen Morddrohungen dienen vermutlich dem Versuch um an Geld-Zahlungen von Empfängern der emails zu gelangen – Betrüger versuchen mittels des sogenannten Hitman-Scam einzig und allein Geld zu ergaunern

Von Andreas Klamm Sabaot

Ludwigshafen. 2. Juli 2011. Die am 1. Juli 2011 an die Redaktionen von Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters drei übersendeten Morddrohungen sind im Gegensatz zu einem aktuellen Geschehen in Nürnberg und zu Ereignissen aus dem Jahr 2008 aller Wahrscheinlichkeit nach keine echten Morddrohungen und ebenso wenig echte Erpessungs-Versuche. Vielmehr handelt es sich, Informationen von Internet- und Internet-Technologie-Reportern und eines US-Generalstaatsanwaltes zufolge, um eine neue Internet-Betrugsmasche von Betrügern aus einer Vielzahl unterschiedlichster Länder, die mittels solcher emails versuchen die Empfänger aufzuschrecken und möglicherweise auch Geld mittels Betrug zu erschleichen. Die aktuellen emails stammen aus Lagos im afrikanischen Staat Nigeria.

Bei den Morddrohungs-Schreiben via email und Internet handelt es sich um einen neuen ekeligen Scam und Betrugs-Versuch, der mit dem Angst-Faktor und Verunsicherung der Empfänger arbeitet.

Der Generalstaatsanwalt des U.S. Bundesstaates Missouri, Chris Koster, erklärt in der Enzyklopädie auf der Webseite der Generalstaatsanwaltschaft, dass das Ziel des sogenannten „Hitman Scam“ bekannt auch als „Assassin Scam“ (Morddrohungs-Scam / Anschlags-Scam) einzig und allein sei von den Geschädigten der Internet-Verbrechen, Geldzahlungen zu erwirken (http://ago.mo.gov/ConsumerCorner/encyclopedia/hitman-scam.htm). Es gebe keine Beweise dafür, dass mit den Droh-emails weitere Verbrechen verbunden sein könnten. Ziel sei es die Empfänger dieser emails zu Geldzahlungen zu veranlassen.

Vor einigen Monaten hatte in Nürnberg ein Herausgeber eines Online-Magazines eine Morddrohung im Briefkasten vorgefunden. Die Ermittlung der Kriminalpolizei wurden eingeleitet. Im Jahr 2008 wurden an die Redaktion von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters nach der Brandkatastrophe im Februar 2008, Drohungen gesendet, wonach „weitere Brandanschläge“ in den email-Schreiben angekündigt wurden.

Ähnliche email-Droh-Schreiben mit Ankündigungen von geplanten Auftrags-Morden und der Forderung Geld zu überweisen sind inzwischen auch in Internet-Foren zu finden. Die Betrugsmasche wird als Teil einer internationalen Hitman Scam Spam-Kette bezeichnet. Die Vorgehensweise ist dabei offenbar immer ähnlich. Die Opfer der Internet-Kriminalität werden verängstigt, eingeschüchtert und zu Geldzahlungen aufgefordert. Nach den jetzt neu vorliegenden Informationen handelt es sich bei diesen emails nicht um echte Morddrohungen, sondern vielmehr um Täuschungen mit Ziel von den Empfängern solcher emails Geldzahlungen zu erwirken.

Grundsätzlich ist zu empfehlen, keine Zahlungen von Geld zu leisten und die emails an die Polizei weiterzuleiten. Wer keinen Kontakt zur Polizei wünscht, sollte die emails löschen ohne auf die email-Droh-Schreiben zu antworten. Eine Antwort auf solche emails könnte die Absender, die in Betrugs-Absicht handeln, möglicherweise dazu veranlassen weitere Scam Spam-emails zu senden.

Bekannter zum Morddrohungs- und Erpressungs-Scam sind die sogenannten sicheren Transaktions-Zahlungs-Scams, bei denen meist hohe Summen von Geld-Transfer-Zahlungen, Investitions-Zahlungen oder Erbschafts-Zahlungen mit der Aussicht auf eine Provisions-Beteiligung geboten werden. Diese email-Scams dienen ebenso nur einem Zweck: Die Absender wollen immer an das Geld der Empfänger der Scam emails gelangen.

Der gute Rat lautet auch hier: Nicht auf die email-Schreiben antworten, die emails an die Polizei weiterleiten und keine Geld-Zahlungen leisten. Wem der Aufwand eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten zu stressig ist, sollte die emails einfach löschen.

Die Redaktion von Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters (www.libertyandpeacenow.org und www.humanrightsreporters.wordpress.com) weist in diesem aktuellem Zusammen noch einmal daraufhin, dass alle Drohungen, Anschlags-Drohungen oder Verbrechens-Ankündigungen bei denen Menschen in Gefahr sein könnten automatisch an die Polizei oder Kriminalpolizei weitergeleitet werden, um Schaden von Menschen abzuwenden, soweit dies möglich ist. Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters ist ein internationales Medienprojekt für Menschenrechte. Das Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit sind allgemeine Menschenrechte. Weitere und ausführliche Informationen finden Sie bei www.libertyandpeacenow.org und bei www.humanrightsreporters.wordpress.com .

Quellen und Nachweise
:

1. http://www.tribemagazine.com/board/tribe-main-forum/161590-best-spam-e-mail-ever.html
2. http://ago.mo.gov/ConsumerCorner/encyclopedia/hitman-scam.htm
3. http://craigslistscammer.blogspot.com/2010/12/new-twist-on-scams.html
4. http://idiotsview.blogspot.com/2011/02/conversations-with-hit-man.html

Autoren, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, freie Medien, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, Journalisten, Menschenrechte, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot

Buch-Lesungen mit Andreas Klamm – Sabaot für Deutschland, Österreich und die Schweiz für das Jahr 2011 können ab sofort gebucht werden bei British Newsflash Magazine, Tel. 0 6236 416 802, email: kontakt@radiotvinfo.org. Ausführliche und weitere Informationen zu den Büchern und Buch-Lesungen sind bei www.radiotvinfo.org/andreasklamm zu finden.

Bürgerrechte, Bildung, Deutschland, Dokumentation, freie Medien, Informations-Freiheit, Journalisten, Mainz, Medien, Menschenrechte, Polizei, Presse, Pressefreiheit, Rheinland-Pfalz

Petition zur Situation bi-nationaler Bürger und Menschen in Rheinland-Pfalz

Petition zur Situation bi-nationaler Bürger und Menschen in Rheinland-Pfalz

Kann Kurt Beck Verwandten helfen 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Eltern, Groß-Eltern und Angehörige zu finden?

Mainz. 16. November 2010.(and) Am 16. November 2010 wurde eine Petition zur Situation bi-nationaler Bürger und Menschen in Rheinland-Pfalz und Frankreich an Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) gesendet. In der Petition geht es um Hilfe für Angehörige deutscher und französischer Soldaten und Offiziere, die seit 1945 ihre Eltern, Väter, Mütter oder auch Großeltern suchen. Oft werden den suchenden Kindern und Enkel-Kindern in der ersten und zweiten Generation, das meint den Verwandten der vermissten deutschen und französischen Soldaten und Offiziere, jegliche Informationen verweigert mit der Begründung bei den vermissten Soldaten und Offizieren würde es sich um Polizei-Geheimnisse oder militärische Geheimnisse handeln.

Es mag zwar richtig sein, dass Offiziere der französischen Armee, die im Jahr 1945 in Rheinland-Pfalz in Kaiserlsautern stationiert waren, tatsächlich Teil einer militärischen Geheimhaltungs-Struktur waren, doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945, ist es den Kindern und Enkel-Kindern nicht zuzumuten, dass diese auf Informationen zu ihren eigenen Eltern und Groß-Eltern verzichten sollen, aus angeblichen polizeilichen oder militärischen Geheimhaltungs-Gründen, da die französischen und deutschen Offiziere schon aufgrund ihres hohen Alters, so diese noch leben sollten, nicht mehr im aktiven Dienst der deutschen Wehrmacht oder der französischen Armee stehen können.

Das berechtigte Interesse und das Recht auf Information der suchenden Angehörigen, die ihre Eltern oder Groß-Eltern, seien es französische Offiziere oder deutsche Offiziere und Soldaten suchen, sollte heute, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wesentlich höher bewertet werden, als polizeiliche oder militärische Geheimhaltungs-Vorgaben, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges oder in den Jahren im Anschluss gegolten haben. Die Petition an den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurz Beck (SPD) hat zum Ziel einer beträchtlichen Anzahl von Angehörigen und Verwandten, die vermisste französische und deutsche Soldaten oder Offiziere, oft seit mehreren Jahrzehnten suchen, zu helfen.

Der Autor der Petition und dieses Beitrages ist tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Fernseh- und Radio-Produzent, Autor von insgesamt neun veröffentlichten Büchern, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, MJB Mission News, ISSN 1999-8414, Radio TV IBS Liberty sowie weiterer Medien und sucht seinen französischen Großvater, den ehemaligen französischen Offizier HEDI SABAOT, der im Jahr 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war, bereits seit 1984.

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes teilte in einer Antwort auf eine Anfrage mit, dass nur vermisste deutsche Soldaten gesucht werden. Die Angehörigen und Verwandten der vermissten französischen Soldaten und Offiziere sind hingegen bislang meist ohne jede Hilfe bei der Suche nach vermissten Verwandten. Die Petition will helfen, die Situation dieser angehörigen Menschen zu verbessern und Hilfe möglich zu machen.

Pressekontakt:

Andreas Klamm – Sabaot

French-German Journalist, Broadcast journalist, author, nurse (R.N.), paramedic, director, missionary and news correspondent

Französisch-deutscher Journalist, staatl. geprft.Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missions-Leitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent

c/o Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Deutschland, Germany)
c/o 160 Greenford Road, Sudbury Hill – London, HA13QS, United Kingdom, Groß Britannien / Vereinigtes Königreich
Tel. 0049 6236 416 802, Tel. 0049 62 36 48 90 44, Fax.001 503 212 6883 (U.S.A.), email: andreasklamm@hotmail.com

16. November 2010

An

Herrn
Kurt Beck
Ministerpräsident
Staatskanzlei
Peter-Altmeier-Allee 1

D 55116 Mainz
Deutschland

email:
Kurt.Beck@stk.rlp.de

Feldpfad 1a
76889 Steinfeld

Telefon: 06340 716
Telefax: 06340 5080600
email: wahlkreis.mp.beck-steinfeld@t-online.de

Petition und Offener Brief zur Situation tri-nationaler und bi-nationaler Bürger und Bürgerinnen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland / französisch-deutsche und deutsch-französische Bürger sogenannte « Mischlings-Kinder »

Anregung Unterstützung und Gründung eines Vereines zur Hilfe für die Situation tri-nationaler und bi-nationaler Bürger und Bürgerinnen in der direkten Folge des Zweiten Weltkrieges

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kurt Beck !

Als Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz haben Sie zwar reichlich Einfluß, doch vielleicht gibt es noch andere Menschen, die das Anliegen französisch-deutscher, tunesisch-französisch-deutscher, deutsch-französisch-tunesischer und deutsch-französicher Bürger und Bürgerinnen unterstützen können und wollen und daher schreibe ich Ihnen einen offenen Brief und Petitionals Anregung und als Bitte an Sie und an Menschen, die bereit sind die Anliegen bi-nationaler Bürger zu unterstützen. Wie Ihnen bekannt,ist das Jahr 2010 als 65. Jahrestag für die Kapitulation von Deutschland am 8. Mai 1945 vor den Allierten Siegermächten zu betrachten. Noch immer werden suchenden Angehörigen die Informationen vorenthalten. Wie Ihnen vielleicht bekannt suche ich seit meinem 16. Lebensjahr, seit dem Jahr 1984 nach meinem seit 1945 als vermisst geltenden Großvater HEDI SABAOT, der im Jahr 1945 als französischer Offizier, geboren in Tunis in Tunesien in Nord-Afrika in der pfälzischen Stadt Kaiserslautern stationiert war.
Die Suche nach meinem Großvater führte mich innerhalb von 25 Jahren in der Arbeit als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine (seit 1986 ) und MJB Mission News, ISSN 1999-8414 (seit 2008, Groß Britannien und Deutschland) und Buch-Autor von insgesamt 9 veröffentlichten Büchern in alle fünf Kontinente dieser Welt.

Mit dem französischen Militär-Attache in Paris hatte ich zwar eine freundliche und herzliche Korrespondenz, doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird mein eigener Großvater HEDI SABAOT, französischer Offizier, stationier t1945 in Kaiserslautern, seither als vermisst geltend, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch als sogenannte Militär-Geheimnis behandelt.

Mein Großvater HEDI SABAOT ist kein Militär-Geheimnis mehr und ich bitte Sie zu respektieren, insbesondere auch deshalb weil ich KEIN Einzelfall bin, sondern die Probleme dieser Art zahlreiche weitere Menschen betrifft, zu handeln und sich dafür einzusetzen, dass die Kinder und Enkel-Kinder FREIEN ZUGANG zu den Informationen erhalten, was mit den Angehörigen, seien es Eltern, Väter, Mütter, Großmütter und Großväter geschehen ist, erhalten dürfen. Dazu bitte ich zu prüfen, ob mit Ihrer freundlichen Unterstützung die Gründung eines Vereines möglich ist, der suchenden Familien-Angehörige bei der Suche nach den vermissten Angehörigen, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges vermisst werden, helfen kann, vor allem wenn es sich um Angehörige nicht-deutscher Herkunft handelt.

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes, den ich in die Suche bereits eingeschaltet hatte sucht nach einer Selbstaufkunft nur nach vermissten deutschen Soldaten, doch leider nicht nach vermissten FRANÖSISCHEN SOLDATEN. Daher halte ich die Gründung eines Vereines der Menschen, wie meiner Mutter, meinen Schwestern und mir und einer beträchtlichen Zahl weiterer Menschen hilft, die Angehörigen und die Informationen über den Verbleib von Angehörigen zu finden. Wie Sie wissen, waren 1950 die Zeiten noch andere. Meine Großmutter Marta Kolacz, geborene MAIER, musste Deutschland im Jahr 1950 für immer verlassen und wanderte nach Australien, Melbourne aus, weil sie die Verfolgung der damals noch von der Nazi-Ideologie indoktrinierten Menschen nicht ertragen konnte.

Doch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, gibt es für mich als afrikanisch-europäischen Bürger und Journalist und als tunesisch-französisch-deutscher Bürger und Journalist sicherlich keinen Grund mehr, die Identität meines Großvaters HEDI SABAOT, der als französischer Offizer auch Frankreich, Deutschland und Europa im Dienst für den Frieden geholfen hat, zu leugnen. Rheinland-Pfalz ist ja ein Welt-offenes Land und Angehörige tri- und bi-nationaler Herkunft müssen ihre Herkunft und Urzwurzeln in verschiedenen Ländern sicher mehr nicht verleugnen. Gibt es einen Grund, weshalb meine Identität, als bi-nationaler oder tri-nationaler Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Moderator und Autor von 9 veröffentlichten Büchern verleugnet werden sollte aufgrund meiner afrikanisch-euorpäischen Herkunft ? Wohl kaum, da ich nicht vermute, dass Sie als Ministerpräsident oder die SPD als Partei, rassistische oder gar Ideologien der NSDAP NICHT gut heißen können oder unterstützen.

Da Sie bereits Mitglied mehrerer französisch-deutscher Institutionen sind, bitte ich Sie freundlichst zu prüfen, die wichtigen ANLIEGEN von Bürgern und Menschen, bi-nationaler oder tri-nationaler Herkunft, das meint in meiner Situation tunesisch-französisch-deutsch in zahlreichen anderen Situationen französisch-deutsch und deutsch-französisch zu unterstützen, vielleicht auch mittels der Gründung eines Vereines, der hilft die geschichtlichen Ereignisse aufzuarbeiten und vor allem Fotos und Informationen über den Verbleib geliebter Angehöriger zu erhalten, auch dann wenn diese als Offiziere für die französische Armee gedient haben. Wie Ihnen bekannt, gab es deutsche Soldaten, die sich in französische Frauen verliebten, denen nach dem Krieg die Haare kahl geschoren wurden und es gab, wie in der Situation meines Großvaters HEDI SABAOT auch französische Offiziere, die sich in deutsche Frauen verliebten. Mein Großvater HEDI SABAOT wurde in Tunis in Tunesien geboren und 1945 bis 1950 war es nicht einfach in Deutschland, in dem zuvor die Doktrin einer überlegenen, sogenannten “weißen Herren-Rasse” gegolten hat, für meine Großmutter und meinen Großvater zu bestehen.

Laut Präambel im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist Deutschland und damit Rheinland-Pfalz zum DIENST für den FRIEDEN in dieser Welt verpflichtet und umso mehr bitte ich Sie heute auch in Ihrer Eigenschaft als Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz zu helfen und beizutragen, dass nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges, der so viel Unheil über die Menschen in Deutschland und Europa brachte, einen FRIEDENS-DIENST zu leisten, und auch den MENSCHEN ZU HELFEN, die seit mehreren Jahrzehnten nach vermissten Groß-Eltern, Groß-Mütter, Groß-Väter, Mütter und Väter suchen. Familien-Angehörige, seien es Groß-Eltern oder Eltern, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges seit 1945 vermisst werden, dürfen 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr als Militär-Geheimnisse behandelt werden.

Als tunesisch-französisch-deutscher Bürger, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent, Verleger und Herausgeber seit 1984 – seit mehr als 25 Jahren – der sich seit 1986 für internationale Völkerverständigung in der Arbeit in den Medien engagiert, habe ich auch im Dienst als wehrpflichtiger Soldat für 15 Monate bei der Luftwaffe der Bundeswehr in den Jahren 1988 bis 1989, im öffentlichen Dienst in der Arbeit für Presse und Medien seit 1984, im öffentlichen Dienst auch als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (ehemals tätig für zwei Universtitäts-Kliniken zweier Bundesländer und für kommunale Krankenhäuser in Trägerschaft von Landkreisen und Städten in Deutschland) auch wichtige Dienste nicht nur für Deutschland sondern auch für Frankreich, Groß Britannien und für Menschen aus einer Vielzahl weiterer Ländern nachweisbar geleistet. – Schon daher glaube ich, dass es nicht einen einzigen Grund dafür gibt, die Geschichte meines tunesisch-französischen Großvaters HEDI SABAOT, der Frankreich und in Deutschland im Jahr 1945 als französischer Offizier diente und meine eigene Geschichte und Identität und Urwurzeln zu verleugnen oder gar totzuschweigen und dies trifft sicher auch auf eine beträchtliche Anzahl weiterer Menschen zu, die in Rheinland-Pfalz umgangsprachlich noch heute als sogenannte “Mischlings-Kinder” bezeichnet werden.

Daher, werter Herr Ministerpräsident KURT BECK, bitte ich Sie ausdrücklich mit Ihren guten französisch-deutschen Beziehungen, den Menschen zu helfen, die 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch nach Ihren Angehörigen suchen und dazu beizutragen, dass die Informationen zu den vermissten Angehörigen des Militärs und der Verwandten in Deutschland, Frankreich, Tunesien und darüber hinaus auch in anderen Ländern im Rahmen eines DIENSTES für den Frieden für die suchenden Angehörigen freigegeben werden.

Das RECHT auf Information für die Angehörigen, Kinder und Enkel-Kinder, die ein berechtigtes Interesse haben, zu erfahren, was mit den vermissten Angehörigen, seien es deutsche oder französische Offiziere, geschehen ist ist, meiner Überzeugung nach höher zu bewerten, als die Wahrung sogenannter, militärischer Geheimnisse, 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Daher bitte ich Sie heute freundlichst um Prüfung und um Ihre werte Unterstützung und Hilfeleistung.

In der Anlage erhalten Sie noch Informationen zu den von mir 9 geschriebenen und veröffentlichten Büchern. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie vielleicht bei etwas Zeit und Ruhe das ein oder andere Buch von mir lesen können.

Vielen Dank im voraus.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot
Andreas Klamm – Sabaot
Französisch-(tunesisch)-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Radio- und Fernseh-Produzent, staatlich gerpft. Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und Missions-Leitung

Verleger und Herausgeber von Stadtmagazin Ludwigshafen / Vorderpfalz aktuell / 3mnews.org / RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen seit 1984

Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty, IBS Independent Broadcasting Service Liberty seit 1986
French-German Journalist, broadcast journalist, author, nurse (R.N.), director, missionary and news-correspondent, publisher

http://www.andreasklamm.de.be
http://www.andreas-klamm.de.be
http://andreasklamm.radiotvinfo.org
http://www.andreasklamm.blogspot.com
Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Steuernummer: Umsatz-Steuer-Ident-No. DE 258678726, (Tax ID number), Finanzamt Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Deutschland (Germany)

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Gesundheitslotse geht in Eisenberg an Bord

Gesundheitslotse geht in Eisenberg an Bord

Initiative Gesundheitswirtschaft

Mainz. (red). 2. November 2010. Die Gesundheitswirtschaft zählt zu den größten Wachstumsmärkten in Deutschland und zu den treibenden Faktoren für Beschäftigungsentwicklung. Rund 800.000 Arbeitsplätze soll sie allein in den kommenden zehn Jahren schaffen. Für das kommende Jahr rechnet die DIHK mit 300.000 neuen Stellen in der deutschen Wirtschaft und die meisten davon soll es in der Gesundheitswirtschaft geben.

Heute schon arbeiten in der deutschen Gesundheitswirtschaft rund 4,6 Millionen Menschen in einer Vielzahl unterschiedlichster Berufe. Das entspricht 11,5 Prozent aller Beschäftigten.

Auch in Rheinland-Pfalz: Mit einer Bruttowertschöpfung von 8,5 Milliarden Euro (2005) und einem Anteil von 9,5 Prozent an der gesamten rheinland-pfälzischen Wertschöpfung bildet die Gesundheitswirtschaft eine tragende Säule für die heutige Stärke und die zukünftige Entwicklung des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandortes Rheinland-Pfalz. Jeder 10. Euro wird inzwischen in dieser Branche im Land erwirtschaftet und jeder sechste sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ist mittlerweile in diesem Bereich tätig. Mit über 260 Milliarden Euro Umsatz ist die Gesundheitswirtschaft einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren.

„Die Mitarbeiter sind die wichtigsten Ressourcen in unseren Unternehmen und mit Blick auf das Thema Fachkräftesicherung wird die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zunehmend zu einem Standortfaktor“, sagte Joe Weingarten, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium, in Vertretung des Staatssekretärs Alexander Schweitzer heute in Eisenberg. Deshalb sei auch das Engagement der Verbandsgemeinde Eisenberg mit der Erarbeitung eines Gesundheitslotsen „begrüßens- und unterstützenswert“.

Der Gesundheitslotse gliedert sich neben einer Gesundheitsmesse und einem geplanten Gesundheits-Coaching im Bereich Gesundheitsmanagement ein. Die Unternehmen erhalten in der Broschüre Beispiele, wie sie Gesundheitswirtschaft in ihrem Betrieb umsetzen können und eine Datenbank, in der Gesundheitsanbieter aus dem Donnersbergkreis und Teilen des Landkreises Kaiserslautern und Bad Dürkheim gelistet sind. Die Verbandsgemeinde Eisenberg gibt diesen Gesundheitslosen als Printprodukt an 1.000 Firmen im Donnersbergkreis. Die restlichen 500 Exemplare werden an interessierte Kommunen und Betriebe versandt. Außerdem wird die Datei auf der Homepage der VG Eisenberg eingestellt und ständig aktualisiert.

Etabliert wird der Gesundheitslotse beispielsweise bei der Firma Gienanth GmbH, einer Eisen-Gießerei mit modernster Fertigungstechnik und großem Know-how in dieser Technologie.

Die Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz hat seit dem Frühjahr 2009 zur Umsetzung des Masterplans Gesundheitswirtschaft, eine Koordinierungsstelle mit Sitz in Mainz eingerichtet, sechs Landesleitprojekte definiert und angestoßen, plant zehn regionale Projekte einer Förderung zuzuführen und hat zwölf regionale Runde Tische mit initiiert und begleitet.

Baden-Württemberg, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Fernsehen, Mannheim

Dialog für Frieden

Dialog für Frieden


Mannheim (and). 1. November 2010. Das Friedensplenum Mannheim lädt am 15. November 2010, 19 Uhr zur Diskussion Dialog für Frieden mit Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose, in das Bürgerhaus nach Mannheim in Neckarstadt-West ein. Otto Reger, Friedens-Aktivist informiert zum Termin bei Radio TV IBS Liberty und Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters.

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Hering: Rationalisierungsschub für den Steillagenweinbau

Hering: Rationalisierungsschub für den Steillagenweinbau

Grüne Woche Rheinland-Pfalz 2010 – Innovation mit neuem Steillagen-Vollernter

Mainz. 12. Oktober 2010. (red). Die Entwicklung eines universell einsetzbaren Geräteträgers für den Steillagenweinbau wird einen spürbaren Rationalisierungsschub und damit eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in Anbaugebieten wie dem Mittelrhein bringen. Diese Auffassung vertrat der rheinland-pfälzische Landwirtschafts- und Weinbauminister Hendrik Hering bei der erstmaligen Vorführung eines Steillagen-Vollernters am Mittelrhein in Oberwesel-Dellhofen. Der Termin fand im Rahmen der diesjährigen Grünen Woche Rheinland-Pfalz auf dem Betrieb von Weinbaupräsident Goswin Lambrich statt.

Das Land habe mit Partnern aus der Weinwirtschaft die Entwicklung des Prototyps des Steillagen-Vollernters vorangetrieben und maßgeblich finanziell unterstützt, weil der Arbeitsaufwand in Steillagengebieten immer noch um das 4- bis 5-Fache über den geleisteten Stunden in Flachlagen liege. Über den Weinpreis werde dies aber nicht ausgeglichen, erläuterte Hering. Mit Unterstützung des Bundes werde der Prototyp jetzt für den Einsatz als Pflanzenschutzgerät und Geräteträger weiterentwickelt, wodurch auch im Steillagenweinbau ein schlagkräftiger, abdriftmindernder und ressourcenschonender Pflanzenschutz verwirklicht werden könne, führte der Minister weiter aus. Fernziel sei es, weitere Geräte wie beispielsweise Laubschneider oder Laubhefter anbauen zu können und den Geräteträger damit universell einsatzfähig zu machen.

„Ein solches Gerät ist aber nicht nur Technik für Großbetriebe. Über Lohnunternehmer und Maschinenringe wird es auch für kleine und mittlere Betriebe interessant. Das ist wichtig für Rheinland-Pfalz, da wir durch die früher praktizierte Realteilung besonders zersplitterte Flurstrukturen haben“, betonte der Minister.

Die Erfahrung aus Flachlagen zeige, dass die Lese mit dem Vollernter auch mit dem Qualitätsgedanken vereinbar sei, wenn die Pflege des Weinbergs stimme, sagte der Minister. Er dankte Weinbaupräsident Gerhard Lambrich, der nicht nur ein erstklassischer Winzer sei, sondern auch „Schrittmacher“ eines kontinuierlichen technischen Fortschritts in der Mechanisierung des Steillagenweinbaus.

Unter dem Motto „Mit Köpfchen im grünen Bereich!“ steht die mittlerweile zum fünften Mal ausgerichtete Grüne Woche Rheinland-Pfalz in diesem Jahr im Zeichen der Innovation. „Wir wollen herausarbeiten, wie Akteure der Agrar- und Weinwirtschaft sowie verwandter Bereiche neue Ideen und Technologien nutzen, um wettbewerbsfähig und nachhaltig zu wirtschaften. Wir wollen junge Menschen ermutigen, sich mit den so genannten Grünen Berufen als attraktive und zukunftsorientierte Tätigkeitsfelder zu beschäftigen. Wir wollen dazu beitragen, ein gutes Image für die Land- und Weinwirtschaft und ein gutes Klima für unsere Produkte zu schaffen“, fasste Hering die Ziele der Grünen Woche Rheinland-Pfalz 2010 zusammen. Daher passe der Besuch in Oberwesel „hervorragend ins Konzept“.

Begleitet wird die Grüne Woche Rheinland-Pfalz von der neuen, 48-seitigen DIN-A-4-Broschüre „Was Bauern und Winzer anrichten – Ein Streifzug durch die rheinland-pfälzische Land- und Weinwirtschaft“. Sie kann kostenlos beim rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministerium, Postfach 3269, 55022 Mainz, Tel.: 06131/16-2288, mail: infomaterial@mwvlw.rlp.de, angefordert werden.

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Wirbel um kostenfreie Brotdosen der SPD

Wirbel um kostenfreie Brotdosen der SPD

Raab: Groteske Unterstellungen von CDU-Generalsekretär Rosenbauer – Debatte um Verteilaktionen von Brotdosen – Geschenke-Verteilen kommt bei großen und kleinen Menschen gut an

Von Andreas Klamm-Sabaot

Mainz. 12. Oktober 2010. Die SPD hat es gut gemeint mit Kindern und deren Eltern. In den letzten 10 Jahren verteilte die SPD in Rheinland-Pfalz fünf bis sechs Mal, immer vor Schulbeginn, wie Heike Raab informierte, kostenfreie Brotdosen rechtzeitig vor Schulbeginn und dem Beginn der Kindergarten-Zeit an die Eltern. Nach Informationen der SPD in Rheinland-Pfalz nutzten offenbar auch CDU-Politiker bereits in der Vergangenheit Verteil-Aktionen für kostenfreie Brotdosen als Mittel der Information und Aufmerksamkeit.

Die Werbe-Kampagne für gute Bildungschanen in Rheinland-Pfalz geht der rheinland-pfälzischen CDU und deren CDU-Generalsekretär, Dr. Josef Rosenbauer, sechs Monate vor den Landtagswahlen am 27. März 2011 in Rheinland-Pfalz jetzt zu weit. Der CDU-Politiker kritisierte, „mit der Aktion würden Kinder als mobile Werbeträger instrumentalisiert.“

Die Generalsekretärin der rheinland-pfälzischen SPD, Heike Raab wies diese Kritik zurück und spricht von „grotesken Unterstellungen des CDU-Generalsekretärs Josef Rosenbauer.“

„Die SPD Rheinland-Pfalz hat in den letzten 10 Jahren etwa fünf bis sechs solcher Brotdosen-Verteilaktionen durchgeführt, die letzte vor zwei Jahren, wie immer zu Schulbeginn. Diese Aktionen finden ungeachtet davon statt, ob Wahlen sind oder nicht. Die SPD macht damit auf die positiven Bildungschancen in Rheinland-Pfalz aufmerksam und den Eltern und Kindern eine Freude.“, so Heike Raab. Die SPD habe die Brotdosen zudem nicht direkt an Kinder, sondern an deren Eltern verschenkt. Die SPD-Politikerin bezeichnete die Kritik ferner als „völlig unbegründet.“

„Die von Herrn Rosenbauer angesprochenen Brotdosen wurden ab dem 1. August an Eltern verschenkt. Dabei wurde auch über den beitragsfreien Kindergarten ab zwei Jahren informiert. Rund 10 000 Brotdosen wurden in Rheinland-Pfalz verteilt. In all den Jahren haben wir dazu nur positives Feedback bekommen. Die Kritik von Josef Rosenbauer ist grotesk und zeugt von einem schlechten Stil. Um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden, kann man Herrn Rosenbauer nur dringend ein Gespräch mit seinem Parteifreund Wolfgang Reichel, CDU-Landtagskandidat und Umweltdezernent in Mainz, ans Herz legen, der ebenfalls im August Brotdosen an Kinder in Schulen verteilt hat. Oder er soll Bettina Dickes fragen, CDU-Landtagsabgeordnete, die regelmäßig Kindertagesstätten besucht und dort Geschenke verteilt.“

Wie auch immer die politische Debatte um das Verteilen kostenfreier Brotdosen der SPD und Geschenke der Parteien in Rheinland-Pfalz ausgehen mag, die großen und kleinen Menschen in Rheinland-Pfalz freuen sich in der Regel über Geschenke. Es ist auch verständlich und menschlich, wenn sich Menschen über Geschenke freuen.

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Chapman-Medaille für Mainzer Pathologen Prof. Kirkpatrick

Chapman-Medaille für Mainzer Pathologen Prof. Kirkpatrick

Erstmals Mediziner ausgezeichnet

Mainz. 12.Oktober 2010. (rdr) In einer Feierstunde in London erhielt Univ.-Prof. C. James Kirkpatrick, Direktor des Instituts für Pathologie der Universitätsmedizin Mainz, die Chapman-Medaille des Institute of Materials, Minerals & Mining aus der Hand des Präsidenten Barry D. Lye.

Das unter königlichem Charter stehende Institut geht auf das 1869 gegründete Eisen- und Stahl-Institut zurück und ist heute die größte Vereinigung der britischen Ingenieure und Materialwissenschaftler. Vertreten werden alle Aspekte der Werkstoffwissenschaften von Forschung und Entwicklung bis hin zur Anwendung und Wiederverwertung. Heute verzeichnet das Institut mehr als 18.000 Mitglieder.

Die Chapman-Medaille wird für „ausgezeichnete Forschung auf dem Gebiet der biomedizinischen Materialien“ verliehen. Professor Kirkpatrick ist der erste Mediziner, der diese Auszeichnung erhalten hat.

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Guter Auftakt für die Rhein-Galerie

Metropol-Shopping in Ludwigshafen am Rhein:

Guter Auftakt für die Rhein-Galerie

Andrea Poul freut sich über hohe Zahlen interessierter Besucher und über gute Umsätze – Das neue Erlebnis-Shopping-Center begeistert Menschen aus der Stadt und dem Umland

Von Andreas Klamm-Sabaot

Ludwigshafen. 12. Oktober 2010. Die neue Center-Managerin der Rhein-Galerie, Andrea Poul, hat allen guten Grund zur Freude. Die Besucherzahlen im neuen Erlebnis-Shopping-Center Rhein-Galerie in Ludwigshafen am Rhein können sich sehen lassen. Zum Grand Opening, dem großen Tag der Eröffnung der Rhein-Galerie, am 29. September 2010 kamen, ersten Schätzungen zufolge, bis zu 96.000 Menschen nach Ludwigshafen am Rhein. Am Samstag, 2. Oktober 2010 besuchten zwischen 100.000 bis 150.000 Menschen die Stadt, die auch als Tor zur Pfalz bezeichnet wird.

Mit dem „Super-Samstag“ und einem Mitternachts-Shopping bis 24 Uhr ist es den Gewerbe-Treibenden und Dienstleistern gelungen, als Besucher-Magnet für Ludwigshafen am Rhein zu wirken. Die Polizei schätzt die Zahlen der Besucher auf rund 150.000 Menschen. Die Schutz-Beamten regelten den Verkehr in der Stadt und konnten so ein größeres Verkehrs-Chaos in der Stadt Ludwigshafen am Rhein, kleinere Staus inbegriffen, verhindern.

Auf 30.000 Quadratmetern bieten eine Vielzahl von 130 unterschiedlichster Shops und Dienstleister ihre Waren und Dienstleistungen zum Kauf. Zentrale Themen in der Rhein-Galerie sind Licht, Luft und Wasser. Die Rhein-Galerie lädt ein zum Flanieren, zum Shoppen und zum Meeting direkt neben einem der größten Flüsse in Europa, dem Rhein, ein. Die Besucher kommen oft aus der Stadt selbst, doch auch aus Bad Dürkheim, Mannheim und dem Rhein-Pfalz-Kreis. Die Anreise zur neuen Rhein-Galerie ist mit Bussen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und mit dem Auto recht einfach möglich. Für Autofahrer gibt es 1400 Parkplätze. Das Parken in der ersten Stunde ist kostenfrei. Wartezeiten bei der Einfahrt zum Parkhaus sollten in eine geplante Shopping-Tour einkalkuliert werden. Direkt an der Rhein-Galerie gibt es neue Bushalte-Stelle. Die Planer haben in der zweijährigen Bau-Zeit der neuen Rhein-Galerie auch die Änderung einer Bus-Route eingeplant, die jetzt direkt zur Rhein-Galerie führt. Das Interesse und der Andrang an der Rhein-Galerie sind groß. Die Rhein-Galerie entwickelt sich mehr und mehr auch zu einem zentralen Meeting-Point in der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Wenn sich Menschen in der Stadt begegnen wollen, heißt es inzwischen oft: „Wir treffen uns in der Rhein-Galerie.“. Im neuen Shopping-Center haben auch zahlreiche Gaststätten und Café´s ein neues Zuhause gefunden, so dass eine Wahl für unterschiedliche Geschmäcker und bevorzugte Ambiente entsprechend der Wünsche der Gastgeber und Gäste in der Stadt geboten wird. Ob kleiner Hunger zwischendurch oder die Lust auf mehr – in der Rhein-Galerie bleibt im neuen Food Court-Bereich kaum ein Wunsch offen. Auf zwei Etagen in der Rhein-Galerie wird eine reichhaltige Produkt-Vielfalt geboten. Im Schweizer Einkaufsmarkt Migros gibt es sogar Schokolade aus der Schweiz. Wer Lust auf Süßes und besondere Angebote aus der Schweiz hat, dem bleibt jetzt die freie Wahl einer Fahrt in die Schweiz oder in die Rhein-Galerie nach Ludwigshafen am Rhein in der Pfalz.

Das neue Center belebt postiv nicht nur die Infra-Struktur in der Stadt sondern auch den lokalen Stellenmarkt: In der Rhein-Galerie entstehen 200 Erwerbs-Arbeitsplätze. Die Center-Managerin Andrea Poul ist zufrieden. Während der zweijährigen Bauzeit sorgte das Großbau-Projekt für reichlich Gesprächs- und auch Zündstoff. Doch jetzt nach dem Grand Opening haben die Menschen in der Stadt die Rhein-Galerie herzlich aufgenommen. „Wir wurden überaus positiv in die Stadt aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigshafen am Rhein klappt hervorragend. Alle sind neugierig.“, sagte Andrea Poul. Die neue Rhein-Galerie ist auf dem Areal des ehemaligen Winterhafens von Ludwigshafen am Rhein entstanden. Seit 1847 diente das Zentrum bis vor rund drei Jahren noch als Dienstleistungs- und Handelszentrum zum Be- und Entladen von Schiffen. Jetzt füllen interessierte Besucher-Ströme im Dienstleistungs- und Handelszentrum Rhein-Galerie direkt als Endverbraucher ihre Einkaufskörbe. Die Rhein-Galerie ist archektonisch betrachtet ohne Zweifel eine Meisterleistung. Das strahlend weiße und besondere Membran-Dach im Stil in der Verbindung zum Fluß Rhein in einer Art der Rhythmik einer Welle gehalten, könnte möglicherweise bald zu einem weiteren Markenzeichen der Stadt an der Rheinschanze werden. Eine Einkaufs-Fläche von 30.000 Quadratmetern wurde auf zwei Etagen und eine Länge von 400 Metern verteilt. Architekt Arne Starke erklärte, dass der Bau der Rhein-Galerie nicht ganz ohne Probleme war. Es galt ein gewisses Erdbeben-Risiko zu berücksichtigen. Etwa 600 Pfähle, zwischen 15 und 20 Metern lang, mussten als „Bohrpfahlgründung“ in den Boden des ehemaligen Hafens eingebracht werden.

Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) bewertet zur neuen Rhein-Galerie positiv: „Die Rhein-Galerie verknüpft Politik, Handel, Wirtschaft und Kultur. Sie schafft kommunikative Räume zum Interessen- und Ideen-Austausch und lädt Menschen, zum Verweilen, Genießen und Einkaufen ein.“. Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) bezeichnete die neue Rhein-Galerie als eine „hervorragende Visitenkarte für unsere Stadt.“. „Die Rhein-Galerie ist ein Teil eines groß angelegten Städte-Umbau-Prozesses mit dem Motto „heute für morgen“. Das gesamte Rheinufer von der Parkinsel bis zur Schuhmacher-Brücke wurde neu gestaltet. Ludwigshafen ist eine junge Stadt, die sich immer wieder neu erfindet.“, erklärte die Oberbürgermeisterin. Das Oberhaupt der Stadt, glaubt, dass die Rhein-Galerie ein Erfolg wird. Der ehemalige Straßenbahnfahrer der Städtischen Verkehrsbetriebe (inzwischen im wohlverdienten Ruhestand) und Hobby-Filmer Wolfgang Bantz (65) beobachtete als Anwohner in unmittelbarer Nachbarschaft im Zollhof-Hochhaus für etwas mehr als zwei Jahre den Bau der neuen Rhein-Galerie in Ludwigshafen am Rhein. Zur Eröffnung der neuen Rhein-Galerie produzierte er zwei Film-Dokumentationen zum neuen Markzeichen der Stadt.

1. Rhein-Galerie, Eröffnung eines neuen Shopping Centers, http://www.youtube.com/watch?v=Kb7NwMCt0Tk , (10.42 min).
2. Rhein-Galerie, Eine Zeitreise in Bildern, http://www.youtube.com/watch?v=FjwvZZVT1CI (9.32 min.)

Die Film-Produktionen von Wolfgang Bantz haben eine Länge von etwa je 10 Minuten. Ausführliche Informationen zur Rhein-Galerie sind auch in einer virtuellen Präsenz der Rhein-Galerie Ludwigshafen am Rhein bei www.rheingalerie-ludwigshafen.de oder alternativ bei www.rhein-galerie.de zu finden.

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Klares Signal aus Rheinland-Pfalz zur Ablehnung von Gewalt bei Polizei-Einsätzen

Klares Signal aus Rheinland-Pfalz zur Ablehnung von Gewalt bei Polizei-Einsätzen

Stuttgart 21: Innenminister Karl-Peter Bruch (SPD) setzt auf Gewaltverzicht und Deeskalation – Zwei Demonstranten droht weiterhin die Erblindung

Von Andreas Klamm-Sabaot

Stuttgart / Mainz. 6. Oktober 2010. Ein klares Signal nach dem blutigen Polizei-Einsatz am Donnerstag, 29. September 2010 in Stuttgart kommt vom rheinland-pfälzischen Innenminister Karl-Peter Bruch (SPD) in Mainz. Der Innenminister lehnt Gewalt bei Polizei-Einsätzen zur Räumung des Areals zum Bahn-Bauprojekt, bekannt auch als Stuttgart 21, eindeutig ab und setzt auf die wichtige Arbeit der Deeskalation der Polizei aus Rheinland-Pfalz. Bei der Räumung und Auflösung einer Schülerdemonstration und Demonstation in Stuttgart am Donnerstag waren auch Polizisten der rheinland-pfälzischen Bereitschafts-Polizei beteiligt, die auf den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken verzichteten.

Entsprechend unterschiedlicher Informationskreise wurden bei der Zwangsräumung im Anschluß einer Demonstration und Schülerdemonstation bis zu 400 Menschen, darunter auch Schüler und Jugendliche, zum Teil erheblich schwer verletzt. Die Zeitung Stuttgarter Nachrichten berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass zwei Demonstranten die Erblindung drohe, nach dem diese vom harten Wasserstrahl der eingesetzten Polizei-Wasserwerfer direkt an den Augen getroffen wurden. Ein 66jähriger Demonstrant habe versucht junge Schüler zu schützen. Beim Versuch die Schüler zu schützen, wurde der Demonstrant schwer an beiden Augen verletzt. Die Ärzte in Stuttgart versuchen mittels Operationen das Augenlicht des engagierten und couragierten Helfers zu retten. Ob die Rettung und Erhaltung des Augenlichts des Mannes gelingen wird, ist noch nicht sicher. Nach offiziellen Angaben der Polizei in Stuttgart wurden „nur“ 100 Menschen am vergangenen Donnerstag „leicht“ verletzt.

Innenminister Karl-Peter Bruch erklärte zum Polizei-Einsatz im Zusammenhang der Demonstration zu Stuttgart 21: „Den Ministerpräsidenten und mich haben in den vergangenen Tagen viele E-Mails und Schreiben erreicht, in denen die Menschen ihre Empörung über das Vorgehen der Polizei in Stuttgart zum Ausdruck gebracht haben. Es wurde ferner darum gebeten, dass ich die rheinland-pfälzischen Polizeibeamten aus Stuttgart zurückbeordere. Diese Sorgen nehme ich sehr ernst“. Dies sagte Innenminister Karl Peter Bruch.
Der Innenminister hatte am 5. Oktober 2010 den Ministerrat über Einzelheiten des Polizeieinsatzes an der Baustelle für den neuen Bahnhof „Stuttgart 21“ unterrichtet. Auf Anforderung des Landes Baden-Württemberg war dort auch eine Hundertschaft der rheinland-pfälzischen Bereitschaftspolizei im Einsatz.

„Für unsere rheinland-pfälzische Beamtinnen und Beamten gelten immer und überall der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und das Prinzip der Deeskalation“, sagte der Minister, der ausdrücklich betonte, dass die rheinland-pfälzischen Polizeibeamten in Stuttgart zu keiner Zeit Schlagstöcke oder Pfefferspray eingesetzt hätten. „Wir werden im Rahmen der Bund-Länder-Zusammenarbeit entlang der Innenministerkonferenz (IMK) auch über den Gesamteinsatz zu reden haben“, sagte der Minister.

Karl-Peter Bruch stellte klar: „Die gegenseitige Unterstützung bei Großeinsätzen ist in einem Bund-Länder-Abkommen geregelt. Baden-Württemberg hatte für den Einsatz an der Baustelle von ‚Stuttgart 21’ Verstärkung aus Rheinland-Pfalz, aus Hessen sowie von der Bundespolizei angefordert und bekommen. Auch wir benötigen solche Hilfe aus anderen Bundesländern regelmäßig. Allerdings unterstehen bei Großeinsätzen wie jetzt in Stuttgart alle Einsatzkräfte – auch die aus anderen Bundesländern – der Einsatzführung und der Verantwortung des anfordernden Bundeslandes.“

Mehr als 141.000 Menschen haben in einer email-Schreib-Aktion der Organisation Campact.de den Rücktritt des baden-württembergischen Innenminister Heribert Rech (CDU) und einen sofortigen Baustopp des umstrittenen Bahn-Bauprojektes Stuttgart 21 gefordert. Der CDU-Politiker Dr. Heiner Geißler aus der Südwest-Pfalz soll jetzt als Schlichter zwischen der Landesregierung in Baden-Württemberg und den Gegnern von Stuttgart 21 vermitteln. Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) bekräftigte unterdessen in mehreren Fernseh-Beiträgen, dass es mit ihm als Ministerpräsident von Baden-Württemberg keinen Baustopp des Bahn-Bauprojektes geben werde. Der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech (CDU) hat den Vorwurf der „Brachial-Gewalt beim Polizei-Einsatz“ am Donnerstag zu Stuttgart 21 unterdessen zurückgewiesen. Der Innenminister von Baden-Württemberg lehnt einen Rücktritt ab.

Ausführliche Informationen zur email-Schreib-Aktion von Campact.de sind bei http://www.campact.de/bahn/ml4/mailer zu finden.

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Uni-Medizin: War es eine verkeimte Glasflasche ?

Uni-Medizin: War es eine verkeimte Glasflasche ?

Zwischen-Ergebnis: Leitender Staatsanwalt entlastet Mitarbeiter der Universitäts-Medizin – Haar-Riss in verkeimter Glasflasche als mögliche Ursache für den Tod von drei Kleinkindern in Mainz – Erste Zwischenergebnisse werden noch nachgeprüft

Von Andreas Klamm-Sabaot

Mainz. 27. August 2010. Nur wenige Tage nach dem Tod von drei Baby´s in der Folge applizierter verkeimter Nähr-Infusions-Lösungen in der Universitätsmedizin in Mainz konnte der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus Peter Mieth der Staatsanwaltschaft Mainz ein erstes Zwischen-Ergebnis bei einer Presse-Konferenz in Mainz am Freitagmorgen der Öffentlichkeit vorstellen. Im Rahmen der Suche nach den möglichen tödlichen Ursachen haben die Ermittlungs-Beamten eine zerbrochene Infusions-Glasflasche gefunden, die „auffällig hohe Werte“ einer Verkeimung mit „Endotoxinen“ zum Ergebnis hat. Damit es es dem Leiter der Ermittlungen gelungen die Mitarbeiter der Universitätsmedizin zu entlasten. Die Mitarbeiter haben demnach keine Schuld am Tod der drei Kleinkinder auf der Kinder-Intensiv-Station.

Insgesamt zwischen 18 bis 25 Ermittlungs-Beamte und Beamtinnen (wir berichteten) arbeiteten mit Hochdruck an der Suche nach den möglichen Ursachen, die zur tödlichen Verkeimung der Infusions-Nährlösungen führten. Genauer geprüft wurden die Apparatur zur Mischung der individuellen Nährlösungen und die Schlauchsysteme. Diese waren nicht mit den Darm-Baktieren belastet, informierte der Leitende Oberstaatsanwalt.

Zwei Keime, die die Infusion-Nährlösungen verunreinigten hatten, konnten von Experten für Mikrobiologie und Hygiene identifiziert werden. Bei den Keimen handelt es sich um die Bakterien Enterobacter cloacae und um Escherichia hermanii. Menschen tragen diese Bakterien Milliarden-fach im Verdaungstrakt im Körper. Im Darm sind diese Keime nützlich und nicht schädlich. Gelangen diese Bakterien in die Blutbahn des Menschen, in offene Wunden, in die Lunge oder in den Harn-Trakt, können diese Erreger zu einer tödlichen Gefahr für frühgeborene Baby´s, Kleinkinder, Patienten mit Immunschwäche oder nach Transplantationen, Patienten mit chronischen Erkrankungen oder auch ältere Menschen werden.

Das frühe Zwischenergebnis war nur deshalb so schnell möglich, „weil eine gute Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin in Mainz möglich war.“, informierte Klaus Peter Mieth. In einer Rekonstruktion versuchten Staatsanwaltschaft und Polizei den gesamten Herstellungs-Prozeß für die Infusions-Nährlösungen nachzustellen. Dabei waren die Behörden auf die Hilfe externer Gutachter angewiesen. Die Behörden hätten versucht das Robert Koch Institut einzubinden. Dies war nicht möglich. Doch Professor Martin Exner, Direktor des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit am Bonner Uni-Klinikum und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGHK) und Mitglied der Kommission für Krankenhaushygiene des Robert-Koch-Instituts konnte Staatsanwaltschaft und Polizei helfen. Die Untersuchungen sind noch nicht komplett abgeschlossen. Zudem wurden weitere Experten in die Ermittlungen einbezogen. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse werden von Sachverständigen diskutiert.

Die Original-Infusionslösungen, das meint das „Ausgangs-Material das zur Herstellung der Nährlösungen“ für die Kleinkinder diente und die Schlauch-Systeme wurden genau untersucht. Das Ergebnis bestätigte, dass diese Komponenten im Herstellungs-Prozess nicht den Darm-Bakterien verkeimt waren. Die Ermittler wurden auf eine zerbrochene Glas-Infusions-Flasche aufmerksam, die nur im zerbrochenen Zustand der Polizei und der Staatsanwaltschaft vorliegt, so Klaus Peter Mieth. Bei dieser zerbrochenen Glas-Flasche wurden die Ermittler fündig. Die Flasche ist mit hohen Werten von Endotoxinen belastet. Daher schließe die Staatsanwaltschaft nicht aus, dass diese Flasche, auch wenn dies nur selten vorkomme, „schadhaft geworden ist nach der eigentlichen Produktion auf dem Transport-Weg“. Aufgrund einer sehr langen und sehr hohen Verkeimung dieser Flasche gehe man davon aus, dass die Flasche mögliche Ursache für die Verkeimung der Infusions-Nährlösungen sei. Daher werde diese Glas-Flasche jetzt auf mögliche Haarrisse untersucht.

Im Rahmen des Herstellungs-Prozesses könne ausgeschlossen werden, dass etwa Schmier-Infektionen, Mitarbeiter der Universitätsmedizin oder die Misch-Apparatur für die Verkeimung der Infusionslösungen verantwortlich sein könnten. Vielmehr würden die Mitarbeiter der Universitätsmedizin jetzt mit diesem ersten Zwischenergebnis entlastet. Die einzelne, zerbrochene Glas-Flasche wurde möglicherweise nach der Produktion auf dem Transportweg in das Universitätsklinikum verkeimt. Der Zwischenbefund müsse jetzt noch nachgeprüft werden. Klaus Peter Mieth sagte: „Wir können zur Zeit nicht davon ausgehen, dass einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin der Universitätsmedizin in Mainz ein Vorwurf zu machen ist.“

Den Mitarbeitern sei es nicht möglich gewesenen eine mögliche Verkeimung der Glas-Flasche zu erkennen oder eine Kontamination mit Keimen, die von der Glas-Flasche ausgehen könnte, zu verhindern.

Die Ermittlungen wurden sehr intensiv und sehr genau geführt. Noch am Dienstag erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft in Mainz, Klaus Peter Mieth auf Anfrage unserer Redaktion, „…Wir ziehen nach wie vor alle Möglichkeiten in Betracht. Es wird wegen des Verdachts einer fahrlässigen Straftat und Körperverletzung ermittelt. Ursprünglich waren am Anfang 25 Ermittlungs-Beamte und Beamtinnen an der Ermittlung der möglichen Ursache beteiligt, gestern ermittelten noch 18 Beamte und Beamtinnen“.

Klaus Peter Mieth dankte den an den Ermittlungen beteiligten Menschen: „Die Kriminalbeamten machten ihren Job hervorragend.“ Er dankte auch dem Polizeipräsidium Mainz, der Universitätsmedizin in Mainz, Professor Dr. Martin Exner und den weiteren Sachverständigen, die an den Ermittlungen beteiligt sind.

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Uni-Klinik Mainz: Drittes Baby gestorben

Uni-Klinik Mainz: Drittes Baby gestorben

Von Andreas Klamm-Sabaot

Mainz. 24. August 2010. Nachdem bereits am Samstag zwei Baby´s möglicherweise in der Folge verunreinigter Ernährungs-Infusions-Lösungen gestorben sind, verstarb gestern am Montag um 19.57 Uhr ein drittes Baby. Darüber informierte in einer Pressekonferenz in Mainz der Medizinische Vorstand und Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin in Mainz, Professor Dr. Norbert Pfeiffer. „Dieser weitere Todesfall löst bei allen beteiligten Menschen große Trauer und Betroffenheit aus. In Gedanken sind wir bei den Eltern und Angehörigen des Kindes.“.

Bei dem Baby, das am Montagabend gestorben ist, handelt es sich um ein frühgeborenes Baby, das in der 24 Schwangerschafts-Woche geboren wurde, das meint 16 Wochen zu früh. Normal sind etwa 40 Schwangerschafts-Wochen. Die frühe Geburt des Baby´s in der 24. Schwangerschafts-Woche war bereits ohne die Gabe möglicherweise verunreinigter Ernährungs-Infusions-Lösungen ein sehr hohes Risiko für das Leben des Kleinkindes. Das Kind musste daher auf der Kinder-Intensiv-Station betreut und gepflegt werden. Nach der Applikation möglicherweise mit Darm-Bakterien verunreinigten Infusions-Lösungen verschlechtern sich die Überlebens-Chance für das frühgeborene Baby extrem. Die Eltern und große Familie habe in Ruhe und Würde von ihrem Nachwuchs, dem Kleinkind, Abschied genommen und das Klinikum erst nach Mitternacht in den frühen Morgenstunden verlassen.

Der Mediziner gab Entwarnung für die weiteren Kleinkinder und Baby´s. Aus ärztlicher Sicht drohe den Kinder keine weitere Gefahr aufgrund möglicherweise verabreichter verunreinigter Infusions-Lösungen. Dennoch bereiten ihm die zum Teil schweren Grunderkrankungen und gesundheitlichen Risiken der Kleinkinder Sorge, weswegen die Kinder weiterhin auf der Kinder-Intensiv-Station des

Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin in der Einrichtung der Universitätsmedizin in Mainz intensiv betreut und gepflegt werden sollen. Der Gesundheits-Zustand der vier weiteren Kleinkinder, denen die möglicherweise verunreinigte Ernährungs-Infusions-Lösungen infundiert wurde, habe sich erfreulicherweise verbessert, teilte der Mediziner mit.

Suche nach Ursache der Verunreinigung läuft auf Hochtouren

Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft in Mainz, Klaus Peter Mieth erklärte auf Anfrage unserer Redaktion, „…Wir ziehen nach wie vor alle Möglichkeiten in Betracht. Es wird wegen des Verdachts einer fahrlässigen Straftat und Körperverletzung ermittelt. Ursprünglich waren am Anfang 25 Ermittlungs-Beamte und Beamtinnen an der Ermittlung der möglichen Ursache beteiligt, gestern ermittelten noch 18 Beamte und Beamtinnen“.

Die erforderlichen Untersuchungen könnten in den Labors von Landeskriminalämtern stattfinden oder es werden spezielle Hygiene-Institute mit Spezialisten und Experten beauftragt. Im Falle einer Verurteilung drohe den Verantwortlichen möglicherweise eine Haftstrafe von drei bis fünf Jahren.

Der Teilbereich des Herstellungs-Prozesses der Infusion-Nährlösungen im Bereich der Mischapparatur, die zur Herstellung der Infusions-Nährlösungen dient, werde genau geprüft. Es ist in der Kette mit eines der schwächsten Glieder im umfangreichen Herstellungs-Prozess für die Zubereitung der Ernährungs-Infusionen, die bei einem möglichen Fehlverhalten von Menschen eine Verunreinigung wahrscheinlich werden lassen könnten, so die ersten Verdachts-Einschätzungen.

Zwei Keime, die die Infusion-Nährlösungen verunreinigten hatten konnten von Experten für Mikrobiologie und Hygiene identifiziert werden. Bei den Keimen handelt es sich um die Bakterien Enterobacter cloacae und um Escherichia hermanii. Menschen tragen diese Bakterien Milliarden-fach im Verdaungstrakt im Körper. Im Darm sind diese Keime nützlich und nicht schädlich. Gelangen diese Bakterien in die Blutbahn des Menschen, in offene Wunden, in die Lunge oder in den Harn-Trakt, können diese Erreger zu einer tödlichen Gefahr für frühgeborene Baby´s, Kleinkinder, Patienten mit Immunschwäche oder nach Transplantationen, Patienten mit chronischen Erkrankungen oder auch ältere Menschen werden.

Wie im sterilen Reinraum im Apotheken-Bereich der Universitätsmedizin, der bislang als Ort für die Herstellung der Infusions-Lösungen diente, die Keime in die Apparatur gelangt sein könnten, wird derzeit untersucht und ermittelt. In dem sterilen Arbeitsbereich werden auch sterile Handschuhe getragen. Bereits jetzt kann leider als sicher gelten, dass die mögliche Ursache für das schwere Unglück, in dessen Folge, drei Klein-Kinder im Universitäts-Klinikum Mainz getötet wurden, menschliches Versagen sehr wahrscheinlich werden lässt. Prof. Dr. Norbert Pfeiffer erklärte: Nicht weiter sind wir bei der Suche nach dem Weg der Verkeimung. Wir erwarten keine schnellen Fortschritte.“ Näheres könne man dazu nicht sagen. Parallel finden weitere Untersuchungen statt. Wegen der Beschlagnahmung von möglichen Beweisen sei die Universitätsmedizin auf die Ergebnisse der Untersuchungen der Staatsanwaltschaft angewiesen.

Deutschland, Dokumentation, Rheinland-Pfalz

Anerkennung: Landkreistagspräsident Hans Jörg Duppré wurde mit dem Verdienstorden geehrt

Anerkennung: Landkreistagspräsident Hans Jörg Duppré wurde mit dem Verdienstorden geehrt

Von Andreas Klamm-Sabaot


Der Bundesinnenminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière überreichte heute in Berlin als Anerkennung und Dank für die Verdienste das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens an Landrat Hans Jörg Duppré. Foto: Deutscher Landkreistag

Berlin. 18. Juni 2010. Für seine besonderen Verdienste in der Vertretung der Interessen der Landkreise in Deutschland wurde der Präsident des Deutschen Landkreistages, Landrat Hans Jörg Duppré, heute von dem Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, mit dem Verdienstkreuz am Bandes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt und seine Leistungen gewürdigt.

Das Verdienstkreuz wurde Landrat Hans Jörg Duppré zuvor urkundlich vom Bundespräsidenten Professor Dr. Horst Köhler verliehen. Seit mehr als 50 Jahren ehrt der Verdienstorden Frauen und Männer für besondere Verdienste um das Gemeinwohl. Bundespräsident Theodor Heuss stiftete am 7. September 1951 den Verdienstorden, um sichtbar Anerkennung und Dank des Staates zum Ausdruck für Menschen zu bringen, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl durch Wirken und Arbeiten in Deutschland engagieren.

Hans Jörg Duppré hat sich insbesondere um die Vertretung der Interessen der Landkreise lange Zeit verdient gemacht. Er ist seit 1979 Landrat des Landkreises Südwestpfalz und damit einer der dienstältesten Landräte in Deutschland. Seit 2002 bekleidet er das Amt des Präsidenten des Deutschen Landkreistages und war zuvor sechs Jahre Vizepräsident des kommunalen Spitzenverbandes.

Landrat Duppré wurde 1945 im rheinland-pfälzischen Gebhardshain geboren. Er schloss sein Studium der Rechtswissenschaften in Mainz und Lausanne 1970 mit dem ersten Staatsexamen ab. Nach dem zweiten Staatsexamen 1973 erfolgte sein Eintritt in die innere Verwaltung des Landes Rheinland-Pfalz. Ab 1974 arbeitete er beim Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen. Zum 1. Januar 1976 wechselte er als Referent in das rheinland-pfälzische Kultusministerium. Im Oktober 1979 wurde Duppré Landrat des Landkreises Südwestpfalz, der früher auch als Landkreis Pirmasens bezeichnet wurde.

Im Jahr 1994 übernahm Duppré den Vorsitz des Landkreistages Rheinland-Pfalz. Dieses Amt hat der engagierte Mann mit einer kurzen Unterbrechung bis heute inne.

Foto: Deutscher Landkreistag

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Zwei Fußgänger tödlich verletzt

Zwei Fußgänger tödlich verletzt

Haßloch. 1. April 2010. (and). Ein 23jähriger Mann aus dem Rhein-Pfalz-Kreis erfasste mit seinem Fahrzeug auf der L 529 zwischen Bruchhof und der Aumühle gegen 21.10 Uhr zwei Fußgänger, die die Fahrbahn überqueren wollten. Der junge Mann fuhr in Richtung B 39. Der tödliche Unfall ereignete sich in der Gemarkung Haßloch.

Die ältere Frau und ein älterer Mann aus dem Kreis Bad Dürkheim erlitten derart schwere Verletzungen, dass diese noch an der Unfallstelle verstarben. Ein sofort herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod der beiden Fußgänger feststellen.

Der Fahrer des Fahrzeugs erlitt einen Schock und musste ärztlich versorgt werden, teilte die Polizei mit. Die Feuerwehr Haßloch war mit drei Fahrzeugen im Einsatz, auch um den Unfall-Bereich weiträuming abzusperren und auszuleuchten. Zur Ermittlung der Ursache für den Unfall wurde ein Sachverständiger eingeschaltet.

Die Landstraße L 529 musste rund fünf Stunden gesperrt werden. Am Unfall-Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von nahezu 15.000 Euro.

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Limburgerhof: 40jährige Wachkoma-Patientin schwanger

Pflegeheim in Limburgerhof:

40jährige Wachkoma-Patientin schwanger

Verdacht auf Missbrauch kann nicht ausgeschlossen werden – Vielzahl von Möglichkeiten muss geprüft werden – Leitender Oberstaatsanwalt Lothar Liebig: „Wir müssen in alle Richtungen umfassend ermitteln“ – Kind und Mutter können gerettet werden – Entscheidung liegt bei der Mutter

Von Andreas Klamm Sabaot

Ludwigshafen / Limburgerhof. 31. März 2010. Kaum zu glauben und doch wahr. In einer Pflege-Einrichtung in der pfälzischen Gemeinde Limburgerhof bei Ludwigshafen am Rhein haben die Pflege-Fachkräfte in einem Pflege-Bereich „Junge Pflege / Wachkoma“ in der schwerst geschädigte Menschen gepflegt werden, die Schwangerschaft im fünften Monat einer 40-jährigen Frau und schwer geschädigten Patientin festgestellt, die nach einem Unfall als Wachkoma-Patientin mit schwersten Schädigungen nach einem Schädel-Hirn-Trauma gilt. Ein Missbrauch oder eine Vergewaltigung der Frau könne nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungs-Behörden in Ludwigshafen am Rhein und in Frankenthal in der Pfalz können zur Zeit eine ganze Vielzahl von möglichen Szenarien nicht ausschließen.

Die Pflege-Einrichtung habe bei Bekanntwerden des Verdachts und die Bestätigung der Schwangerschaft der Patientin durch einen Gynäkologen eine Strafanzeige gegen einen bislang unbekannten Täter erstattet.

Vorsorglich habe die kirchliche Pflege-Einrichtung alle männlichen Pflege-Kräfte von der Station in andere Arbeits-Bereiche der Pflege versetzt. „Das Haus sei ein sehr offenes Haus. Die Tat ist unfassbar und wir können keine Möglichkeit mehr ausschließen.“, sagte ein Kirchen-Sprecher in einem Fernseh-Interview mit dem Fernseh-Sender SWR.

Anders als in den Berichten über Missbrauchs-Fälle in staatlichen, privaten und kirchlichen Einrichtungen, über die seit mehreren Wochen in Deutschland berichtet wird, ist zur Zeit nicht sicher, ob es sich um einen weiteren „Missbrauchs-Fall“ in einer Einrichtung handelt. Denkbar sind viele Möglichkeiten, etwa auch Täter aus dem nächsten Umfeld. Rein theoretisch können sogar männliche Patienten der Einrichtung in den Verdacht geraten, zum Kreis des Täters zu zählen oder auch Anwohner im Umfeld der Pflege-Einrichtung.

Die Staatsanwaltschaft in Frankenthal müsse in alle Richtungen umfassend ermitteln, erklärte der leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft in Frankenthal, Lothar Liebig. „In Betracht kommen unterschiedlichste Geschehens-Abläufe. Bei den Ermittlungen spielen natürlich auch die entsprechenden und inzwischen üblichen DNA-Überprüfungen eine wesentliche Rolle“, ergänzte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig in einem Fernseh-Interview.

Bei den Ermittlungen ist natürlich auch die aktuelle Befindlichkeit, der durch einen Unfall schwer geschädigten Patientin wichtig und das Einfühlungs-Vermögen der Ermittler und Ermittlerinnen, die jetzt versuchen müssen einen Weg zu finden, mit der Patientin zu kommunizieren, um möglichst viele Informationen zusammen zutragen.

Die 40jährige Frau könne sich nur eingeschränkt zu den möglichen Ereignissen äußern. Die Pflege-Einrichtung werde als eine „offene Einrichtung“ geführt, in der es keine festen Besuchs-Zeiten gibt.

Eine mögliche Vergewaltigung oder ein möglicher Missbrauch könne vorliegen. Denkbar sind dennoch auch weitere Szenarien, an die Beobachter ohne die entsprechenden psychologischen und Pflege-Fachkenntnisse zunächst vielleicht nicht denken. Zur Zeit kann noch nicht einmal eine bislang nicht bekannte Beziehung der schwer geschädigten Patientin zu einem anderen männlichen Patienten innerhalb der Pflege-Einrichtung sicher ausgeschlossen werden. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter aus dem direkten Umfeld stammen könne.

Unklar ist noch, was mit dem Kind geschehen soll. Denkbar wäre, wenn die Ärzte eine Gefahr für die werdende Mutter und Patientin und für das Baby ausschließen können, dass das Baby in rund vier Monaten vielleicht für eine Adoption freigegeben wird. Gesetzlich wäre auch noch ein Schwangerschafts-Abbruch möglich, sollten Ärzte eine Gefahr für Leib und Leben für die Patientin und für das Baby bestätigen.

Dank der modernen und technischen Mittel von Medizin und Wissenschaft ist es denkbar, dass die beteiligten Fachärztinnen und Fachärzte die schwangere Patientin und das Baby sicher in der Schwangerschaft begleiten und eine Geburt ohne ernste Gefahren für Patienten und Kind möglich machen. Sicher wäre eine Lebens-bejahende Entscheidung für die Patientin und für das Kind und eine spätere Adoption besser und vermutlich auch im Sinne einer Lebens-bejahenden und kirchlichen Einrichtung. Dazu müssten die Ärzte jedoch eine Gefährdung für die 40jährige Wachkoma-Patientin und das Baby so weit wie möglich ausschließen können, da sonst die Gefahr besteht, dass die werdende Mutter und das Baby zu weiterem Schäden oder gar in Gefahr für Leib und Leben kommen könnten. Diese schwere Entscheidung muss die Mutter der 40jährigen Wachkoma-Patientin treffen. Die Mutter der geschädigten Frau und Patientin ist der gesetzliche Vormund der schwangeren Patientin in der Pflege-Einrichtung.

Denkbar ist auch, dass die Mutter sich dazu entscheidet, wenn keine Gefahr für die Unfall-traumatisierte, Langzeit-geschädigte Tochter besteht, das Kind zu behalten und die Mutter der Patientin die Pflege des Kindes in Begleitung von Helfern und Helferinnen übernimmt. Aus Heil-therapeutischer Sicht wäre es sogar möglich, dass das Baby, sofern dieses von der schwer durch einen Unfall geschädigten Patientin nicht abgelehnt wird , positiv zum einem weiteren Heilungs-Prozeß und zu einem besseren Lebens-Gefühl für die schwer geschädigte Patientin beitragen könnte mit der Unterstützung durch deren Mutter als Vormund der schwangeren Patientin.

Schwangerschaften von schwerst behinderten oder auch Langzeit-geschädigten Frauen sind in nicht ganz so selten, wie es jetzt vielleicht auch in unterschiedlichen Medien dargestellt wird.

Zur Zeit ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass sich der werdende Vater seiner künftigen Verantwortung doch noch bewusst wird und bei der Polizei , bei einem Seelsorger der Kirchen-Gemeinde oder bei der Pflege-Einrichtung meldet und die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, rein theoretisch für die Situation, dass es vielleicht eine bislang nicht bekannte Beziehung zwischen einer schwer geschädigten Patientin in einer Pflege-Einrichtung und einem Mann geben sollte. Liebe ist bekanntlich dazu in der Lage viele Wunden zu heilen. Vielleicht sogar in einem weiteren Horizont betrachtet, auch die Wunden und die Schädigungen, die die 40jährige Wachkoma-Patientin am Tag des Unfalls erlitten hat, als ein Teil des Lebens der Frau zerstört wurde.

Dieses kleine Baby, so ungewöhnlich diese Geschichte auch sein mag, könnte der geschädigten Frau vielleicht sogar einen Teil des verlorenen Lebens zurückgeben. Denn mit dem Unfall der Frau wurden vielleicht die Hoffnungen auf eine glückliche Hochzeit, ein Teil des jungen Lebens einer einst sehr glücklichen Frau auf tragische Weise zerstört und vielleicht auch ein Wunsch für Kinder genommen. Durch bislang kaum zu verstehende Umstände, könnte dennoch jetzt etwas möglich werden, das bislang in der Pfalz als nicht möglich betrachtet wurde. Denkbar wäre sogar, dass die Bürger, Bürgerinnen und Kirchen-Gemeinde-Mitglieder der kleinen Gemeinde Limburgerhof in der Pfalz und die Kirchen in der Pfalz eine „Patenschaft“ für das Kind übernehmen. In Afrika und Asien sind Kinder-Patenschaften üblich und damit können Kinder am Leben erhalten werden. In nicht wenigen Fällen können sogar ganze Familien mittels einer „Kinder-Patenschaft“ am Leben erhalten werden.

Was im fernen Afrika und Asien möglich ist, weshalb sollte eine Kinder-Patenschaft nicht auch das Leben einer Unfall-traumatisierten Patientin und deren Baby in Deutschland retten können, das möglicherweise bereits in vier Monaten das Licht der Welt erblicken könnte, vielleicht sogar kerngesund. Die Schlagzeilen von heute müssten dann vermutlich als „Wunder von Limburgerhof: „Schwerst geschädigte Patientin bringt kerngesundes Baby zur Welt“ geschrieben werden – wenn sich der Vater noch finden sollte, könnte die Geschichte, die zunächst möglicherweise so traurig begonnen hat und klingt, vielleicht sogar noch einen guten Anfang für den Start in ein spannendes Leben finden. Es wäre ein echtes Wunder und in den kommenden Tagen gedenken die Menschen eines der größten Wunder zu den „Hohen Feiertagen“, die in Deutschland und in der Welt celebriert werden.

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Die Vernichtung von Elefanten verhindern

Die Vernichtung von Elefanten verhindern

New York City. 11. März 2010. Gleich zwei Länder planen in dieser Woche das weltweite Verbot des Handels mit Elfenbein auszuhebeln. Die internationale Organisation Avaaz.org befürchtet, dass mit einer solchen Entscheidung die Auslöschung der Elefanten-Population drohen könne. Mit der Aushebelung des Handels mit Elfenbein werden die Elefanten möglicherweise an den Rand des Aussterbens gebracht, befürchten Beobachter der Aktion. Daher ruft Avaaz.org mit einer internationalen Petition zur Rettung der Elefanten auf: http://www.avaaz.org/de/no_more_bloody_ivory/?cl=503184064&v=5570

Viele Staaten in Afrika und Naturschützer wollen kein Abschlachten der Elefanten und befürworten daher eine Verlängerung des Handelsverbotes mit Elfenbein. Bereits am 13. März fällt die Entscheidung bei einer Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN).

Besorgte Elefanten, die auch auf die Unterstützung von Menschen aus Europa hoffen. 170.000 Menschen haben die Petition unterschrieben. Doch es werden mindestens 250.000 Unterschriften für die UN-Vollversammlung zur Rettung der Elefanten benötigt. Foto: 3mnewswire.org

Die Avaaz.org-Bewegung ist sich sicher, die globale öffentliche Meinung könnte das „Zünglein an der Waage sein !“.

Menschen die sich an der internationalen Rettungs-Aktion für Elefanten beteiligen wollen werden gebeten die Petition möglichst bis 13. März 2010 bei http://www.avaaz.org/de/no_more_bloody_ivory/?cl=503184064&v=5570 mit zu unterzeichnen.

Der Text der Petition in deutscher Sprache lautet: „An die 175 Teilnehmer am Washingtoner Artenschutzübereinkommen (UN Convention on International Trade in Endangered Species): Als Bürger dieser Erde fordern wir Sie auf, jegliche Ausnahmen vom Verbot des Elfenbeinhandels abzulehnen, das Verbot für mindestens weitere 20 Jahre zu verlängern und alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um dieses Verbot durchzusetzen und so die Elefanten zu schützen.“ Andreas Klamm Sabaot

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ver.di fordert: Frauen-Diskriminierung am Arbeitsmarkt beenden

ver.di fordert: Frauen-Diskriminierung am Arbeitsmarkt beenden

Berlin. 8. März 2010 (red). Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fordert die Beendigung der Diskriminierung von Frauen am Arbeitsmarkt in Deutschland.

„Auch wenn es vereinzelt Fortschritte gibt: Der Nachholbedarf für Frauen bleibt enorm“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Margret Mönig-Raane, anlässlich des Internationalen Weltfrauentages. So würden Frauen in Deutschland durchschnittlich 23 Prozent weniger verdienen als Männer.

Dies gelte ganz besonders im Bereich personenbezogener Dienstleistungen, wo überwiegend Frauen beschäftigt seien, häufig in Teilzeit oder zu sehr niedrigen Löhnen. Ein weiterer Grund für den Lohnunterschied sei aber schlicht Diskriminierung.

In den Vorständen und Aufsichtsräten von Deutschlands Top-Unternehmen seien Frauen immer noch kaum vertreten. Lediglich 2,5 Prozent aller Vorstandsmitglieder der 200 größten Wirtschaftsunternehmen seien weiblich.

Neben der Beseitigung dieser Benachteiligungen und Schieflagen müsse auch die Arbeitsmarktpolitik mehr für Frauen tun. Frauen würden aufgrund ihrer familiären Situation vielfach vom Arbeitsmarkt verdrängt oder müssten als Mitglied einer so genannten Bedarfsgemeinschaft zu Armutslöhnen arbeiten. Ein Widerspruch ergebe sich daraus, dass in einer Bedarfsgemeinschaft der eine für den anderen uneingeschränkt einstehen müsse, während das neue Unterhaltsrecht den Frauen auferlege, für sich selbst zu sorgen.

ver.di fordere daher von der Bundesregierung die Abschaffung der Bedarfsgemeinschaft. Die Anrechnung von Partnereinkommen müsse ganz entfallen.

Mönig-Raane mahnte darüber hinaus Korrekturen in der Förderpolitik an: „An der Schnittstelle zwischen Hartz IV und Arbeitsförderung wird über die Zukunftschancen von Millionen Frauen und ihrer Kinder entschieden. Es geht nicht an, dass Frauen viel weniger von erfolgreichen Förderinstrumenten profitieren können, gleichzeitig aber im Hartz IV-System als Arbeitskräfte ohne Perspektive auf eine sozial abgesicherte Beschäftigung zwangsverpflichtet werden“, kritisierte Mönig-Raane.

Die Bundesregierung müsse dafür sorgen, dass gerade Arbeitsuchende, die wegen der Anrechnung des Partnereinkommens keine Geldleistungen erhalten oder die wegen der Betreuung von Kindern oder der Pflege von Angehörigen der Vermittlung nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, in vollem Umfang beruflich gefördert würden.

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Welt-Frauen-Tag: Alarmierend viele Frauen sind von schwerer Armut betroffen

Welt-Frauen-Tag: Alarmierend viele Frauen sind von schwerer Armut betroffen

Grüne wollen das Armuts-Risiko von Frauen bekämpfen

Mainz. 8. März 2010. (red). Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2010 erklären Eveline Lemke, Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz und Anne Spiegel, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen: „Armut hat viele Gesichter, aber sie ist oftmals weiblich. Eine Verengung auf rein finanzielle Aspekte aber greift viel zu kurz. Armut ist nicht nur ein Mangel an Einkommen, sondern auch an Verwirklichungschancen, zum Beispiel im Hinblick auf Bildung, Erwerbschancen, Einkommen und Gesundheit. Für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Rheinland-Pfalz ist die bestehende Armut eines der größten Probleme unserer heutigen Zeit. Der aktuelle Armutsbericht der Landesregierung beweist, dass die Armutsrisikoquote stetig steigt.

Von der Einkommensarmut sind in erster Linie Alleinerziehende, kinderreiche
Familien und Erwerbslose betroffen. Frauen sind unter diesen Gruppen
überproportional anzutreffen und müssen mit dem wenigen Geld wirtschaften. Für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz steht deshalb der diesjährige Frauentag am 8. März das Thema Frauen und Armut“, erklärt Eveline Lemke.

Anne Spiegel ergänzte: „Trotz aller Fortschritte sind wir von der Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Rheinland-Pfalz noch weit entfernt. Nach wie vor ist die eigenständige Existenzsicherung von Frauen im Arbeitsleben und sozialen Sicherungssystemen nicht erreicht. Gerade in Deutschland haben wir – entgegen des europäischen Trends – ständig wachsende Lohn- und Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern trotz gleicher oder ähnlicher Arbeit. Wir wollen und müssen hier die Machtfrage stellen“.

Der Parteirat der GRÜNEN Rheinland-Pfalz hat dazu auf seiner Sitzung eine Resolution zum Thema Frauenarmut einstimmig verabschiedet.

In der Resolutionfordern BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz:

– Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit! Die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sind für uns eine nicht hinnehmbare Form von Diskriminierung.
– Den Ausbau der Kinderbetreuungsinfrastruktur, um Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewähren. Wir GRÜNE wollen eine umfassende bedarfsdeckende ganztägige Kinderbetreuung in Rheinland-Pfalz. Nur durch wohnortnahe ganztägige Angebote der Kindertageseinrichtungen mit flexiblen und durchgängigen Öffnungszeiten kann der Rechtsanspruch wirklich erfüllt, eine echte Wahlfreiheit für
Eltern gewährleistet und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Ausbildung wirksam verbessert werden.
– Ein gerechtes Steuersystem, dass die Benachteiligung von Frauen nicht zementiert (Abschaffung des Ehegattensplitting).
– Die spezielle Förderung von jungen Frauen wahrend und nach der Ausbildung und eine von klassischen Geschlechtsrollen losgelöste Berufsvorbereitung. Angebote wie „Girl’s day“ und Mentoringprogramme speziell für Madchen und Frauen sind weiter auszubauen und dürfen nicht zu Alibiprojekten verkommen.
– Eine bessere Anerkennung von Erziehungszeiten bei der Rente.
– Die Einführung eines Mindestlohns.
– Eine bessere Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements, sowie anderer unbezahlter Tätigkeiten wie Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen und Hausarbeit, auch durch eine Grundsicherung, denn dieses Engagement darf keine Armutsfalle sein. Unbezahlte Arbeit darf nicht einfach den Frauen zugeschoben werden.
– Eine ausreichende Absicherung im Alter, bei Krankheit und bei Erwerbslosigkeit, die nicht nur bei durchgehender Vollzeiterwerbstätigkeit und bei durchschnittlichem Einkommen gewährleistet sein darf.

Am 8. März ist internationaler Welt-Frauen-Tag.

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Bundesverfassungs-Gericht: Vorratsdaten-Speicherung nicht mit dem Grundgesetz vereinbar

Bundesverfassungs-Gericht: Vorratsdaten-Speicherung nicht mit dem Grundgesetz vereinbar

Höchste Richter in Karlsruhe schützen Grundrechte und Demokratie – Gesetz zur Vorrats-Datenspeicherung muss überarbeitet werden


Der erste Senat des Bundesverfassungs-Gerichts in Karlsruhe. In der Mitte der Präsident des Bundesverfassungs-Gerichts, Dr. Dres. hc. Hans-Jürgen Papier. Foto: Bundesverfassungsgericht

Von Andreas Klamm Sabaot

Karlsruhe. 2. März 2010. Die bislang durchgeführte Vorrats-Datenspeicherung aller Kommunikations-Verbindungen aller Bürger und Bürgerinnen ist nach einem Urteil der höchsten deutschen Richter des Bundesverfassungsrichtes (BverG) nicht mit dem Grundgesetz (GG) vereinbar. Der höchsten deutschen Richter bezeichneten die sechsmonatige, vorsorgliche Speicherung von Telekommunikations-Verkehrsdaten durch private Anbieter von Diensten als so wörtlich mit dem „Artikel 10 des Grundgesetzes schlechthin unvereinbar.“

In erstem von insgesamt sechs Leitsätzen im Urteil zur Verfassungs-Beschwerde zahlreicher Menschen und einer „Sammel-Klage“ von rund 35.000 Menschen in Deutschland, teilten die Bundesverfassungs-Richter in Karlsruhe mit:

„Eine sechsmonatige, vorsorglich anlasslose Speicherung von Telekommunikations-Verkehrsdaten durch private Diensteanbieter, wie sie die Richtlinie 2006/24/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. März 2006 (Abl L 105 vom 13. April 2006, S. 54; im Folgenden: Richtlinie 2006/24/EG) vorsieht, ist mit Art. 10 GG nicht schlechthin unvereinbar; auf einen etwaigen Vorrang dieser Richtlinie kommt es daher nicht an.“ (Vergleiche / Zitat aus dem Urteil 1 BvR 256/08 – – 1 BvR 263/08 – – 1 BvR 586/08, verkündet am 2. März 2010, Bundesverfassunggericht Karlsruhe).

In ihrer rund 85 DIN A4-Seiten langen Begründung gelangten die obersten Grundgesetz-Schützer und Verfassungs-Richter auch zur Überzeugung, dass der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verlangt, dass die gesetzliche Ausgestaltung einer solchen Datenspeicherung dem besonderen Gewicht des mit der Speicherung verbundenen Eingriffs in die Grundrechte angemessen Rechnung trägt. Erforderlich seien hinreichend anspruchsvolle und normenklare Regelungen hinsichtlich der Datensicherheit, der Datenverwendung, der Transparenz und des Rechtsschutzes.

Leitsätze für Grundrechte und Demokratie

Im dritten Leitsatz des Urteil zur Vorrats-Datenspeicherung unterstreichen die Richter, dass die Gewährleistung der Datensicherheit sowie die normenklare Begrenzung der Zwecke der möglichen Datenverwendung als untrennbare Bestandteile der Anordnung der Speicherungs-Verpflichtung dem Bundesgesetzgeber gemäß Art. 73 Abs. 1 Nr. 7 GG obliegen.

Demgegenüber richtet sich die Zuständigkeit für die Schaffung der Abrufregelungen selbst sowie für die Ausgestaltung der Transparenz- und Rechtsschutzbestimmungen nach den jeweiligen Sachkompetenzen.

Hinsichtlich der Datensicherheit bedürfe es Regelungen, die einen besonders hohen Sicherheits-Standard normenklar und verbindlich vorgeben. Es sei jedenfalls dem Grunde nach gesetzlich sicherzustellen, dass sich dieser an dem Entwicklungsstand der Fachdiskussion orientiert, neue Erkenntnisse und Einsichten fortlaufend aufnehme und nicht unter dem Vorbehalt einer freien Abwägung mit allgemeinen wirtschaftlichen Gesichtspunkten steht, heßt es im vierten Leitsatz des Urteils.

Im fünften Leitsatz zum Urteil zur Vorrats-Datenspeicherung nehmen die Richter des Bundesverfassungs-Gerichtes konkreten Bezug zur unmittelbaren Nutzung der Daten.

„Der Abruf und die unmittelbare Nutzung der Daten sind nur verhältnismäßig, wenn sie überragend wichtigen Aufgaben des Rechtsgüterschutzes dienen. Im Bereich der Strafverfolgung setzt dies einen durch bestimmte Tatsachen begründeten Verdacht einer schweren Straftat voraus. Für die Gefahrenabwehr und die Erfüllung der Aufgaben der Nachrichtendienste dürfen sie nur bei Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für eine konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit einer Person, für den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes oder für eine gemeine Gefahr zugelassen werden.“

Der 6. Leitsatz zum Rechtsraum Internet und Deutschland

Eine nur mittelbare Nutzung der Daten zur Erteilung von Auskünften durch die Telekommunikations-Dienste-Anbieter über die Inhaber von Internet-Protokoll-Adresssen sei auch unabhängig von begrenzenden Straftaten- oder Rechtsgüter-Katalogen für die Strafverfolgung, Gefahrenabwehr und die Wahrnehmung nachrichtendienstlicher Aufgaben zulässig.

Für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten können solche Auskünfte nur in gesetzlich ausdrücklich benannten Fällen von besonderem Gewicht erlaubt werden.

Reaktionen auf das Urteil der Bundesverfassung-Richter

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) erklärte zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung: „Heute ist ein herausragender Tag für die Grundrechte und den Datenschutz. Dem einseitigen Stakkato an Sicherheits-Gesetzen der vergangenen Jahre wurde mit dem heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts erneut eine Absage erteilt. Das Urteil reiht sich nahtlos in eine Reihe Aufsehen erregender Verfassungsgerichts-Entscheidungen ein, die seit dem Urteil zum Großen Lauschangriff 2004 ergangen sind. In dieser Tradition stehen die Entscheidungen zur Telefon-Überwachung, zur Rasterfahndung, zur Pressefreiheit und zur Online-Durchsuchung. Diese Rechtsprechung ist zugleich Auftrag für eine Grundrechts-schondende Innenpolitik.“

Das heutige Urteil strahle auch auf Europa aus. Das Bundesverfassungs-Gericht mache mit seiner Urteils-Entscheidung deutlich, dass sich Deutschland für die Freiheits-Rechte seiner Bürgerinnen und Bürger auch in europäischen und internationalen Zusammenhänge einsetzen müsse.

CDU-Vorsitzender des Innenausschusses sieht „Schwarz“ mit dem Urteil

Dem Nachrichten-Sender n-tv sagte Wolfgang Bosbach, CDU, Vorsitzender des Innenausschusses im Bundestag, zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vorratsdatenspeicherung in einem Interview unter anderem : „Ich sehe das Urteil mit gemischten Gefühlen. Es ist gut, dass Karlsruhe entschieden hat, dass es eben nicht richtig ist, dass die EU-Richtlinie, die wir umgesetzt haben, gegen unser Grundgesetz verstößt. Karlsruhe hat auch nicht entschieden, dass die Verkehrsdaten der Telekommunikationsanbieter nicht auf Vorrat gespeichert werden dürfen, sondern hat dem Gesetzgeber sehr enge Grenzen der Speicherung aufgezeigt.

Bedauerlich ist aus meiner Sicht die Einschränkung beim Abruf, also bei der Nutzung der Daten. Das heißt im Umkehrschluss: Wenn wir diese Daten zukünftig nur noch zur Aufklärung oder Abwehr besonders schwerer Straftaten nutzen dürfen, werden wir viele Straftaten nicht mehr aufklären können, weil es Ermittlungsansätze ausdrücklich, aber auch ausschließlich nur durch die Nutzung dieser Verkehrsdaten gibt. Dann bleiben eben die Opfer auf dem Schaden sitzen und der Staat kann seinen Strafanspruch nicht durchsetzen. Das ist die Folge.“

Grund zu übermässigen Feiern besteht in Deutschland nach Einschätzung des Chaos Computer Clubs (CCC) keinswegs. Grund: Zum 1. Januar 2010 wurde der Elektronische Entgeltnachweis (ELENA) eingeführt. „Der Chaos Computer Club (CCC) fordert ein Ende der Daten-Anhäufung auf Vorrat und ruft zur Unterzeichnung einer Petition an den Deutschen Bundestag auf.“, erkärte die Vereinigung in einer Mitteilung auf ihrer Internet-Präsentation.

Der Arbeitskreis Vorrats-Datenspeicherung fordert nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegen die Vorratsdatenspeicherung, „einen Stopp der flächendeckenden Überwachung in ganz Europa. Die verdachtslose Erfassung vertraulicher Verbindungen und Bewegungen der gesamten Bevölkerung muss jetzt von der Politik schnellstens zurückgenommen werden“, fordert Florian Altherr vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.

Die Bundesregierung könne bei einem entsprechenden Vorstoß auf die Unterstützung zahlreicher Staaten wie Österreich, Schweden und Rumänen zählen, die sich nach Informationen des Arbeitskreises, der Vorratsdaten-Speicherung bis heute verweigern.

Ausführliche Informationen zum Urteil und weiteren geplanten Vorhaben zur Daten-Sammlung

Presse-Mitteilung des Bundesverfassungs-Gericht vom 2. März 2010:
http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg10-011
Entscheidung zur Vorrats-Datenspeicherung des Bundesverfassungsgerichts
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20100302_1bvr025608.html
CCC, Chaos Computer Club, http://www.ccc.de
Arbeitskreis Vorrats-Datenspeicherung
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/static/portal_de.html

alternativ, Autoren, Baden-Württemberg, Bezirksverband Pfalz, Deutschland, Dokumentation, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Grundgesetz, inter-regio, Journalisten, Kirchengemeinden, Kultur, Kunst, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Mannheim, Medien, Menschenrechte, Metropol-Region, Neuhofen in der Pfalz, Neustadt, Offener Kanal, Presse, Pressefreiheit, Radio, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Südliche Weinstrasse, Soziales, Speyer am Rhein, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Vorderpfalz

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen: WERDEN SIE AUTOR oder Autorin

WERDEN SIE AUTOR oder Autorin

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen

Ludwigshafen. 1. März 2010. (and) Die Mitarbeit als Autorin und Autor bei Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen ist ehrenamtlich. Vorderfpalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen erscheinen seit 1984 als nicht kommerzielle Medien-Projekte und als Radio- und Fernseh-Magazine.

Es gibt keine Sponsoren und kaum UnterstützerInnen. Seit 1984 wirken und arbeiten alle Autoren und Autorinnen EHRENAMTLICH bei den Radio und Fernseh-Magazinen Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen mit.

Wenn Sie auch ehrenamtlich als Autor und Autorin mitwirken und arbeiten möchten und Beiträge und Fotos veröffentlichen wollen ist die möglich !

Bitte senden Sie dazu eine Kurz-Biografie mit Foto (1 DIN A4-Seite genügt – je nach Ihrer Arbeits-Erfahrung) an die Redaktions-Leitung von Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen.

email: aktuelles@radiotvinfo.org

Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen
Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot
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D 67137 Neuhofen
Deutschland
Tel. 0178 817 2114

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Dokumentation

Archiv 2007: Engagierte Bürgerin und Bürger-Beauftragte aus Mainz helfen Familie und Baby in Not

Neue Probleme für junge Familie in Ludwigshafen am Rhein:

Engagierte Bürgerin und Bürger-Beauftragte aus Mainz helfen Familie und Baby in Not


Nicola (unten, rechts) “ ist erst sechs Wochen jung und muss schon viel erleben in dieser Welt. Sie ist von Hartz IV betroffen, obgleich sie als Baby noch nicht arbeiten kann. Am vergangenen Wochenende war das Baby schon im Regional-Fernsehen in der Fernseh-Sendung „!Tacheles – Im Namen des Volkes?!“ zu sehen. Fernseh-Moderatorin Petra Karl (unten, links) und die Familie berichteten was diese kurz vor Weihnachten in einer Notlage erleben mussten. „Baby gerettet – Dank Einsatz engagierter Bürgerin und der Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz“ ein gute Schlagzeile. Doch jetzt gehen die Probleme weiter. Fotos: and / 3mnewswire.org

Berlin  / Mainz / Ludwigshafen. (red). Auch in der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen am Rhein gibt es Probleme in der sozialen Versorgung von Menschen in Not und eines sechs Wochen jungen Baby´s . Das meldete die ehrenamtliche Fernseh-Moderatorin von „!Tacheles – Im Namen des Volkes?!“ und Fernseh-Produzentin Petra Karl. Bereits zu Weihnachten schrieb sie einen Brief an Bundespräsident Hort Köhler. Aufgrund neuer Probleme schrieb die engagierte Frau gestern erneut einen „Offenen Brief“ an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland und an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU, Christlich-Demokratische Union Deutschlands).

Bereits kurz vor dem Weihnachtsfest (zahlreiche Nachrichtenagenturen berichteten) setzte sich die engagierte Bürgerin Petra Karl für die Familie aus Ludwigshafen und Polen mit einen sechs Wochen jungen Baby ein. Nach der Hilfe-Leistung der Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz und dem Engagement der Fernseh-Produzentin schien die Situation für die junge „Nicola“, deren Mutter und Vater geklärt. Dies insbesondere weil das Urteil beim Sozialgericht Speyer zugunsten der jungen Familie gesprochen wurde. Allerdings gibt es jetzt erneut Probleme, worauf sich Petra Karl veranlasst sah, einen „Offenen Brief“ an das Staatsoberhaupt und die Bundeskanzlerin zu schreiben.

Die Abschrift des „Offenen Briefes“ von Petra Karl im Orginal-Wortlaut:

„Offener Brief:

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel

und alle die es lesen:

Nachdem ich bereits ein paar Tage vor Weihnachten alle möglichen Bundestagsabgeordneten, Bundes- und Landesministerien, vor allen Dingen Sie Herr Bundespräsident, Frau Bundeskanzlerin um Hilfe für ein notleidendes Neugeborenes eines Deutschen und einer Polin gebeten hatte, dass durch die Ignoranz der Behörde der Stadt Ludwigshafen und besonders der Arge in Ludwigshafen fast verhungert wäre, übertrifft die neueste Entwicklung alle Grenzen von noch hinzunehmender menschenverachtender Ignoranz, seitens der Behörde und vor allem der Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse, hier in Ludwigshafen.

Ich finde es als eine Art von Ignoranz seitens Ihnen, dass Sie sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, wenigstens einen Lehrling oder einen 1,– Euro-Zwangsarbeiter beauftragt haben, den Brief und die Bittstellung wenigstens mit einer Larifari Antwort einigermaßen zufrieden zustellen. Jedoch ist Ihre Haltung oder die Ihrer Angestellten, die die Briefe lesen müssen, nicht so menschenverachtend wie das Anschreiben an die Mutter des Neugeborenem in Not.

Ist dies die neue Massnahme, Bürger zu schaffen, die sich treten und einfach in Ihre Schranken verweisen lassen? Kann man so den von Ihnen hochgepriesenen Traum, von einem gemeinsamen Europa verwirklichen?

Vorgeschichte und menschenverachtende Einladung siehe Anhang

Bemerkung: Nur durch die schnelle Hilfe einer Bürgerbeauftragten des Landesministeriums von Rheinland-Pfalz ist es zu verdanken, dass die Familie kurz vor Weihnachten, etwas Geld erhalten hat.

Jedoch unter Vorbehalt, da man ja die Anordnung des Richters nicht richtig befolgte, jedoch nach Druck seitens der Bürgerbeauftragten, 1 Minute vor Behördenschluss sich gezwungen sah, sogar noch über die Anordung des Richters hinaus zu helfen und der Familie notgedrungen einen Scheck über 733,– Euro ausstellte, jedoch mit der Androhung, dass das gezahlte Geld bei Erfolg des Widerspruches seitens der Stadt gegen die Familie zurück gezahlt werden müsse. Desweiteren wurden weitere Lügen an das Landessozialgericht weitergeleitet. (Übrigens ist dies nur ein Bruchteil dessen, was der Familie seit Juni 06 verweigert wird).

Nun zu dem Teil der Menschenverachtung pur:

An diesem Beispiel kann man die Bürgernähe unserer Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse erkennen.

Obwohl unserer Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse ebenfalls die Brisanz des Neugeborenes in Not bekannt war, kam von dieser Seite keinerlei Reaktion. Nur Ihre Beauftragte fertigte mich kaltschnäuzig am Telefon ab.

Jetzt besitzt diese Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse die Frechheit und Kaltschnäuzigkeit, die Mutter des Neugeborenen zu einem Neubürgerempfang einzuladen, Ihr erklärt, dass man sich freue, dass die Mutter Ludwigshafen als neuen Wohnort gewählt hätte und man hoffe, dass sie sich bereits gut eingelebt hat.

Können Sie sich den Gesichtsausdruck der verzweifelten Mutter vorstellen, als sie diese Einladung erhielt. (Unfassbar!)

Hochachtungsvoll

Redaktion: !Tacheles – Im Namen des Volkes?!

verantwortlich: Petra Karl eine bürgernahe Frau

Tel. 0163-2894100

email: Bilderpower@aol.com

„Demokratie ist die Herrschaft des Volkes,

durch das Volk und für das Volk!“

-Abraham Lincoln-, 1809-1865, sechzehnter amerikanischer Präsident, 1860-1865

Zitat des „Offenen Briefes“ von Petra Karl an den Bundespräsidenten Horst Köhler und an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel anlässlich grosser Probleme in Bezug auf die soziale Sicherheit einer jungen Familie mit einem sechs Wochen jungen Kind in Ludwigshafen am Rhein.

„Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.“Artikel 25, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen

„Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden  sieht und sein Herz vor ihm verschließt ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder,  laßt uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit ! 1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel

BITTE: Wir alle sollten vielleicht mehr mit unseren Herzen sehen, als das was uns in dem Massen-Medium Fernsehen täglich geboten wird. (Andreas Klamm, Journalist, TV-Produzent).

Einige Auszüge aus dem WORT GOTTES, der Bibel:

Dies ist einer meiner Lieblings-Geschichten, die in der Bibel zu finden sind…

34

„Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

35

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.

36

Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

37

Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

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Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?

39

Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?

40

Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 34-40, Neues Testament, Die Bibel

„Eine wirksame Umsetzung und ein effektiver Schutz der Menschenrechte nur möglich ist, wenn Grundprinzipien beachtet werden und, dass die Werte, um deren Verbreitung wir kämpfen, nicht im Kampf gegen den Terrorismus geopfert werden dürfen.

Menschenrechte sind allgemeingültig, unteilbar und bedingen einander. Es kann keinen Vorrang zwischen bürgerlichen und poltitischen Freiheitsrechten und einerseits wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten andererseits geben. Achtung und Schutz von Menschenrechten sind nur in einem Umfeld möglich, in dem Sicherheit organisiert und gewährleistet ist.

In einem lebendigen und relevanten Menschenrechtsrat darf die Stimme derer nicht fehlen, die sich für die Menschenrechte einsetzen und oft für die Opfer von Menschenrechts-Verletzungen sprechen.

Die weltweite Abschaffung der Todesstrafe ist seit Jahren eines der Kernanliegen der europäischen Menschenrechtspolitik.

Ohne die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern, seien es Individuen ebenso wie Nichtregierungsorganisationen, die sich häufig unter großen Risiken für die tatsächliche Gewährung der Menschenrechte einsetzen, ist ein effektiver Menschenrechtsschutz nicht möglich.

Es kann nicht angehen, dass schwerste Menschenrechtsverletzungen nicht – oder nicht mit der gebotenen Deutlichkeit – angesprochen werden können, weil regionale oder weltanschaulich bedingte Solidarität die Bereitschaft zu vorurteilsloser Wahrnehmung von kritischen Situationen überstrahlt.

In Fällen extremer Menschenrechtsverletzungen sind wir es den Menschen und der Weltgemeinschaft schuldig nicht zu schweigen und nicht wegzusehen.“

Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesaußenminister, Bundesrepublik Deutschland, Genf, 12. März 2007, Auszüge aus einer Rede vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN)

Dokumentation

Archiv 2007: Ein kleiner Erfolg für ein Baby und seine Familie

Ein kleiner Erfolg für ein Baby und seine Familie

Berlin / Mainz / Ludwigshafen am Rhein. (and) 30. März 2007 / Gesellschaft / Soziales / Petra Karl, engagierte Bürgerin und Fernseh-Moderatorin aus Ludwigshafen konnte mit internationaler Unterstützung zumindest einen Teilerfolg mittels zeitlichem Aufschub bis 17. April 2007 einer möglicherweise drohenden Obdachlosigkeit einer Familie samt 4-monatigem Baby erreichen.

In einer Presse-Mitteilung, teile Petra Karl mit, dass die Familie mit Baby Nicola zumindest bis zu diesem Zeitpunkt jetzt voraussichtlich nicht obdachlos werde.

Die Fernseh-Moderatorin erklärte: „Die Notlage wurde zwar nicht in den Medien erwähnt, dennoch bedanke ich mich bei allen Menschen, die meinen Kampf für die Familie unterstützen. Besonders bedanke ich mich bei denjenigen, die mich angerufen haben und gleichzeitig Druck auf Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) und Sozialdezernent Wolfgang van Vliet (SPD) machten.

Danke auch an den Betreiber der www.Milanstation.de, den zahlreichen Anrufern von der Bevölkerung, von hiesigen Politikern und den Journalisten der Presse.

Durch Anrufe vom Ausland und Inland bei den zuständigen Behörden in Ludwigshafen, erreichten wir wenigstens einen kleinen Sieg.

Jetzt ist plötzlich doch die Wohnraumsicherung auf dem Sozialamt zuständig, die uns vorher verweigert wurde. Wahrscheinlich erzeugte der Anruf eines Journalisten aus dem Ausland auch etwas Druck, da dieser mir mitgeteilt hatte, dass es ihm egal ist, ob die Familie bereits bei der Wohnraumsicherung, vorgesprochen hat oder nicht. Er werde die OB Lohse fragen, ob diese nicht 5 Augen für diese Familie mit der GAG zusammen zudrücken könne, da 1.894,– Euro es nicht Wert sei, diese Sache so hochzuspielen und schließlich wolle sie ja die nächste Wahl gewinnen.

Der Betreiber der Milanstation, wollte sogar einen Hungerstreik für die Familie organisieren und machte Druck bei der Oberbürgermeisterin.

Mit Solidarität, Presse und Öffentlichkeit Hilfe erreichen

Man sieht, wie schnell durch Druck der Öffentlichkeit, Solidarität und durch die Presse etwas erreicht wird. Ich glaube nicht, dass alle Journalisten mit der unterdrückten Realität in den Medien einverstanden sind. Ich glaube, dass es noch genug Journalisten gibt, die gerne unabhängige Berichte veröffentlichen würden, falls sie dürften, ohne Angst zu haben, fristlos entlassen zu werden, sobald sie die Pressefreiheit im Sinne des Volkes anwenden würden.

In der Journalistenschule lernt man objektiv zu schreiben, damit die Meinugsbildung jedes Einzelnen, nicht einseitig beinflusst wird.

Dann bekommt man einen Job bei der Presse und findet sehr schnell heraus, dass einem in gewisser Weise die Themen diktiert werden. Sollte man dies nicht beachten, (siehe Vertrag bei Bild) kommt folgendes auf sie zu:

Kündigung – Arbeitslosengeld I – Verlust von Stärke – Hartz IV – totale Enteignung – Demütigungen – Offenlegung – Entmachtung – Einsamkeit – Armut – Würdeverlust – Endstation: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel !

Deshalb verstehe ich viele Journalisten, die im Auftrag nicht alles berichten können. Diese Aussagen kommen daher, weil ich bereits mit mehreren Journalisten gesprochen habe, die mir mitteilten wie es da oben zugeht.

Auch halte ich mich an mein Ehrenwort, niemals Namen preiszugeben, von Menschen, die mir interne Informationen geben, jedoch nicht genannt werden wollen, da ansonsten ihr Job in Gefahr wäre.

Auch distanziere ich mich zu Aussagen einiger Politiker, wie z.B. „Wenn wir die Wahrheit sagen, werden wir nicht gewählt.“ Solche Aussagen sind für mich unbegreiflich! Oder will das Volk angelogen werden? Oder ist das Volk bereits durch viel Propaganda blind für solche Sachen?

Wo sind die Werte geblieben, wie Menschlichkeit, Mitgefühl, Ehre und vor allen Dingen Solidarität?

Eine andere Aussage ist: „Wenn man oft genug eine Lüge ausspricht, wird sie irgendwann als Wahrheit angenommen“.

Auch wenn wir nun Aufschub bis zum 17. April 2007 für dieses Neugeborene und die Eltern bekommen haben, verändert es nicht viel, da man ohne den öffentlichen Druck, diese Familie, eiskalt auf die Straße gesetzt hätte.

Wir müssen alle zusammenhalten und den Neid bei Erfolg auf einige Personen unterdrücken, da es nur um die „ganze Sache“ geht und nicht um den Erfolg des Einzelnen. Ansonsten stellen wir uns auf die gleiche Stufe wie die, gegen die wir ankämpfen.“, erklärte die Fernseh-Moderatorin und Bürgerrechtlerin Petra Karl.

Weitere ausführliche Informationen bei: www.ifnd734news.org/nothilfe-baby

3mnewswire.org

Baby in Not in Ludwigshafen:

Wird eine Familie mit Kleinkind obdachlos?

TV-Moderatorin Petra Karl: „Stadt will Räumungsklage erheben – Bitte helfen Sie einer jungen Familie in Not!“

von Andreas Klamm

Baby Nicola war bereits im Dezember vergangenen Jahres in schwerer Not und befindet sich jetzt mit den Eltern erneut in schwerer Notlage. Viel unnötiges Leid im Leben eines jungen Mädchens das verhindert werden könnte. Der Vater, ein Deutscher verlor bei einem Arbeitsunfall mehrere Finger. Die Mutter aus Polen muss und will sich um das Baby kümmern. Sie kann nicht einer bezahlten Arbeit nachgehen. Windeln und Baby-Nahrung kosten auch in Deutschland nicht wenig Geld. Ohne die finanzielle Unterstützung der zuständigen Sozial-Einrichtungen wird der Start ins Leben schwer. Wer helfen will, der kann. BITTE HELFEN SIE HELFEN. Tel. 06234 – 302863, Petra Karl für Hilfe-Angebote. Foto: and / 3mnewswire.org

Mainz / Ludwigshafen. 28. März 2007 / Soziales / Gesellschaft / Einer jungen Familie mit einem etwa vier Monaten jungen Baby in Ludwigshafen droht trotz aller intensiven und hartnäckigen Bemühungen der Fernseh-Moderatorin und TV-Produzentin, Petra Karl, „Tacheles im Namen des Volkes ?!“ jetzt möglicherweise doch die Obdachlosigkeit.

Ein Urteil beim Sozialgericht in Speyer am Rhein, welches durch einen Richter ursprünglich zugunsten der jungen europäischen Familie (deutsch-polnisch) gesprochen worden war, wurde in einer durch die Stadt Ludwigshafen am Rhein eingeleiteten Revision beim Landes-Sozialgericht aufgehoben.

Es ist sind kaum zwei Tage vergangen, als in Berlin das „Europa-Fest“ aus Anlass der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“ vor 50 Jahren gefeiert wurde. Eine junge Familie in Ludwigshafen lebt das Zusammenwachsen Europas vor und zeigt, wie es funktionieren könnte. In der Liebe fanden ein Mann aus Deutschland und eine junge Frau aus Polen zueinander. Die Frau gebar vor rund vier Monaten Baby Nicola. Sie ist eine echte Europa-Bürgerin aus der Liebe zweier Menschen, die ein vereintes Europa mit Leben erfüllen wollen. Liebe kennt keine Grenzen, die es in Europa in der gekannten Form auch nicht mehr gibt. Die Familie will in der Stadt Ludwigshafen am Rhein die europäische Idee des Zusammenwachsens eines vereinten Europas in der Praxis leben, doch in der Stadt wird dieser Wunsch und die Chance möglicherweise nicht als solches wahrgenommen. Gibt es im vereinten Europa doch noch Grenzen in den Köpfen?

Fernseh-Moderatorin Petra Karl (links im Bild) will mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Dr. Eva Lohse (CDU, rechts im Bild)  sprechen,  um einer jungen europäischen Familie mit Baby Nicola zu helfen. Trotz aller Anstrengungen gelingt es Petra Karl nicht einen Termin bei der Oberbürgermeisterin zu erhalten. Die Zeit ist knapp. Wird es den beiden Frauen trotz unterschiedlichster Standpunkte gelingen  noch rechtzeitig gemeinsam eine befriedigende Lösung zu finden?  Fotos: and / 3mnewswire.org

Die Fernsehmoderatorin: „Eine Anerkennung der Vaterschaft des Vaters aus Deutschland liegt bereits vor. Obgleich der Fall rechtlich betrachtet beim Amtsgericht noch in der Schwebe ist, steht jetzt schon fest, dass das vier Monate junge Baby Nicola die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten wird. Damit wird auch die Mutter, eine Polin, ein Aufenthaltsrecht in Ludwigshafen am Rhein und in Deutschland erhalten.“

Große Vorwürfe machte die Fernseh-Moderatorin gegenüber der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Weder beim Sozialdezernenten Wolfgang van Vliet (SPD), der Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse (CDU) noch bei der zuständigen Geschäftsführerin der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH, Barbara Herzog, habe sie Termine zur Besprechung der Probleme der Familie erhalten. Auch vom Land Rheinland-Pfalz fühlt sich Petra Karl und noch mehr die junge Familie mit Kind im Stich gelassen. Die Frau ist rasend ín ihren Gefühlen ergriffen und hat Wut im Bauch, dass einer jungen Familie in Not offenbar nicht schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.

Der persönlichen Einschätzung von Petra Karl zufolge müsste die junge Familie, der Vater hatte vor kurzer Zeit mehrere Finger bei einem Arbeitsunfall verloren, mehr und eine angemessene finanzielle Hilfe von der Gesellschaft für Arbeitsmarktsintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH erhalten.

Ein Sozialamt das in einem schwebenden Verfahren beim Amtsgericht vorübergehend Hilfe leiste, gebe es in der Chemie-Stadt nicht mehr. Petra Karl: „Es ist Fakt, die Gesellschaft für Arbeitsmarkt-Integration Vorderpfalz-Ludwigshafen am Rhein mbH zahlt keine Miete und keine weitere Unterstützung mit Ausnahme von 311 Euro monatlich für die kleine Familie. Dadurch ist ein Mietrückstand von insgesamt 2.200 Euro entstanden.“

Es sei tragisch, dass weder politisch verantwortliche Entscheidungsträger noch Journalisten in den Medien  reagierten und unkomplizierte Hilfe in einer akuten Notlage leisten, bedauerte Petra Karl zutiefst..

Bereits im Februar diesen Jahres wurde ein schriftliches Ersuchen mit der Bitte um Hilfeleistung für die junge Famile mit Baby Nicola an einen privaten Rundfunksender aus Mannheim gerichtet. Der Sender hatte vor kurzem in einem Spenden-Marathon 230.000 Euro Spenden bei den Hörern in der Region gesammelt. Bis heute habe der Bittsteller keine Antwort auf das Hilfe-Ersuchen für die junge Familie mit Baby Nicola erhalten.

SPENDEN-KONTO: Falls Sie helfen wollen, folgendes Konto wurde bis zur Umbenennung nach Eintragung des Selbsthilfevereins ins Amtregister bereitgestellt:
Kollesser Im Namen des Volkes?!
Sparkasse Vorderpfalz
Kto.Nr. 191054238
BLZ 545 500 10
Betreff: Neugeborenes in Not

Wer helfen will, der kann !

Kontakt zur Fernseh-Moderatorin und TV-Produzentin zwecks Hilfe-Angebote:

Petra Karl
Produzentin der Bürgersendung: „!Tacheles – Im Namen des Volkes?! und Vorstand des Selbsthilfevereines: Im Namen des Volkes?!
Tel. 0163 – 28 94 100 und 06234 – 30 28 63, http://www.volskwille.eu.


„Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.“

Artikel 25, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen

Bereits im Dezember 2006 machte die engagierte Fernseh-Moderatorin Petra Karl, die zwischenzeitlich auch einen Verein zur Selbsthilfe „Tacheles im Namen des Volkes e. V.“ gründete, auf die Not einer europäischen Familie (Deutschland / Polen) aufmerksam. Damals konnte eine spontan Hilfeleistung Dank einer Helferin im Land Rheinland-Pfalz erreicht werden. Wird es jetzt noch möglich sein, die nicht notwendige Wohnungslosigkeit einer jungen Familie mit Baby zu verhindern? Fotos: pk / privat.

Bitte um Hilfeleistung:

Aufruf an alle Christen und Kirchengemeinden in der Region

GOTT und JESUS CHRISTUS lieben Kinder.

BITTE beten Sie für alle beteiligten Menschen und dem jungen Menschen-Kind, Baby Nicola in Ludwigshafen am Rhein. Beten Sie bitte dafür, dass der jungen europäischen Familie schnell, unbürokratisch und unkompliziert in einer Ausnahme-Situation geholfen werden wird.

„Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Himmelreich?

Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen!

Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.

Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“

Matthäus-Evangelium, Kapitel 18, Verse 1-6, Neues Testament, Die Bibel

Image: www.christiansunite.com

Bitten BETEN SIE  im Stillen, so wie es in der Bibel, im Neuen TESTAMENT geschrieben steht.

BETEN Sie für die Dinge, die Ihnen GOTT im Herzen und in der Wahrheit zuträgt.

DANKEN SIE dem einzigen wahren GOTT in der Öffentlichkeit für jede kleine Hilfe. Die Christen, die mit finanziellem Reichtum von GOTT gesegnet wurden, werden dringend gebeten einen finanziellen Beitrag mittels Spende zu leisten. Jene Christen, die sich wie ich, in schwerer Not, chronischer Krankheit und Armut befinden werden dringend gebeten mittels praktischer Unterstützung, etwa Sach-Spenden, Mahnwachen,  möglicherweise auch schriftliche Bitten und Fürbitten an Sozialdezernet Wolfgang van Vliet, an die Oberbürgermeisterin der Stadt, Dr. Eva Lohse oder an die Geschäftsführerin der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen am Rhein mbH, Barbara Herzog.

Beten Sie bitte für gute Dinge, die in Ludwigshafen am Rhein künftig geschehen sollen und werden, damit die Menschen in Ludwigshafen am Rhein und in der Region, die Herrlichkeit, Barmherzigkeit, das Mitgefühl, die Güte und die Gnade des einzig wahren GOTT erfahren und erleben dürfen. Beten Sie für alle Menschen in Ludwigshafen am Rhein und in der Region und an anderen Orten, damit diesen von GOTT ein gütiges Herz mit der Hilfsbereitschaft und Liebe für die Nächsten, für die armen, schwachen, kranken und notleidenden Kindern und erwachsene Menschen und auch die Liebe zu möglichen Feinden geschenkt wird. Mit den Menschen sind diese Dinge nicht möglich doch mit Gott sind alle Dinge möglich.

„But Jesus beheld them, and said unto them, With men this is impossible; but with God all things are possible“  Matthew 19:26, New Testament, Bible, King James Version, 1611

„Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist das unmöglich; aber bei Gott ist alles möglich.“ Matthäus-Evangelium, Kapitel 19:26, Neues Testament, Bible, Schlachter Version

„Ich vermag alles durch den, der mich stark macht. Doch habt ihr wohlgetan, daß ihr euch meiner bedrängten Lage annahmet“ Philipper 4:13-14, Neues Testament, Die Bibel, Schlachter Übersetzung

„I can do all things through Christ which strengtheneth me. Notwithstanding ye have well done, that ye did communicate with my affliction.“ Philippians 4:13-14, New Testament, Bible, King James Version 1611

DANKE !

Andreas Klamm, Redaktionsleitung und Herausgeber 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur *(Hinweis in eigener Sache. Die Nachrichten-Agentur 3mnewswire.org arbeitet nichtkommerziell und international seit 1984).

Dokumentation, Presse

Archiv 2007: In Memory of André K.

In Memory of André K.


Von Andreas Klamm

Speyer am Rhein.  Zum tragischen und nicht notwendigen Hungertod von André K. aus Speyer am Rhein, der am 12. April 2007 verhungerte, nach dem ihm und seiner 48jährigen Mutter Elisabeth K. die Sozialhilfe „Hartz4“ auf 0 Euro gestrichen wurde, ist bei www.youtube.com/user/andreasklamm eine Fernseh-Dokumentation der Mahnwache und Kundgebung verschiedener Veranstalter erschienen. Der Fernseh-Bericht ist auch in anderen Kanälen abrufbar.

Es wurde mehrfach versucht, die Bericht-Erstattung zu verhindern. Meine tiefe Anteilnahme gilt der Mutter des 20jährigen lernbehinderten und möglicherweise psychisch erkrankten Mannes und der Familie. Die Mutter befindet sich wegen schwerer Unter- und Mangel-Ernährung im Krankenhaus.

Dauer: 12:46 min, Produktion: Andreas Klamm, Journalist, 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur.

Kondolenz-Seite:

In Memorian für Opfer sozialer Kälte

Nürnberg. (and) 5. Mai 2007. Der Menschenrechts-Autor Hans-Jürgen Autor hat eine Kondolenz-Sonder-Seite zum tragischen Tod der Opfer der Gesetzgebung nach Hartz4 und sozialer Kälte in Deutschland veröffentlicht.

Es ist möglich, sich in die Kondolenz-Liste einzutragen.

Die Kondolenz-Liste ist bei

http://jesuslovesyou.infopartner.net/kondolenz/gaestebuch.php

erreichbar.

Die Startseite „Trauer und Kondolenz“ von Hans-Jürgen Graf kann bei

http://jesuslovesyou.infopartner.net/kondolenz abrufbar.

Weitere Informationen zu vergleichbaren Themen:

www.erwerbslosenforum.de

www.haertefallfamilie.de

www.soziales-netzwerk-deutschland.de

www.gegenbilliglohn.de

www.aktive-erwerbslose.de

www.montagsdemo-dortmund.de

www.sozialbetrug.org

www.tacheles-sozialhilfe.de

www.aktive-demokratie.de

www.demokratieonline.de

www.osb-partei.de

www.sozialticker.com

www.egon-w-kreutzer.de

www.flegel-g.de

www.artikel-eins.com

www.sozialer-brennpunkt.de

www.kiefergroup.de

www.wahrheit-jetzt.de

www.hartz4-forum.de

www.ludwigshafen-blog.de

www.volkswille.eu

www.die-soziale-bewegung.de

www.anti-hartz.de

www.bohrwurm.net

www.gegen-hartz.de

www.arm-trotz-arbeit.de

www.mindestlohn.de

www.verdi.de

www.menschen-pro-arbeit.net

www.offenesbuendnis.de

www.milanstation.de

www.hungerstreiker.de

www.regionalhilfe.de

Dokumentation

Archiv 2007: Info-Abend für Eltern zum Thema Alkohol

Archiv 2007: Info-Abend für Eltern zum Thema Alkohol

Mutterstadt (red). 18. April 2007. Angesichts der bedenklichen Dimensionen, die der Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren vor allen bei Straßenfesten angenommen hat, veranstaltet das Jugendamt des Rhein-Pfalz-Kreises am Donnerstag, 19. April, 19 Uhr, einen Informationsabend für alle interessierten Eltern.

Ort: Integrierte Gesamtschule Mutterstadt.

Die Thematik wird dabei aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. So schildert der Kinder- und Jugendarzt Rainer Eickhoff die Auswirkungen von frühzeitigem Alkoholkonsum auf die kindliche Entwicklung, die Polizei erläutert rechtliche Folgen von Drogen- und Alkoholkonsum im Straßenverkehr, die Caritas-Beratungsstelle gibt Tipps für den Umgang mit dem heranwachsenden Kind in Konfliktsituationen, und das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreis stellt Hilfs- und Beratungsangebote bei Suchtgefährdung vor.

Die Teilnahme ist kostenlos.

3mnewswire.org

Dokumentation

Hofsänger und „Hambacher „ im Schlosshof Fußgönheim. (red). 21. Mai 2007. Das Schloss in Fußgönheim ist auch dieses Jahr wieder Schauplatz von Festspielen mit Musik und Darstellender Kunst. Termin: 9. und 10. Juni. Samstags gastieren im attraktiven Barock-Ambiente die weltbekannten Mainzer Hofsänger, deren Geschichte vor mittlerweile 81 Jahren als Chor von Musikstudenten begonnen hat und die mit ihrem breit gefächerten Repertoire längst auch außerhalb der Fastnacht sehr gefragt sind. Sonntags tritt an gleicher Stelle das Ensemble des Südpfälzer Chawwerusch-Theaters auf und präsentiert das Schauspiel „Hambach 2 – Rote Socken für Metternich“. Darin geht es um die Beweggründe der „Hambacher“, deren Freiheitsfest auf der Maxburg an der Haardt inzwischen genau 175 Jahre zurück liegt. Für musikalische Akzente sorgen dabei die „Landauer Liederleute“ mit ihrem Gesang. Beide Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. Karten für die Fußgönheimer Schlossfestspiele sind schon jetzt erhältlich in der örtlichen Schlossdrogerie oder über den Leo-Ticket-Service, Telefon 0621 5902 781. Nähere Informationen gibt es auch unter Telefon 06237 7628. 3mnewswire.org

Archiv 2007: Hofsänger und „Hambacher „ im Schlosshof

Fußgönheim. (red). 21. Mai 2007. Das Schloss in Fußgönheim ist auch dieses Jahr wieder Schauplatz von Festspielen mit Musik und Darstellender Kunst. Termin: 9. und 10. Juni.

Samstags gastieren im attraktiven Barock-Ambiente die weltbekannten Mainzer Hofsänger, deren Geschichte vor mittlerweile 81 Jahren als Chor von Musikstudenten begonnen hat und die mit ihrem breit gefächerten Repertoire längst auch außerhalb der Fastnacht sehr gefragt sind.

Sonntags tritt an gleicher Stelle das Ensemble des Südpfälzer Chawwerusch-Theaters auf und präsentiert das Schauspiel „Hambach 2 – Rote Socken für Metternich“.

Darin geht es um die Beweggründe der „Hambacher“, deren Freiheitsfest auf der Maxburg an der Haardt inzwischen genau 175 Jahre zurück liegt. Für musikalische Akzente sorgen dabei die „Landauer Liederleute“ mit ihrem Gesang. Beide Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr.

Karten für die Fußgönheimer Schlossfestspiele sind schon jetzt erhältlich in der örtlichen Schlossdrogerie oder über den Leo-Ticket-Service, Telefon 0621 5902 781. Nähere Informationen gibt es auch unter Telefon 06237 7628.

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Dokumentation

Archiv 2007: Umleitung für Velo-Route Rhein

Archiv 2007: Umleitung für Velo-Route Rhein

Ludwigshafen / Otterstadt/ Waldsee (red). 21. Mai 2007. Wegen Bauarbeiten am Rheindeich zwischen Otterstadt und Waldsee ist der Deichweg in diesem Abschnitt voraussichtlich bis Oktober 2008 für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Das betrifft Anlieger und besonders die Radfahrer auf der Veloroute Rhein, dem internationalen Rheinradweg von Basel nach Rotterdam.


Info-Grafik: rpk-media
Wie die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises mitteilte, hat sie vom Landesbetrieb Mobilität eine 8,4 Kilometer lange Umleitungsstrecke ausweisen lassen.  Diese führt durch Otterstadt und Waldsee sowie über den Radweg entlang der Kreisstraße 13. Nach Angaben des beauftragten Planungsbüros werde sie voraussichtlich ab Anfang Mai 2007 für die Radfahrer auch noch in besonderer Weise beschildert.  Schon jetzt stünden entlang der Umleitungsstrecke rund ein Dutzend Informationstafeln mit Lageplänen, die den Verlauf der Umleitungsstrecke zeigten. 3mnewswire.org

Dokumentation

Archiv 2007: Ägypten und Russland an einem Tag

Archiv 2007: Ägypten und Russland an einem Tag

Ludwigshafen. (red). 21. Mai 2007. „Ägyptens versunkene Schätze“ und „Russlands Seele“ heißen zwei Ausstellungen, die in Bonn zu sehen sind und denen die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises am Mittwoch, 20. Juni, eine Kultur-Tour widmet.

Zu sehen gibt es herausragende Zeugnisse der ägyptischen Geschichte, die der Meeresarchäologe Franck Goddio vor der Künste der heutigen Stadt Alexandria sowie in der Bucht von Abukir entdeckt hat.

Im gleichen Gebäude besteht in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Gelegenheit, Ikonen, Gemälde und Zeichnungen aus der Tretjakow-Galerie Moskau zu besichtigen, die 2006 ihr 150-jähriges Bestehen feiern konnte. Für die Gäste aus der Pfalz eine Führung vorgesehen.

Der Bus nach Bonn kann entweder um 7.30 Uhr in Speyer oder um 8 Uhr in Ludwigshafen bestiegen werden. Nähere Informationen und Anmeldung bei der Volkshochschul-Geschäftsstelle im Ludwigshafener Kreishaus,

Telefon 0621 5909-238 (nur vormittags), E-Mail: i.fabian@kv-rpk.de .

Bereits am Sonntag, 3. Juni, veranstaltet die Kreisvolkshochschule gemeinsam mit ihrer Nachbar-Institution aus Haßloch eine Tagesfahrt ins Elsass. Hauptziel ist die Stadt Saverne mit ihrem Schloss und der Burgruine Haut Barre.

Auch das Schiffshebewerk am Rhein-Marne-Kanal steht auf dem Programm. Wer sich für dieses Angebot interessiert, kann sich direkt an Organisatorin Irma Nonnenmacher in Böhl-Iggelheim wenden. Telefon: 06324 76353.

Dokumentation

Archiv 2007: Bitte um Hilfe und Unterstützung

Archiv 2007: PROTEST- und NACHDENK-AKTION – Aktion bis 24. März 2007

Bitte um Hilfe und Unterstützung:

Die Inhalte wurden symbolisch offline gestellt

Wer behinderte Menschen fördern möchte, sollte diese auch finanziell unterstützen

Aufgrund der Tatsache, dass sich in der gesamten Vorderpfalz keine Sponsoren oder Unterstützer für die mühevolle und aufwendige Arbeit von freien und behinderten Medien-Produzenten und Journalisten finden ließen, wurden die Inhalte für diesen Monat „offline“ gestellt.

Daher sind die Inhalte NICHT erreichbar.

Es ist traurig und es ist zugleich kaum vorstellbar, dass es in der gesamten Vorderpfalz und im Rhein-Pfalz-Kreis keine Menschen, Vereine und Firmen geben soll, die die aufwendige Arbeiten von freien, behinderten Medien-Produzenten und Journalisten, die viel Arbeit leisten, nicht unterstützen können.

Vielmehr ist ein solches Signal sowohl durch Herausgeber als auch Redaktionsleitung zu bewerten, dass es in der Vorderpfalz und im Rhein-Pfalz-Kreis, keine oder kaum Menschen gibt, die die freie Arbeit behinderter Menschen fördern wollen.

So gesehen, wirken die vielen Reden von angeblicher Teilhabe behinderter Menschen und Chancengleichheit in der Gesellschaft, wie eine pure Heuchelei.

Es ist einfach nicht verstehbar, dass es keine Menschen in der Vorderpfalz geben soll, die behinderten Menschen, eine Chance für eine freie und gute Arbeit und auf ein menschenwürdiges Einkommen geben wollen.

Fördern, das bedeutet nicht das Unterdrücken oder gar die Bevormundung von behinderten Menschen. Wahres Fördern, bedeutet vielmehr, das große Engagement von behinderten Medien-Produzenten und Journalisten nicht nur mit gutgemeinten Worten, sondern auch etwas finanziell zu unterstützen. Es geht hier keineswegs um „Millionen-Investitionen“. Schon ein Spenden-Aufkommen von rund 100 Euro im Monat könnte eine gute Hilfe sein. Doch selbst dieses Spenden-Aufkommen konnte nicht erreicht werden.

Als öffentliche PROTEST-Aktion gegen dieses feindliche Verhalten gegenüber behinderten Menschen, Medien-Produzenten und Journalisten, wurde anstelle der Inhalts-Übersicht, diese Mitteilung veröffentlicht.

Der Herausgeber wurde nicht als behinderter Mensch geboren, sondern wurde durch zwei schwere Unfälle und Erkrankungen behindert. Aus Erfahrung kann nur gewarnt werden, dass bei jedem Menschen, Krankheit und die daraus resultierende bleibende Behinderung schneller eintreten kann, als viele Menschen zur Zeit wahrhaben wollen.

Es bleibt zu hoffen, dass Ihnen dann nicht ähnliche Ereignisse, wie Diskriminierung, Diffamierung, Verleumdung, Totschweigen, Ignoranz und das Ausbleiben jeder Hilfe, geschehen.

Bitte denken Sie über diese Zeilen einmal nach. Vielleicht werden Sie in Ihrem Herzen bewegt, eine Entscheidung für das Leben auch für behinderte Menschen zu treffen, statt gegen das Leben.

Ihre Entscheidung für das Leben können Sie durch aktive Hilfe gerne auch finanziell bekräftigen und bekunden. Nebenbei bemerkt, selbst bei den Bäckereien in der Vorderpfalz gibt es nur ganz selten, Backwaren, kostenfrei.

Herausgeber und Redaktionsleitung bitten um Ihr Verständnis.

Zudem bitte ich um Ihre freundliche, auch finanzielle Unterstützung.

Danke !

Andreas Klamm, Journalist

Herausgeber und Redaktionsleitung

Vorderpfalz aktuell

Dokumentation

Archiv 2007: Sozialstationen bieten Dienst der Pflegeberatung

Archiv 2007: Sozialstationen bieten Dienst der Pflegeberatung

Ludwigshafen. (red). 21. Mai 2007. Als Beratungs- und Koordinierungsstellen für pflegerische Angebote fungieren im Rhein-Pfalz-Kreis auch künftig die Ökumenischen Sozialstationen Böhl-Iggelheim, Lambsheim, Limburgerhof und Schifferstadt.

Wie die Kreisverwaltung mitteilte, wurde ihre Trägerschaft von einer Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern aller 15 zugelassenen ambulanten Pflegedienste im Kreis zusammensetzt, für weitere fünf Jahre bestätigt.

Den Vorsitz hatte der Abteilungsleiter für das Jugend- und Sozialamt des Rhein-Pfalz-Kreises, Thomas Baader. Für drei der vier Bezirke lag nur eine Bewerbung der jeweiligen Sozialstation vor.

An Limburgerhof war zusätzlich ein privater Pflegedienst interessiert. Daher fiel in diesem Fall die Entscheidung erst bei einem zweiten Treffen der Arbeitsgruppe, dann allerdings einstimmig.

Außer für die Bevölkerung ihrer Sitzgemeinde ist die Sozialstation Böhl-Iggelheim noch für Menschen aus der Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim zuständig.

Ihr Pendant in Lambsheim kümmert sich auch um Bobenheim-Roxheim und die Verbandsgemeinde Heßheim.

Nach Limburgerhof können sich neben den Einheimischen die Bewohner von Altrip, Mutterstadt, Neuhofen, Waldsee und Otterstadt wenden. Der Einzugsbereich von Schifferstadt erstreckt sich auch auf Römerberg und die Verbandsgemeinde Dudenhofen.

3mnewswire.org

Dokumentation

Archiv 2005: Herzlich willkommen zu Vorderpfalz aktuell


Archiv 2005: Herzlich willkommen zu Vorderpfalz aktuell

(seit 1984)

Seit 1984 arbeite ich sehr oft auch im Rhein-Pfalz-Kreis, vormals Landkreis Ludwigshafen am Rhein, als Journalist, Moderator und Filmproduzent. Im Laufe von mehr als 20 Jahren entstanden mehrere hundert Fernseh-Sendungen und Filme und mehrere tausend Photos. Einen Teil der Photos werden Sie künftig hier sehen können.

Sollten Sie ein Photo wünschen – JA, gerne: kostenfrei per email ! Schreiben Sie eine email und lassen Sie mich kurz wissen, wozu Sie das Photo benötigen. Sie erhalten dann ein Photo Ihrer Wahl kostenfrei, ohne Text-Einblendungen, „pur“ nur im jpg-Format via email. Sollten Sie Photos in anderen Auflösungen und Formaten benötigen, etwa *.bmp, Bitmap, dann rufen Sie mich bitte kurz an. Die Adresse und Telefonnummer finden Sie unter: xxxx

[ County = Verwaltungsbezirk (US) ]

Do you want a photograph ? You can get it for free by email as a jpg-photo, without added text. Please, write me an email with a brief message what you will use the photograph for. You will get it as a *.jpg-photo, only by email for free.

More Information about the Rhein-Pfalz-Kreis county you will find on the internet: www.kv-lu.de , www.rhein-pfalz-kreis.de

Die wichtigsten Zahlen, Daten, Fakten, Bürgerservice und weitere Informationen finden Sie im Internet auf der Webseite des Rhein-Pfalz-Kreises unter: www.kv-lu.de , www.rhein-pfalz-kreis.de .

Ich wünsche Ihnen alles Liebe, Gute und bleiben Sie gesund!

Andreas Klamm

Vorderpfalz aktuell

Herausgeber & Redaktion

Dokumentation

Archiv 2007: Petra Karl – Tacheles im Namen des Volkes

Archiv 2007


Petra Karl: „Tacheles im Namen des Volkes“

Interview mit Petra Karl, TV-Moderatorin und Fernseh-Produzentin. Die Sendung „Tacheles im Namen des Volkes“ der Moderatorin und TV-Produzentin Petra Karl ist samstags, 17 bis 18 Uhr im Offenen Kanal Ludwigshafen / Vorderpfalz, Kabel-Kanal S 20 / S 19 zu sehen. Produktion im Offenen Kanal: Petra Karl & Team.

Produktion: Andreas Klamm Sabaot, TV-Journalist & Team, www.3mnewswire.org

Dokumentation

Archiv 2007: Mahnwache gegen Hungertode und Armut in Deutschland

Archiv 2007: Gegen das Vergessen:

Mahnwache gegen Hungertode und Armut in Deutschland

In Gedenken an André K.

von Andreas Klamm

Ludwigshafen. 12. Mai 2007. Mit einer „Mahnwache gegen den Hungertod in Deutschland“ will die Fernseh-Moderatorin, Petra Karl, gegen das Vergessen des Hungertodes von André K. aus Speyer am Rhein jetzt regelmässig vor dem Gebäude der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH (GfA) aufmerksam machen.

Mit dieser Aktion, will sie und weitere Unterstützer, Behörden, Verwaltung, Politiker und die Öffentlichkeit für den tragischen Hungertod des lernbehinderten 20jährigen Mannes und für weitere schwere soziale Nöte von armen, kranken und behinderten Menschen, senisbilisieren und gegen das Vergessen wirken.

Die Moderatorin Petra Karl will die Öffentlichkeit sensibilisieren gegen Hungertode und Armut von Menschen in Deutschland. Foto: and / 3mnewswire.org

Die Dauer-Mahnwache findet jeden 2. Dienstag im Monat vor dem Anwesen der GfA, Kaiser-Wihelm-Strasse von 9 bis 12 Uhr statt.

Petra Karl: „Der Tod des 20jährigen Lernbehinderten soll und darf nicht vergessen werden. Er soll Politiker stets daran erinnern, wozu die Folgen von Hartz IV bei Menschen führen können.“

Zudem wolle sie auch an die Menschen erinnern, die sich bereits wegen schwerer Notlagen aufgrund von Armut durch die Gesetzgebung nach Hartz4 das Leben genommen und Selbstmord begangen haben. Diese Geschehen blieben von der Gesellschaft meist unbemerkt, informierte die Moderatorin. In Ludwigshafen am Rhein seien ihr und ihren Freunden Peter Nowak und Dirk Grund, die Fälle von mindestens zwei Menschen bekannt, die sich aufgrund von Armut das Leben genommen haben.

„Wie viele Familien-Tragödien gehen auf das Konto von Hartz IV ! Warum häufen sich diese Vorfälle?“, hinterfragte Petra Karl kritisch. Sie appellierte, man dürfe nicht wegschauen. Wer wegschaue, mache sich mitschuldig.

Die Termine der Dauer-Mahnwache gegen

„Hungertode und Armut in Deutschland“ in der Übersicht:
22. Mai 2007

5. Juni 2007

19. Juni 2007

3. Juli 2007


Bitte um Hilfe. Foto: and / 3mnewswire.org

— jeden zweiten Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr, vor dem Gebäude der GfA in Ludwigshafen am Rhein.

Mahnwache zum Gedenken an den Hungertod von André K. am 26. April 2007. Foto: and / 3mnewswire.org

Kondolenz-Seite:

In Memorian für Opfer sozialer Kälte

Nürnberg. (and) 5. Mai 2007. Der Menschenrechts-Autor Hans-Jürgen Autor hat eine Kondolenz-Sonder-Seite zum tragischen Tod der Opfer der Gesetzgebung nach Hartz4 und sozialer Kälte in Deutschland veröffentlicht.

Es ist möglich, sich in die Kondolenz-Liste einzutragen.

Die Kondolenz-Liste ist bei

http://jesuslovesyou.infopartner.net/kondolenz/gaestebuch.php

erreichbar.

Die Startseite „Trauer und Kondolenz“ von Menschenrechts-Autor Hans-Jürgen Graf ist bei

http://jesuslovesyou.infopartner.net/kondolenz abrufbar.

Dokumentation

Archiv 2007: Reicht 1 Euro pro Stunde zum Überleben in Deutschland ?

Archiv 2007:

Soziales im Rhein-Pfalz-Kreis:

Reicht 1 Euro pro Stunde zum Überleben in Deutschland ? – Sklavenarbeit ist weltweit verboten

Andreas Klamm: „Für 1 Euro pro Stunde kann ich nicht arbeiten“ – Verweigerung aus politischen Gründen, Glaubens- und Gewissensgründen

Ludwigshafen / Neuhofen. (sozrepo). 20. März 2007 / Soziales / Gesellschaft/ Im rheinland-pfälzischen Rhein-Pfalz-Kreis gibt es einen Mann mit einer sehr ungewöhnlichen Auffassung zum Thema 1 Euro-Jobs. Ein chronisch kranker, behinderter und schwerbehinderter Mann befürchtet, dass es sich bei den sogenannten 1 Euro-Jobs um eine Form möglicherweise versteckter Sklavenarbeit handeln könnte. Sklavenarbeit ist in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen (UN), New York, 1948, weltweit verboten.

Der behinderte Journalist und Gesundheits- & Krankenpfleger teilte in einer öffentlichen Erklärung mit, dass er definitiv die Arbeit für 1 Euro pro Stunde ablehnt. Dies aus politischen und sozialpoltischen Gründen, Glaubens- und Gewissensgründen. „Ich kann nicht sicher ausschliessen, dass es sich bei den sogenannten 1-Euro-Jobs nicht um eine Form von Sklavenarbeit handelt. Aufgrund eines öffentlichen Gelöbnisses 1988 als wehrpflichtiger Soldat bei der Bundeswehr-Luftwaffe in Germersheim und dem Wissen dass Sklavenarbeit weltweit und auch in Deutschland verboten ist, lehne ich für mich persönlich die Ausübung eines 1-Euro-Jobs ab. Im Einzelfall muss jeder Mensch prüfen, ob er für 1 Euro pro Stunde arbeiten kann und will.“, begründete Andreas Klamm seine ungewöhnliche Erklärung.

In der Veröffentlichung weist der behinderte und chronisch kranke Erwebslose daraufhin, dass er in Deutschland gearbeitet habe: http://journals.aol.com/newsreporter400/newsreporter400

Der seinen Angaben zufolge in schwere Not geratene, seit 1996 behinderte Gesundheits- und Krankenpfleger und Journalist, veröffentlichte nach zahlreichen Vorwürfen unterschiedlichster Art, einen Rentenbescheid 2007 der Deutschen Rentenversicherung Berlin, der für die hierzu gemachten Angaben seinerseits als Beweis dienen könne bei http://www.ifnd734news.org/rente1984.

Klamm habe auf 851 Bewerbungen in Deutschland nur Absagen erhalten. Zuletzt bewarb er sich im März 2007 in einem Krankenhaus in der Vorderpfalz.

Seiner Ansicht nach reichen 240 Euro monatlich, in einer Arbeit mit 1 Euro pro Stunde, die bei 30 Arbeitstagen im Monat erzielt werden könnten (30 Arbeitstage x 8 Euro (8 Stunden x 1 Euro) = 240 Euro, monatlich) definitiv und nachweisbar nicht für ein menschenwürdiges Leben in Deutschland aus.

Klamm müsse, so seine Informationen, in der Öffentlichkeit um Geld und um Essen betteln, da er monatlich 0 Euro erhalte. Dafür gebe es, so der Journalist, Zeugen.

Der behinderte Journalist lehnt behaarlich eine Arbeit für 1 Euro pro Stunde ab. 1988 hätte er als wehrpflichtiger Soldat bei der Bundeswehr-Luftwaffe in Germersheim ein öffentliches Gelöbnis leisten müssen, wonach er auch die freiheitlich-demokratische Grundordung in Deutschland schützen müsse. Das Gelöbnis hätten damals weitere mehr als 100 Soldaten öffentlich geleistet. Auch die regionale Presse habe berichtet. Da viele Sozial-Behörden, viele Menschen geradezu zwingen in sogenannten 1-Euro-Jobs zu arbeiten, sehe er keine Grundlage zu Gesprächen in persönlichen Leistungsfragen mit dem Sozialamt des Rhein-Pfalz-Kreises bzw. dem Sozialamt der Stadt Ludwigshafen am Rhein.

Zudem könne er weder das Sozialamt der Stadt Ludwigshafen noch das Sozialamt des Rhein-Pfalz-Kreises in Ludwigshafen am Rhein finden.

„Mein Ziel ist definitiv nicht das politische System in Deutschland zu ändern. Daher bin ich bereit, Deutschland zu verlassen. Mein Ziel ist es Geld zu verdienen, zu leben und wenigstens aktuelle Schulden abzubezahlen. Ohne einen Arbeitsplatz mit gerechten Arbeitsbedingungen und gerechter Bezahlung ist dies nicht möglich. Ich kann leider keine unerfüllbare Forderungen erfüllen. Es ist nicht möglich ohne Geld in Deutschland oder Europa zu leben und zu überleben und Schulden zu bezahlen. Ohne Arbeit kann ich kein Geld verdienen. Zur Zeit kann ich auch mit Arbeit kein Geld verdienen.“, erkärte Klamm. Ohne juristische Kenntnisse zu haben, befürchte er, dass es sich bei 1 Euro-Jobs um eine Form von Sklavenarbeit handeln könne, die in Deutschland und weltweit verboten ist.

Andreas Klamm: „Ich will in einem anderen Land versuchen, mindestens 10 Euro, netto pro Stunde zu verdienen, was in Deutschland offenbar nicht nur für mich nicht mehr möglich zu sein scheint. Zudem brauche ich dringend ärztliche Versorgung, was für mich ebenso in Deutschland nicht möglich zu sein scheint. Im Jahr 2006 arbeitete ich für sechs Monate in England. Zu England habe ich eine größere Bindung als zu Deutschland. Es ist mir kaum noch möglich mit einem nicht behandelten Leistenbruch und des Verdachts auf eine ernste Tumor-Erkrankung, einem Phäochromozytom, im harten Beruf als Gesundheits- & Krankenpfleger in Deutschland zu arbeiten. Ich brauche selbst medizinische Hilfe, die ich in England bevorzuge. Die Arbeitsbedingungen haben sich drastisch verschlechtert. In anderen Ländern sind die Arbeitsbedingungen noch besser.“

Der Großvater des Journalisten, diente 1945 als Offizier in der Ersten Französischen Armee und stammt aus Tunesien. Bereits 1950 wanderte seine Großmutter aus Deutschland nach Australien aus.

Andreas Klamm aus Neuhofen im rheinland-pfälzischen Rhein-Pfalz-Kreis weigert sich für 1 Euro pro Stunde zu arbeiten, weil er nicht sicher ausschließen kann, dass es sich um eine mögliche Form von Sklavenarbeit handelt. Sklavenarbeit ist durch die Vereinten Nationen weltweit, auch in Deutschland, verboten.

Eine Arbeit für 1 Euro sei ihm aus politischen und sozialpolitischen Gründen, Glaubens- und Gewissensgründen und wegen eines Gelöbnisses als wehrpflichtiger Soldat, 1988 bei der Bundeswehr-Luftwaffe in Germersheim nicht möglich. Seiner Befürchtung nach, könne es sich bei 1-Euro-Jobs um Sklavenarbeit handeln, insbesondere deshalb weil oft mit 1-Euro-Jobs, reguläre und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vernichtet werden.

„1-Euro-Jobs sind Arbeitsplatz-Killer. Können wir es wirklich noch verantworten, wenn noch mehr Menschen in Deutschland in schlimmste Armut abrutschen, die wissentlich gewollt erscheint. Es müssen neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen und nicht vernichtet werden.“, so Klamm.

Sklavenarbeit ist weltweit verboten. Der Mann ist Mitglied in der Gewerkschaft ver.di und in mehreren Berufsverbänden. In einem Interview mit Gerd Dielmann, ver.di, Berlin, warnten beide Sprecher bereits vor Jahren vor drastischen Veränderungen in der Pflege in Deutschland.

Zum Vergleich:

1-Euro-Jobs – Gehalt pro Stunde: 1 Euro

1 Liter Benzin, 2 Sekunden*: 1,30 Euro

1 Pfund Brot, 10 Sekunden*: 3,20 Euro

1 Liter Soja-Milch: 10 Sekunden*: 1,80 Euro

Pflegeplatz im Heim: zwischen 3.000 und 7.000 Euro im Monat / 30 Tage*

1 Arzt-Besuch, 45 min*, Kosten: 10 Euro

* = Kosten / Zeit die zum Einkauf der Produkte / Dienstleistungen benötigt wird.

Zum Vergleich:

1-Euro-Jobs – Gehalt pro Stunde: 1 Euro

Fahrkarte im Verkehrsverbund Rhein-Neckar, einfach von Neuhofen nach Ludwigshafen: ca. 3 Euro – einfache Fahrt

Kauf einer Bild-Zeitung, 10 Sekunden*: 0,50 Euro

Monatsgehalt bei Gehalt 1 Euro pro Stunde / 30 Tage (30 Tage x 8 Euro am Tag) = 240 Euro

Monatsgehalt vieler Politiker im Bundestag mindestens: 13.000 Euro und mehr

Sozialfragen: Öffentliche Eidesstattliche Versicherung

öffentlich

Der Unterzeichner,

Andreas Klamm, geboren am 6. Feburar 1968, in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Rheinland-Pfalz

Gesundheits- & Krankenpfleger und Journalist

bestätigt: Ich bin über die Bedeutung einer eidestattlichen Versicherung, insbesondere der strafrechtlichen Folgen einer falschen Versicherung an Eides Statt unterrichtet.

An Eides Statt erkläre ich hiermit öffentlich:

1. Dass ich seit dem 1. Januar 2007 NACHWEISBAR von 0 Euro, in Worten NULL Euro, monatlich, in Deutschland lebe, obgleich ich chronisch krank, behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt bin und NACHWEISBAR aufgrund eines Leberschadens und einer Lactose-Intoleranz und zahlreicher weiterer Erkrankungen ein finanzieller Mehrbedarf besteht.

2. Dass ich auf meine öffentliche Bitte im Internet auch um finanzielle Hilfe, seit dem 1. Januar 2007, Spenden in Höhe von 60 Euro erhalten habe, wobei jedem Menschen klar sein kann und muss, dass man von 60 Euro in drei Monaten, von Januar bis 15. März 2007, auch in Deutschland KEIN menschenwürdiges Leben leben kann.

3. Dass auch ich Kosten für das Leben bezahlen muss, wie jeder andere Mensch, wie beispielsweise Miete, Gas, Wasser, Strom, Telefon, Internet, Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Versicherungen, Berufshaftpflicht-Versicherungen, Beiträge zu Berufsverbänden, Beiträge für die Gewerkschaft ver.di, Rezeptgebühren, Praxisgebühren für Arzt, Kosten und Gebühren für Medikamente, etc. Es ist mir NACHWEISBAR NICHT MEHR MÖGLICH alle Kosten zu bezahlen. Mehrfach in der Woche erhalte ich Mahnungen und inzwischen auch Androhungen in Bezug auf MAHNBESCHEIDE.

4. Dass ich NICHT dazu bereit bin, mir meine einzige noch verbleibende, realistische Chance auf ein Einkommen in Deutschland, die Arbeit als Journalist, Moderator, freier Medien- Film- Fernsehen- und Radio-Produzent, NACHWEISBAR seit 1984, unter anderem auch bekannt bei Ministerpräsident Kurt Beck, schriftlich durch diesen bestätigt im Jahr 2003, durch die Agentur für Arbeit Ludwigshafen am Rhein oder andere Insitutionen verbieten zu lassen.

5. Dass ich weder Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, sogenannte Leistungen nach der Hartz4-Gesetz-Gebung noch andere staatliche Leistungen beziehe und zudem zur Zeit auch KEINEN ANSPRUCH auf Leistungen nach Hartz4 habe, soweit ich dies prüfen lassen konnte.

6. Leider inzwischen erneut ZAHLUNGSUNFÄHIG geworden bin und die vorgenannten Kosten heute nicht bezahlen kann. Die Zahlungsunfähigkeit ist seit 1998 unter anderem nach dem Scheitern meines offiziell angemeldeten Gewerbebetriebes in Ludwigshafen am Rhein öffentlich auch beim Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein bekannt.

7. Dass es mir NICHT möglich ist, die SCHULDEN zurückzubezahlen, da 851 Bewerbungen als Journalist, Gesundheits- & Krankenpfleger, Rettungsssanitäter, Bürokaufmann, Webdesigner, Strassenkehrer und SCHRIFTLICH NACHWEISBAR bekannt auch in der Staatskanzlei Mainz in Rheinland-Pfalz als Hundekot-Entferner, trotz mehrer abgeschlossener Berufsausbildungen, unter anderem als Bürokaufmann (IHK), als staatlich examinierter Gesundheits- & Krankenpfleger (Land Baden-Württemberg), 22 Jahren NACHWEISBARE Berufserfahrung als Journalist, Studium im Fachbereich Pflege-Leitung an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen Ludwigshafen am Rhein, etc. mit einer ABSAGE durch Behörden, Stadt- und Gemeinde-Verwaltungen und Firmen beantwortet wurden.

8. Dass ich in den Jahren 1984 bis 2006 SCHRIFTLICH NACHWEISBAR überwiegend aus hauptberuflich sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten Beiträge in die Arbeitslosen- Renten- Kranken- und Sozialversicherungen und Steuern für 22 Jahre in Deutschland bezahlte und im Jahr 2006 SCHRIFTLICH NACHWEISBAR ebenso Beiträge als Arbeitnehmer in die englischen Sozialversicherungssysteme allerdings nur für 6 Monate zahlte. Siehe dazu auch /rente1984 .

9. Dass mir der Zugang zu deutschen Gerichten aus Kostengründen verwehrt wird. Ich bin finanziell mittellos, was öffentlich bekannt ist. Prozesskosten-Hilfe wurde abgelehnt. Allerdings betrachte ich es inzwischen auch als sinnlos, deutsche Gerichte, gleich in welcher Frage, zu bemühen.

10. Dass ich, wie dem Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz und dem Parteivorsitzenden der SPD Sozialdemokratischen Partei Deutschland, Kurt Beck, bereits 2003 schriftlich mitgeteilt und irrtümlich dort beantragt, an meinem Wunsch festhalte, die deutsche Staatsbürgerschaft in die Staatsbürgerschaft eines anderen Landes zu wechseln, was nach Artikel 15, in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte möglich ist und zudem weiterhin beabsichtige aus Deutschland auszuwandern, so wie dies bereits 1950 erfolgreich meine Großmutter Martha Kolacz, geborene Maier, machte.

Sie wanderte mit Erfolg nach Australien aus, wechselte von der deutschen Staatsbürgerschaft in die Staatsbürgerschaft „Australien“ und konnte dort leben, arbeiten und starb in Australien.

Vergleiche hierzu:

Artikel 13

(1) Jeder Mensch hat das Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl seines Wohnsitzes innerhalb eines Staates.

(2) Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land, einschliesslich seines eigenen zu verlassen, sowie in sein Land zurückzukehren.

Artikel 15

(1) Jeder Mensch hat Anspruch auf Staatsangehörigkeit.

(2) Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch ihm das Recht dazu versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.

in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen (UN, New York , 1948)

11. Dass mein Großvater, Hedi Sabaot, schriftlich NACHWEISBAR Offizier in der Ersten Französischen Armee war, 1945 in Kaiserslautern stationiert war und ursprünglich aus Tunesien in Nord-Afrika kommt und demnach aus einem arabischen Land.

12. Dass ich SCHRIFTLICH NACHWEISBAR chronisch krank, behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt bin, unter anderem mit dem Merkmal „der dauerhaften Einbuße der körperlichen Beweglichkeit“. Vergleiche hierzu Bescheide in Kopie bei http://www.andreasklamm.com .

13. Dass ich noch im Dezember 2006 auf einer Intensiv-Station in einem Krankenhaus in Mannheim (Baden-Württemberg) im Auftrag für eine Zeitarbeits-Firma im Nachtdienst als Gesundheits- & Krankenpfleger arbeiten konnte und zuvor in London (England) für ein privates Krankenhaus als „ITU nurse“ auf einer Intensiv-Station arbeitete und zudem als Nachrichten-Korrespondent und Journalist.

14. Dass mir schwerste körperliche Arbeit aufgrund der bestehenden überwiegend körperlichen Behinderungen, neben weiteren Behinderungen nur sehr schwer möglich bzw. NICHT MEHR möglich sind, insbesondere auch deshalb weil die Verdachts-Diagnose auf ein Leistenbruch seit vier Jahren besteht und die Verdachts-Diagnose auf ein Phäochromozytom (Tumor-Erkrankung) seit 2002, welche bislang nicht therapiert werden konnten, da die Zeit aufgrund von Arbeit NICHT da war und leider mehrfach der Krankenversicherungsschutz in der Krankenkasse trotz Arbeit fehlte, so auch NACHWEISBAR im Dezember 2006.

Eine Arbeit auf den Intensiv-Stationen war mir im Gegensatz zu Normal-Stationen deshalb besser möglich, weil die personelle und technische Ausstattung auf Intensiv-Stationen im Gegensatz zu Normal-Stationen NACHWEISBAR WESENTLICH BESSER SIND. Auf Intensiv-Stationen ist das Lagern schwerer Patienten meist durch zwei Pflege-Fachkräfte möglich, während auf sogenannten Normal-Stationen, dies meist infolge von zu wenig Personal NICHT MÖGLICH IST. Damit ist mir die Arbeit auf sogenannten Normal-Stationen im Krankenhaus und noch weniger in Altenheimen seit Jahren und zur Zeit KAUM noch möglich.

15. Eine Arbeit für 1 Euro pro Stunde lehne ich aus Glaubens- und Gewissengründen kategorisch ab. 1988 war ich dazu verpflichtet ein öffentliches Gelöbnis bei der Bundeswehr als wehrpflichtiger Soldat bei der Luftwaffe, Bundeswehr in Germersheim zu leisten, wonach ich unter anderem die freiheitlich-demokratische Grundordnung in der Bundesrepublik Deutschland schützen soll. Jedem Menschen in Deutschland kann klar verständlich sein, dass es in Deutschland NICHT möglich ist von 1 Euro pro Stunde bzw. 8 Euro am Tag im Vergleich mit den Mietspiegeln der Städte und Gemeinden und andere Hilfs-Instrumente zur Erhebung entstehender Kosten für den Lebensunterhalt, zu leben.

Daher drängt sich bei mir der Verdacht auf, ohne juristische Kenntnisse zu haben, dass es sich hier um eine Form von Sklavenarbeit handeln könnte. Diese lehne ich aufgrund des öffentlichen Gelöbnisses bei der Bundeswehr, aus politischen und aus sozialpolitischen Gründen, aus Glaubens- und Gewissensgründen und aufgrund der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen auch in Deutschland ab.

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, New York, 1948) heisst im Artikel 4, so wörtlich: „Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.“

In Deutschland und weiten Teilen des westlichen Europas halte ich eine Bezahlung mit 10 Euro NETTO pro Stunde aufgrund der sehr stark gestiegenen Lebenshaltungskosten seit Einführung der Wähung Euro und aufgrund der Inflation für angemessen.

Da jedoch viele Sozial-Behörden oder Sozial-Stellen zu einer Arbeit für 1 Euro pro Stunde versuchen geradezu die Bürger zu zwingen, sehe ich hiermit keinerlei Grundlage mehr, Gespräche in Bezug auf mögliche persönliche Leistungsfragen mit Sozial-Behörden oder Sozial-Stellen im Rhein-Pfalz-Kreis oder mit dem Sozialamt der Stadt Ludwigshafen am Rhein zu führen.

Zudem ist seit Jahren NACHWEISBAR öffentlich bekannt, dass ich mich in einer Notlage befinde, beabsichtige die Staatsbürgerschaft „deutsch“ in eine andere Staatsbürgerschaft zu wechseln und beabsichtige Deutschland zu verlassen.

16. Aus Glaubens- und Gewissensgründen, aus politischen und sozialpolitischen Gründen ist es für mich nicht mehr mit dem Gewissen vereinbar, mich auf Dauer in Deutschland aufzuhalten und genau aus den vorgenannten Gründen und weiteren Gründen möchte ich die Staatsbürgerschaft wechseln. Dazu wurden, öffentlich bekannt, bereits meinerseits entsprechende Anträge gestellt.

17. Es ist NICHT richtig, dass ich durch Publikationen versuche ein schlechtes Bild von Deutschland darzustellen. Es ist vielmehr richtig, dass ich in zahlreichen Publikationen darauf hingewiesen habe, dass es in Deutschland gute und schlechte Zustände, Sonnen- und Schattenseiten gibt. Offenbar kann ich in Deutschland inbesondere seit dem Jahr 2006 nur noch Schattenseiten erleben. Daher ist ein Aufenthalt auf Dauer für mich aus sozial-politischen und politischen, Glaubens- und Gewissensgründen und aus gesundheitlichen Gründen für mich auf längere Dauer NICHT möglich.

18. Es ist richtig, dass ich seit mehreren Wochen um Hilfe bitte und Hilfe suche, Deutschland und wenn möglich auch Europa zu verlassen. Die Realisierung dieses Wunsches ist bislang gescheitert, da mir NACHWEISBAR keine Chance gegeben wurde, ausreichendes Einkommen durch Erwerbs-Arbeit zu erzielen, obgleich NACHWEISBAR zahlreiche Qualifikationen für unterschiedlichste Arbeits-Bereiche vorliegen, die ich auch noch als chronisch kranker Mensch, behinderter und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellter Arbeitnehmer ausführen könnte, wenn man mich ließe.

19. Es ist NACHWEISBAR NICHT RICHTIG, dass ich faul sein soll oder nicht arbeiten will. Vielmehr trifft es zu, dass ich seit 1. Januar 2007 zum Teil Tag und Nacht und zum Teil täglich mehr als 12 Stunden als Journalist, Kamera-Mann, Moderator, Herausgeber, Medien- und Fernseh- Film-Produzent arbeite für ein monatliches Einkommen von 0 Euro — in Worten NULL EURO — . Dafür gibt es mehrere hundert Zeugen. Mit einem Einkommen von NACHWEISBAR 0 Euro ist es mir NACHWEISBAR NICHT MÖGLICH ein menschenwürdiges Leben in Deutschland zu leben, Schulden oder alle Rechnungen zu bezahlen.

20. Es ist richtig, dass ich auch gemeinsam mit anderen Autoren über schwerste Verletzungen von Menschenrechten in Deutschland berichtet habe, um Menschen in Not zu helfen, auf Not-Zustände aufmerksam zu machen und dass ich soweit mir dies noch möglich war, praktische Hilfe an hilfesuchende Menschen vermitteln konnte.

21. Es ist NICHT RICHTIG und NICHT ZUTREFFEND, dass ich arbeitslos bin. Es ist vielmehr richtig, dass ich zum Teil Tag und Nacht arbeite für 0 Euro im Monat und dass ich Einkommens-los oder erwerbslos bin.

22. Es ist richtig dass ich in den Jahren 1984 bis 2006 Beiträge in die Sozial- Kranken- Renten- Arbeitslosen-Versicherung und Steuern in Deutschland zahlte. Siehe hierzu schrifltlichen NACHWEIS der Deutschen Rentenversicherung, Berlin bei http://www.ifnd734news.org/rente1984 . Meinen Informationen nach handelt sich bei der Kranken- Arbeitslosen- Sozial- und Rentenversicherung um eine Versicherung, in der Leistungen durch Arbeitnehmer eingezahlt werden um im Versicherungs-Fall, Leistungen zu erhalten. Meinen Kenntnissen nach handelt es bei der Deutschen Rentenversicherung ausdrücklich NICHT um eine staatliche Glücksspiel-Lotterie, die Zahlung nach dem Zufalls-Prinzip an Glück-Mitspieler ausschüttet.

gezeichnet

Andreas Klamm

20. März 2007

Renten-Bescheid, 2007, Andreas Klamm, /sozialthema/Rente-Andreas-Klamm.pdf

* „Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

Artikel 25, Menschenrechte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Dokumentation

Archiv 1985: „Susu Bilibi“ rissen ihre Fans mit

Archiv 1985: „Susu Bilibi“ rissen ihre Fans mit

Westafrikanische Musikwelle rollte in der Stadthalle

Speyer. Es dauerte nicht lange, bis der ganze kleine Saal der Speyerer Stadthalle „mitgerissen“ war von der traditionellen westafrikanischen Folkloremusik mit Pop-Elementen der Gruppe „Susu Bilibi“. Ayité Ayivi, Komponist, Lead-Gitarrist und Sänger aus Togo, gründete im Februar 1983 die Gruppe „Susu Bilibi“, was soviel wie „erfahren und weise“ bedeutet.

Bis heute hatten die sechs Musiker aus Togo, Ghana, den USA und Österreich trotz ihrer Perfektion, ihrem Können und ihren Erfahrungen, einen schweren Weg zu gehen. Während sie sich anfangs gegenüber ihren europäischen Konkurrenten noch zu etablieren versuchen mußten, liegen „Susu Bilibi“ heute bei weitem an vorderster Stelle der 64 Afro-Rock-Musikgruppen in Deutschland.

Die improvisionsfreudigen Titel der Gruppe, teils entwickelt aus rituellen Beschwörungsformeln und charakteristischer Natursymbolik afrikanischer Stammesmusik, basieren auf moderner elektronischer Unterhaltungsmusik. Hier vermischen sich die verschiedenen Stilrichtungen, wie Afro Beat, Afro-Funk, aber auch Reggae zu einem Hörvergnügen, dem kaum noch jemand widerstehen konnte. Keinem der etwa 300 Gäste gelang es, bei dieser lebendigen, rhytmischen und durch und durch gehenden Musik ruhig zu bleiben. „170 Auftritte haben wir alleine im letzten halben Jahr“, erzählt der Ex-Zeitungsjournalist und Manager der Gruppe, Klaus Grunewald.

„Susu Bilibi“ erntete mit ihrer „reformierten“ westafrikanischen Musik bei ihren Auftritten quer durch Österreich, Italien, Schweiz und Deutschland, wie auch hier in Speyer, fast immer regen Beifall. Begleitend zur Deutschland-Tournee´85 hat die Gruppe ihre erste LP „Miwonovi – Let´s be together“ herausgegeben.

Ende April 1986 wollen „Susu Bilibi“ wieder ihr Publikum in Speyer besuchen und zum Tanzen einladen. Sicher wird dann auch wieder der „Feuer-Zauber“ westafrikanischer Musik das Publikum faszinieren. Andreas Klamm

Dokumentation

Archiv 2008: Training für Rückkehr

Archiv 2008: Training für Rückkehr

Schifferstadt. (red). 31. Dezember 2008. Frauen, die sich längere Zeit ausschließlich ihren familiären Aufgaben gewidmet haben und wieder ins Erwerbsleben zurückkehren möchten, können bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises vom 2. Februar bis 10. Juli ein Orientierungsseminar besuchen.

Die Teilnehmerinnen treffen sich in diesem Zeitraum täglich um 8.30 Uhr für vier Stunden, um nicht zuletzt ihre Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer auszubauen. Die Vorbereitung auf die Arbeitssuche sowie das Feilen an der eigenen Lern- und Arbeitsmethodik gehören ebenfalls zum Angebot. Der Unterricht findet normalerweise im Bildungszentrum Schifferstadt statt. Zwei Praktika in betrieben sollen darüber hinaus Einblicke in den heutigen Arbeitsalltag vermitteln und erste Kontakte zu möglichen Arbeitgebern ermöglichen.

Einzelheiten erfahren Interessierte am Freitag, 16. Januar, 9 Uhr, bei einem Info-Termin im Bildungszentrum (Neustückweg 2, Nähe S-Bahn-Station Schifferstadt-Süd). Details sind unter http://www.kvhs-rpk.de im Internet zu finden.

Eine Online-Anmeldung ist möglich.

3mnewswire.org

Dokumentation

Archiv 2008: Neue Baby-Schwimm-Kurse

Archiv 2008: Neue Baby-Schwimm-Kurse

Mutterstadt/Limburgerhof. (red). 31. Dezember 2008. Im Kreisbad „Aquabella“ werden ab Montag, 12. Januar, 11 Uhr, Anmeldungen für die nächsten Babyschwimmkurse entgegengenommen.

Für den Anfänger-Unterricht, zu dem auch Kinder im Alter von drei Monaten willkommen sind, stehen drei Zeiten zur Auswahl.

Der erste Kurs dauert vom 19. Februar bis 26. März. Er findet immer donnerstags von 9.45 bis 10.15 Uhr statt. Eltern, die mit ihrem Nachwuchs lieber montags kommen möchten, können dies zwischen dem 23. Februar und dem 30. März tun – entweder von 13 bis 13.30 Uhr oder von 13.30 bis 14 Uhr. Babies, die diesen Einstieg schon hinter sich haben, dürfen sich vom 19. Februar bis 26. März donnerstags von 9.15 bis 9.45 Uhr noch etwas intensiver mit dem nassen Element vertraut machen.

Bei beiden Angeboten muss jeweils eine erwachsene Bezugsperson in der Schwimmhalle dabei sein. Deren Eintritt ist in der Kursgebühr von 50 Euro bereits enthalten.

Dokumentation

Archiv 2008: Stadtmagazin Ludwigshafen

Archiv 2008: Stadtmagazin Ludwigshafen

( www.stadtmagazinludwigshafen.blogspot.com )

Stadtmagazin Ludwigshafen :: Radio + Fernsehen

Willkommen zur neu gestalteten Magazin-Ausgabe von Stadtmagazin Ludwigshafen, das als Radio und Fernseh-Magazin durch den Journalisten Andreas Klamm gegründet wurde.

Die bisherigen Angebote, die bei http://www.stadtmagazin-ludwigshafen zu empfangen sind, bleiben bestehen.

Dies ist ein neues Angebot, das zur schnelleren Information dient.

Bei Stadtmagazin Ludwigshafen finden Sie regional Informationen aus der Region, aus der Vorderpfalz, aus Ludwigshafen am Rhein und zudem erhalten Sie natürlich Informationen zu den Radio- und Fernseh-Magazinen Stadtmagazin Ludwigshafen, die seit 1984 über Kabel-Fernsehen gesendet werden und wurden und seit rund 15 Jahren zudem auch im Internet in Auszügen zu empfangen sind.

Aus Kostengründen musste eine internationale Kooperation mit internationalen Medien-Projekten eingegangen werden, da es für das freie Magazin Stadtmagazin Ludwigshafen nur wenig Sponsoren gab. Die entstehenden Kosten konnten nicht gedeckt werden, obgleich Stadtmagazin seit 1984 mit vielen interessanten Informationen eine Vielzahl von Menschen zeitnah informiert.

Gegründet wurde das Radio- und Fernseh-Magazin Stadtmagazin Ludwigshafen durch den Journalisten Andreas Klamm, der unter anderem auch für ddp Deutscher Depeschen Dienst, Tagespost Speyer, Wochenblatt Mannheim, British Newsflash Magazine est. 1986 und einige andere Medien als Journalist und seit dem 16. Lebensjahr zudem als freier Fernseh- Radio- Film- und Medienproduzent sowie als Moderator und Rundfunk-Sprecher für Fernsehen, Radio und Film tätig war und ist.

Andreas Klamm, Journalist
Gründer und Redaktionsleitung
von Stadtmagazin Ludwigshafen

30. April 2008

Dokumentation

Archiv 2005: Frau wurde 103 Jahre

Archiv 2005:

Geburtstage

Frau wurde 103 Jahre

Die älteste Einwohnerin des Rhein-Pfalz-Kreises vollendete am Freitag, 14. Oktober, ihr 103. Lebensjahr. Es handelt sich um Marie Heid, die im Altriper Seniorenheim „Waldparkresidenz“ wohnt. Vorderpfalz aktuell wünscht der alten Dame alles Gute und gute Besserung!

Am Donnerstag, 9. August, feierte Willi Schmitt aus Mutterstadt seinen 100. Geburtstag.

Die Redaktion von Vorderpfalz aktuell gratuliert nachträglich.

Alles Liebe und Gute !

Dokumentation

Archiv 2005: Marketing-Lehrgang für Kaufleute

Archiv 2005: Marketing-Lehrgang für Kaufleute

Ludwigshafen. red. Geprüfte Fachkaufleute für Marketing gehen aus einem zweijährigen Abend-Lehrgang hervor, den die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises ab 26. September in Schifferstadt veranstaltet.

Teilnahmevoraussetzung ist eine mehrjährige Berufpraxis im absatzwirtschaftlichen Bereich. Der Unterricht findet montags und mittwochs von 17.50 bis 21 Uhr statt.

Nähere Informationen und Anmeldung gibt es unter http://www.kvhs-rpk.de im Internet oder bei der Volkshochschul-Geschäftsstelle im Ludwigshafener Kreishaus, Telefon 0621 5909 235 oder 0621 5909 281.

Am Mittwoch, 7. September, 18 Uhr, findet in Gymnasium Schifferstadt darüber hinaus ein kostenloser und unverbindlicher Informationsabend über diesen Lehrgang statt.

Dokumentation

Archiv 2005: Für Mädchen: Computer sinnvoll nutzen

Archiv 2005:

Für Mädchen: Computer sinnvoll nutzen

Ludwigshafen/Schifferstadt.red/and. In der letzen Ferienwoche von Montag, 29. August bis Freitag dem 2. September veranstaltet das Medienkompetenzzentrum in Schifferstadt ein Computerseminar speziell für Mädchen. Es findet jeweils von 9 bis 15.30 Uhr statt. Es gibt noch freie Plätze.

Von der Einladung zur Party, die man als Massen-eMail an alle Freundinnen verschicken kann über Bilderalben im Internet bis hin zur Bewerbung für eine Praktikumsstelle wird gezeigt, wie der Computer sinnvoll eingesetzt werden kann.

Grundkenntnisse mit Windows sollten alle Interessenten mitbringen.

Alle Seminare und Workshops laufen im Bildungszentrum der VHS Rhein-Pfalz-Kreis in 67105 Schifferstadt, Neustückweg 2.

Die jeweilige Gebühr ist inkl. Material,Getränken und sommerlichem Imbiss.

Nähere Infos und Anmeldungen ab sofort im Bildungszentrum in Schifferstadt, Tel. 06235 60 21 oder per e-Mail unter kvhs-rpk.bz@t-online.de .

Das Medienkompetenzzentrum ist nur etwa 100 Meter von der S-Bahn-Station Schifferstadt-Süd entfernt.