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DIE LINKE: Viel Arbeit und Zuversicht auf einen Einzug im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises

Kreistags-Wahl: Alexander Ulrich rechnet mit einem Einzug seiner Partei in den Kreistag – Breites Spektrum für ein umfangreiches Engagement in den Bereichen Ausbau und Plan für den kostenlosen ÖPNV, sichere, landärztliche Versorgung und Hilfen für sozial, benachteiligte Menschen

 

Mitgliederversammlung wählt 20 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistags-Wahl am 26. Mai 2019 im Rhein-Pfalz-Kreis

 

Ludwigshafen am Rhein. 12. Februar 2019. Der Kreisverband der Partei DIE LINKE Ludwigshafen – Rhein-Pfalz-Kreis hat am Samstag, 2. Februar 2019 in Ludwigshafen am Rhein die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kandidaten-Liste zur Kreistags-Wahl am 26. Mai 2019 gewählt. Insgesamt wurden mit großer Mehrheit die gesamte Kandidatenliste, 20 Kandidatinnen und Kandidaten, bis auf wenige Enthaltungen und Gegenstimmen, gewählt.

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Alexander Ulrich, Bundestagsabgeordneter und Claudia Kocabalkan, Kreistagsvorsitzende DIE LINKE Ludwigshafen – Rhein-Pfalz-Kreis blicken zuversichtlich auf die Kreistags-Wahl am 26. Mai 2019. Die Links-Partei will mit mindestens zwei bis drei Kandidaten in den Kreistag einziehen. Foto: and

Zur Mitgliederversammlung reiste der Bundestags-Abgeordnete Alexander Ulrich, DIE LINKE an. Der Politiker übernahm die Versammlungsleitung zur Wahl. In einer Einleitung zur Wahl der Kandidatenliste hat Alexander Ulrich, welcher auch Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion ist, ein Referat über die kommunalpolitische Situation im Land und über die „kommunalpolitische Eckpunkte der Landespartei“ gehalten.

 

In einem Fernseh-Interview erklärte Alexander Ulrich: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in Fraktions-Stärke in den Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis einziehen. DIE LINKE tritt zum ersten Mal zur Wahl für den Kreistag an. Er rechne damit, dass seine Partei mit zwei bis drei Vertretern von DIE LINKE Ludwigshafen – Rhein-Pfalz-Kreis in den Kreistag kommen werde. Bei der vergangenen Bundestagswahl habe man ein Ergebnis von 5,5 Prozent erreichen können.

 

Im Kreis gehe es in den Kernthemen unter darum, ob es gelingt den ÖPNV auszubauen und ähnlich wie im Beispiel von Luxemburg auch perspektivisch sich für die Einführung eines kostenlosen ÖPNV stark zu machen. In jedem Fall solle der ÖPNV kostengünstiger werden. Alexander Ulrich ergänzte: „Wenn der politische Wille vorhanden ist, kann man den ÖPNV auch im Rhein-Pfalz-Kreis und in Ludwigshafen am Rhein kostenfrei anbieten.“ Die Mobilitätswende zwinge zu einem Engagement den ÖPNV zu stärken. Es gehe auch darum sozial, benachteiligte Menschen es zu ermöglichen, dass sich den Wandel im Mobilitätskonzept leisten können. Ein weiteres Kernanliegen, sei die sichere, landärztliche Versorgung. Auf dem Land begegne man der Situation, dass viele Ärzte aus Altersgründen ihre Arztpraxen schließen. Hier müsse Politik handeln. Eine Antwort auf die Herausforderungen, könnten Gemeinschafts-Praxen oder auch kommunale Gesundheits-Zentren sein. Darüber hinaus müsse eine bessere, infrastrukturelle Versorgung mit stabilen und schnellen Internet-Verbindungen geboten werden. Das gelte auch für Mobilfunk-Angebote.

 

DIE LINKE mache sich auch für sozial, benachteiligte Menschen stark. Nach den Vorstellungen von Alexander Ulrich, MdB, sollen diese Menschen im Beispiel im Rahmen einer sozio-kulturellen Teilhabe auch beim Bezug von Sozialhilfe selbstverständlich auch Kultur-Einrichtungen besuchen können. Eine sichere Rente sollte nach seiner Einschätzung und den Vorstellungen seiner Partei entsprechend, mindestens die Höhe von 1050,– Euro haben. Es gäbe eine ganze Vielzahl von Themen, die die Partei DIE LINKE zu einer Alternative für die bislang, etablierten Parteien mache.

 

Vor weniger als einem Jahr wurden am 26. Mai 2018 Claudia Kocabalkan, als Kreisvorsitzende und Ewald Heimann, Kreisvorsitzender, neben Gerald Unger, Kreisschatzmeister, Dr. Liborio Ciccarello, Schriftführer, Petra Malik (Beisitzer), Hans Joachim Spieß (Beisitzer) und kooptiert Sabine Gerassimato als Stadträtin in Ludwigshafen am Rhein gewählt. Auf den neu gewählten Kreisvorstand und die Mitglieder der Partei DIE LINKE wartet kurz vor Beginn des Wahlkampf-Auftaktes zur Kreistags-Wahl, den Kommunal- und Europa-Wahlen am 26. Mai 2019 Arbeit im Überfluss und viele Möglichkeiten sich für wichtige Anliegen der Menschen in der Vorderpfalz stark zu machen. Andreas Klamm

 

Kreistags-Wahl Kandidatenliste

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten wurden für die Kandidaten-Liste zur Kreistagswahl gewählt:

 

Günther Kopp (Limburgerhof), 2. Claudia Kocabalkan (Neuhofen), 3. Ewald Heimann (Hochdorf-Assenheim), 4. Ingrid Schellhammer (Mutterstadt), 5. Christian Ratz (Lambsheim), 6. Antonino Salvaggio (Altrip), 7. Andreas Klamm (Neuhofen), 8. Maria Alassani (Schifferstadt), 9. Reinhold Steinmetz (Neuhofen), 10. Ingrid Wiegel (Maxdorf), 11. Abdulkerim Kurt (Dudenhofen), 12. Ursula Groh (Neuhofen), 13. Klaus Leger (Mutterstadt), 14. Irmgard Schuster (Rödersheim-Gronau), 15. Özcan Acar (Mutterstadt), 16. Guiseppe Castronovo (Altrip), 17. Can Kocabalkan (Neuhofen), 18. Carmelo Tolone (Altrip), 19. Müjdat Kocabalkan (Neuhofen), 20. Angelo Antinoro (Schifferstadt).

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Gross-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Groß-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Michael Krieger im Radio- und Telefon-Interview: „Bereits drei Klein-Kinder erkrankt. Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen durch Ammoniak-Gase“ – Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag zur Übernahme einer Ehrenpatenschaft wurde bereits am 19. Dezember 2012 gesendet

Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent und Journalist

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany) / Rom (Vatikanstaat). 27. Januar 2013. In einem Radio- und Telefon-Interview bestätigte der insgesamt 18fache Familien-Vater Michael Krieger in Madagascar (Afrika), dass inzwischen drei Kleinkinder der 9köpfigen unverschuldet in Not geratenen Familie erkrankt sind. Zwei minderjährige Töchter und ein minderjähriger Sohn der Familie leiden unter Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Übelkeit und unter Vergiftungs-Erscheinungen, informierte der Familien-Vater, der vor rund 20 Jahren Deutschland verlassen hat und am 78. Oktober 2012 aufgrund einer unverschuldeten Notlage die Rückführung nach Deutschland beantragte.

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Noch ist nicht bekannt, ob das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche Hilfe leisten kann. Die 7 Kinder in unverschuldeter Notlage würden sich über Geschenke, Spielsachen und Gesten der Liebe von ihrem möglicherweise künftigen Ehren-Paten-Onkel und Papst Benedikt XVI. ganz sicher freuen. Foto: Archiv / 3mnews.org

Aufgrund der großen Dimension und der Schwere der Notlage wurde bereits am 19. Dezember 2012 in einem Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. Um Hilfe gebeten und um Prüfung gebeten für eines der Groß-Familie mit insgesamt 18 Kinder, eine Ehren-Patenschaft zum Zwecke der Hilfe-Leistung für die künftige Versorgung der Kinder in Deutschland und in Madagascar zu übernehmen.

Die Groß-Familie des 59jährigen Familien-Vaters ist nach Angaben des Familien-Oberhauptes in der Folge schwerster Formen von Kriminalität und nach Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar unverschuldet in Not geraten. Der bedenkliche Zustand und die Notlage der Familie wird durch schwerste Armut im drittärmsten Land der Welt verschlimmert.

Die Römisch-Katholische Glaubens-Kongregation verfügt weltweit über geschätzte rund zwei Milliarden Mitglieder, so dass das Mitversorgen einer Groß-Familie in Deutschland mit 18 Kindern nach ersten Einschätzungen keine größere Belastung für die Kirche in Rom bedeuten dürfte. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist leider noch nicht bekannt, ob Papst Benedikt XVI. Im Ausnahme-Fall eine Ehren-Patenschaft für eines der in Not geratenenen Klein-Kinder der Groß-Familie übernehmen wird. Ein Antrag und Hilfe-Gesuch wurde dem Kirchen-Oberhaupt bereits am 19. Dezember 2012 via E-mail und via Fax gesendet. Die Einsicht des Fax-Sende-Beleges ist möglich. Wer den Fax-Sende-Beleg prüfen will, kann an unsere Redaktion: newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Ammoniak-Gas-Freisetzungen werden von Regierungs-Vertretern und Augenzeugen bestätigt

Ein Sprecher der Regional-Verwaltung in Madagascar sowie mehrere Augenzeugen bestätigen unterdessen, Problem der Bevölkerung in der Folge von zum Teil hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzern in Madagascar. Bei den Gas-Freisetzungen wurde im Jahr 2012 offiziellen Angaben zufolge auch ein Kind getötet und mehrere Menschen schwer verletzt. Betroffene Anwohner der Region beklagten zudem auch bedenkliche Umwelt- und Natur-Schäden und Schäden die in der Tier-Welt durch die Gas-Austritte entstanden seien.

Mr. Alain Mahavimbina, ein leitendender Regierungs-Mitarbeiter des Regierungs-Bezirkes Toamasina in Madagascar forderte den Ambatovy Konzern in Gesprächen vor Ort dazu auf, die Verantwortung zu tragen und Sicherheit zu gewährleisten, dass es nicht zu weiteren Gas-Freisetzungen durch den Konzern komme. Durch das Projekt von Ambatovy dürften keine weiteren Schäden bei den Menschen, Natur, Umwelt und in der Tierwelt entstehen, betonte der Regierungs-Mitarbeiter, sonst habe das Projekt von Ambatovy für die Region „keinen Wert.“. Das Fernseh-Interview mit Mr. (Herrn) Alain Mahavimbina ist unter anderem auch bei You Tube zu sehen und zu hören: http://youtu.be/eKQnFRxs0CM . Lokale und französische Medien berichteten über die Ereignisse bereits im vergangenen Jahr. In Deutschland über die Gas-Freisetzungen des Ambatovy bislang nicht berichtet.

Link zur Radio – / Fernseh-Produktion mit dem 18fachen Familien-Vater, Michael Krieger, unverschuldet in Notlage geraten mit 7 Kindern und Ehefrau in Madagascar (Afrika). Produktion: Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist, http://youtu.be/_qB24yk6g1k

Bitte um Hilfe-Leistung

Alle Behörden, Institutionen, Vereine, Hilfe-Organisationen, Vereine, Firmen, und Privat-Personen werden DRINGEND um Hilfeleistung gebeten, um der unverschuldet in Notlage geratenen Groß-Familie mit 7 Kindern in Madagascar, davon 3 Klein-Kinder bereits erkrankt, zu helfen und aus der Notlage herauszuführen. Um besondere Unterstützung wird auch für den Familien-Vater Michael Krieger und seine Ehefrau gebeten, das meint also die Eltern der 7 Kinder in unverschuldeter Notlage.

Hintergrund – Informationen: Eil- Gnaden- und Hilfe-Antrag via FAX zur Hilfe-Leistung für die Groß-Familie mit 18 Kinder am 19. Dezember 2012 nach Rom an das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. in Rom, Vatikan-Staat, gesendet. – PDF-Presse-Version. Die Peronen-bezogenen Daten der 18 Kinder wurden aus Schutz-Gründen redigiert.
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Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern.

Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k


Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

Rheinland-Pfalz, Verkehr

Schweitzer: Verkehrsregelung in Hetzerath zeigt erste Erfolge

Schweitzer: Verkehrsregelung in Hetzerath zeigt erste Erfolge

Mainz. 30. Dezember 2010. (red). Aktuelle Verkehrszählungen eines unabhängigen Ingenieurbüros weisen nach, dass die Maßnahmen der Landesregierung zum Lkw-Durchgangsverkehr in der Ortsdurchfahrt von Hetzerath sehr gut wirken. Dies teilte Verkehrsstaatssekretär Alexander Schweitzer heute in Mainz mit. „Vor dem Hintergrund der vorangegangenen Diskussionen ist der Erfolg der Maßnahme umso bemerkenswerter, weil damit alle Prognosen, aber auch die eine oder andere persönliche Schilderung der Situation, die mich erreicht, übertroffen wurde. Eine Reduzierung um etwa 50 Prozent in der Hauptstraße und sogar um etwa 60 Prozent in der Kirchstraße sprechen eine mehr als deutliche Sprache.“ Man werde nun die Entwicklung weiter sorgfältig beobachten, um dieses Plus an Entlastung für die Bürger auch künftig zu stabilisieren.

„Die Forderung nach einer Sperrung der Ortsdurchfahrt von Hetzerath für Lkw hatte alle Beteiligten vor eine kaum lösbare Aufgabe gestellt“, so Schweitzer. Auf der einen Seite standen die Interessen der Bürger auf eine möglichst weit gehende Sperrung und auf der anderen die Forderung der örtlichen Wirtschaft, „das ist inhaltlich naturgemäß kontrovers und, das bestätigten auch die Beteiligten in den jeweiligen Sitzungen und Terminen, nicht Konsens führend“. Gleichwohl seien alle Gespräche in sehr sachlicher Atmosphäre geführt und ein gemeinsamer Nenner gesucht worden, der einen vertretbaren Kompromiss darstellt.

Schweitzer wies erneut darauf hin, dass die federführende Behörde keine willkürliche Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen habe. „Sie musste die Verhältnismäßigkeit der jeweiligen Maßnahme prüfen und musste – neben dem hier im Vordergrund stehenden Schutz der Bevölkerung – in die Abwägung auch einbeziehen, ob beispielsweise die Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens in Frage gestellt wird.“ Letztlich müsse die getroffene Maßnahme damit auch vor Gericht Bestand haben.

Rheinland-Pfalz, Verkehr

Förderung touristische Infrastruktur

Förderung touristische Infrastruktur

Hering: 660.000 Euro für neuen Park in Bad Bertrich

Mainz. 17. November 2010 (red). Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering hat Anfang November der Ortsgemeinde Bad Bertrich für die Neugestaltung des Römerkessels zum Landschaftstherapeutischen Park einen Zuschuss in Höhe von rund 660.000 Euro zugesagt. „Mit dem neuen landschaftstherapeutischen Park, der den vorhandenen Kurpark ergänzt und die für einen Kurort so wichtige innerörtliche Atmosphäre weiter verbessert, betont Bad Bertrich seine Stärken“, so Hering.

Die Ortsgemeinde Bad Bertrich plant einen innerstädtischen Park, der unmittelbar an die Altstadt anschließt und Naturnähe mit phantasievoller Gestaltung verbindet. Der landschaftstherapeutische Park soll in drei Bauabschnitten umgesetzt werden: Eingangsbereich und Inselgarten, Mußegarten nebst Berggarten und Vulkangarten, Toreingang zum Schwanenweiher.

Der Römerkessel soll als römisch erkennbar sein, vorgesehen ist eine verkleinerte Nachbildung eines römischen Torbogens. Zentrale Maßnahme ist die Anlegung eines Sees mit drei Inseln. In dem Bereich zwischen Inselgarten und Vulkangarten soll ein kleiner Aufgang mit Aussichtsplattform eingerichtet werden, um ein Aussichtserlebnis (Landschaftsbalkon) auf Insel- und Vulkangarten zu schaffen. Neben Sitzgelegenheiten, Liegen, Natursofas, und Pflanzen ist ein Auf- und Abgang zum Bergwald vorgesehen.

Die Tourismusstrategie 2015 hat die Bereiche Wandern, Radtourismus, Wein und Gesundheitstourismus zu Schwerpunktthemen mit guten Wettbewerbschancen festgelegt, im November 2008 hatte Wirtschaftsminister Hendrik Hering für den Schwerpunkt Gesundheitstourismus den Ideenwettbewerb für Heilbäder und Kurorte in Rheinland-Pfalz ausgelobt. Von 21 Heilbädern und Kurorten im Land hatten sich 19 Orte am Wettbewerb beteiligt. Ziel für den Ideenwettbewerb war es, die Heilbäder und Kurorte zur Entwicklung und Umsetzung zukunftsweisender Konzepte für ihre Kurorte zu motivieren.

Zu den fünf Siegerbeiträgen zählte der gemeinsame Beitrag der Kurorte Bad Bertrich, Daun und Manderscheid mit „Gesundheitslandschaft Vulkaneifel – Lust auf Gesundheit, Natur und Leben“. Das Staatsbad Bad Bertrich und die Heilklimatischen Kurorte und Kneipp-Kurorte Daun und Manderscheid wollen künftig in einem verbindlichen Netzwerk als Gesundheitslandschaft Vulkaneifel zusammenarbeiten. Die Gesundheitslandschaft Vulkaneifel positioniert sich demnach mit den Themen Entspannung, Wohlbefinden und Gesundheitsförderung. Der Gestaltung der Landschaft soll mit der gezielten Entwicklung von Landschaftswegen und landschaftstherapeutischen Parks besondere Bedeutung zukommen. Ein Kompetenzzentrum Gesundheitslandschaft Vulkaneifel soll die Aufgaben künftig bündeln. Die Idee der Landschaftstherapie mit Vernetzung der einzigartigen Landschaft mit Therapiewegen und Atmosphärefeldern sowie hochwertigen gesundheitsfördernden Angeboten hatte die Jury überzeugt.

Rheinland-Pfalz, Verkehr, Wahlkampf

Bahnlärm belastet Menschen im Mittelrheintal

Bahnlärm belastet Menschen im Mittelrheintal

GRÜNE für kurzfristige Maßnahmen

Mainz. 17. November 2010. (red / and). Bündnis 90 / Die Grünen sind zur Überzeugung gelangt, dass Bahnlärm die Menschen im Mittelrheintal belastet. Im Nachgang des ersten Internationalen Bahnlärmkongresses in Boppard erklärt Eveline Lemke, Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz:

„Der Bahnlärmkongress zeigte, dass es offensichtlich noch viel Entwicklungs- und Ideenpotential gibt. Ich sehe mich darin bestärkt, dass wir mit unserer GRÜNEN Forderung, lärmabhängige Trassenpreise einzuführen auf einem guten und richtigen Weg sind. Denn die von Dauerlärm geplagten Menschen im Rheintal brauchen eine Lärmentlastung, die kurzfristig und schnell umsetzbar ist. Dazu gehört ebenfalls eine massive Erhöhung der Mittel für Lärmschutzmaßnahmen. Heute rächt es sich, dass die Landesregierung in den vergangenen Jahren nichts getan hat, um die Lebensqualität der betroffenen BewohnerInnen zu verbessern“.

„Die von Verkehrsminister Hendrik Hering geforderte Alternativstrecke zur Lärmentlastung des Mittelrheintals als zentrale Lärmschutzmaßnahme, entlarvt sich bei genauer Betrachtung als durchschaubares Wahlkampfmanöver. Klingt gut, aber bis zur Realisierung könnten noch mehr als 20 Jahre vergehen. Zudem wäre eine solche Alternativstrecke teuer und würde das Problem lediglich verlagern. Das wurde auch aus den Beiträgen der Referenten des Bahnlärmkongresses deutlich. Eine bessere Lösung wäre die Verabschiedung eines Verkehrslärmgesetzes auf Bundesebene, das den Menschen einen besseren und rechtssicheren Schutz vor Lärm aller Arten bietet. Auf EU-Ebene müssen die Umgebungslärmrichtlinie geprüft und verbessert werden“,ergänzte Eveline Lemke.