Informations-Freiheit, Journalisten, Menschenrechte

Bitte prüfen Sie selbst

Bitte prüfen Sie selbst

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Bitte prüfen Sie selbst !

In einer digital, global,
vernetzten Welt,
versuchen Journalisten
und die Redaktionen
Ihnen Informationen so sorgfältig,
wie möglich ausgewählt und geschrieben
zu präsentieren in Form von
Beiträgen in Text, Foto, Radio-
Beiträgen und Fernseh-Beiträgen, multi-
medial, digital und konventionell.

Dennoch ist es uns aufgrund der
technischen Möglichkeiten der
Manipulation von Daten und
Informationen NICHT mehr
möglich, Ihnen die Richtigkeit
aller Informationen zu garantieren.

Daher BITTET die Redaktion:

Bitte prüfen Sie die Informationen
selbst und gehen Sie so
sorgsam, wie nur denkbar möglich
mit Informationen und Daten
um.

Bitte urteilen Sie nicht vorschnell.
Bitte verurteilen Sie nicht falsch.
Bitte prüfen Sie alle Informationen
und Daten !
Bitte wahren Sie die Würde des
Menschen !
Bitte bleiben Sie friedlich und von
Liebe erfüllt !

Danke !

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist,
Autor, Schriftsteller, Herausgeber und Gründer
von Liberty and Peace NOW! Human Rights
Reporters, Radio TV IBS Liberty,
IBS TV Liberty, IBS Independent Broadcasting
Service Liberty, Regionalhilfe.de, freie
Arbeitsgemeinschaft für Medien- und
Hilfeprojekte,
ISMOT International Medical And Social Outreach
Team, British Newsflash Magazine,
radiotvinfo.org – internationales
Medien-Netzwerk.

alternativ, Bezirksverband Pfalz, Kaiserslautern, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

64 jährige Frau im Raum Kaiserslautern vermisst

64jährige Frau im Raum Kaiserlautern vermisst
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Kaiserslautern / Baalborn (Kreis Kaiserslautern.). 1. Juli 2014. Seit Montagmittag wird die 64 Jahre alte Margot Westenburger aus Baalborn vermisst und konnte bislang trotz umfangreicher Suchmaßnahmen nicht gefunden werden, teilte die Polizei in Kaiserslautern mit

Die Vermisste wurde zuletzt um die Mittagszeit gegen 12 Uhr zu Hause gesehen. Eine Eigengefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

Margot Westenburger ist etwa 1,70 Meter groß, kräftig und hat dunkelrote, schulterlange Haare. Vermutlich trägt sie ein gelb-beiges Polo-Shirt, eine dunkelblaue Trainingshose ohne Streifen und weiße Turnschuhe. Sie ist vermutlich zu Fuß unterwegs.

Personen, die Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

alternativ, Arzt, Autoren, Bad Dürkheim, Baden-Württemberg, Bürgerrechte, Beratung, Berlin, Bezirksverband Pfalz, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, Frankenthal, Frankenthal in der Pfalz, freie Medien, Gesundheit, Gewerkschaft, Glaube, Grundgesetz, Grundrechte, Haßloch, Heidelberg, Hessen, Informations-Freiheit, inter-regio, Journalisten, Kaiserslautern, Koblenz, Kunst, Landau, Landau in der Pfalz, Limburgerhof, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Mannheim, Medien, Medizin, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Mutterstadt, Neuhofen in der Pfalz, Neustadt, Partnerschaft, Politik, Presse, Pressefreiheit, Radio, Recht, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rettungsdienst, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Südliche Weinstrasse, Soziales, Speyer am Rhein, Veranstaltungen, Vereine, Verfassung, Vorderpfalz, Wirtschaft

Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Katastrophen-Alarm und Nachforderung von weiteren Notfall-Einsatzkräften in der Pflege – Flashmobs in ganz Deutschland

Stuttgart. 14. Juni 2014. Junge und alte Menschen liegen am Boden mitten in Deutschland, erschöpft, entkräftet, entmutigt, zitternd, dem kompletten Burn-out nahe. Es sind nicht wenige Menschen. Bei den Betroffenen handelt es sich um Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die sich selbst nicht mehr helfen können. Betrachtet man die Situation vor Ort in den Institutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und in den Krankenhäusern wird schnell klar, hier reicht die Hilfe eines erfahrenen, routinierten Notarztes, der alleine tätig wird, um zu retten was noch zu retten sein könnte, ganz sicher nicht mehr aus.

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Foto: Pflege am Boden

Mit bundesweiten Flashmobs macht die Aktion Pflege am Boden auf katastrophale Zustände im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen aufmerksam. Der Alarmruf und Notfallstatus: Alarmstufe „Rot“ – Pflege, Pflegefachkräfte und Patienten – Menschen – in Gefahr wurde ausgerufen. Notstand !

Den aufmerksamen Beobachtern wird schnell bewusst: Katastrophen-Alarm in der Pflege in Deutschland, Großschadens-Ereignis, das gesamtgesellschaftliche, fachliche, Ressort-übergreifende, politische, kompetente und engagierte Hilfeleistung für die Pflege am Boden in Deutschland jetzt erforderlich macht.

Die Aktion Pflege am Boden ist eine aktuelle Ist-Beschreibung des Zustands in den Pflegeberufen in Deutschland. Die Aktion erlaubt es Erfahrungen, Erlebnisse, Alltags-Herausforderungen, Probleme und den Notstand im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen visualisiert, erlebbar, begreifbar nahe, Empathie-weckend künstlerisch auf vielfältige Weise am Boden oder auch im Rollstuhl darzustellen. Jedem Menschen in Deutschland ist verständlich, dass Pflegekräfte, die ausgelaugt, abgesaugt, zertreten und zerschmettert am Boden liegen nicht mehr in der Lage sind, die wertvollen und unverzichtbaren Dienste im Pflege- und Gesundheitswesen zu bieten und zu leisten, ebenso wenig wie Pflegekräfte, die im Rollstuhl landen oder sitzen, denn jeder Mensch auch ganz ohne medizinische Vorkenntnisse weiß: Im Rollstuhl pflegen können wir nicht.

Zu Beginn meiner Ausbildung als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger im Jahr 1990 war ich aktives Mitglied in der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung von ver.di früher ötv und wurde wenig später auch in die Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gewählt. Bereits damals engagierten wir uns als Auszubildende oder vielmehr auch Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler genannt gegen die chronische Überlastung und schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Leider konnten wir keine Abhilfe der katastrophalen Zustände im deutschen Pflege- und Gesundheitswesen erwirken. Im Gegenteil, die Notzustände im Pflege- und Gesundheitswesen haben sich dramatisch verschlechtert und verschlimmert. Einen großen Mangel an Pflegefach-Personal gibt es übrigens in Deutschland nicht, wie dieser System-konform oft erwähnt wird. Immerhin gibt es in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen, darunter auch Pflegefachkräfte, die ein Erwerbseinkommen wünschen durch die Arbeit im Pflegeberuf. Nicht jeder kann pflegen, doch einige dieser 10 Millionen Menschen, die „arbeitslos“ gemeldet sind oder auch als Hartz4-Bezieher bezeichnet werden, können sich eine Umschulung zur Pflegekraft für Altenpflege oder zur Pflegefachkraft für Altenpflege sehr wohl vorstellen. Doch dreieinhalb Jahre bis vier Jahre Ausbildung zur Pflegefachkraft kostet erst einmal viel Geld. Geld das im Gesundheits- und Pflegewesen nicht selten fehlt. Die Budgets sind knapp bemessen.

Das Problem und die Wurzel des Übels liegt in der Aufgabe und Herausforderung das Gesundheits- und Pflegewesen in Deutschland solide und Bestands-fähig zu finanzieren. Wer will gerne mehr für Pflege bezahlen. Bislang konnte ich keinen Menschen, keine Partei und Institution finden, die laut und unmissverständlich „Hier…“ ruft.

Eine solide Finanzierung ist zwingend, um Pflegefachkräfte in Deutschland gut zu bezahlen für Schwerst-Arbeit etwa in der Altenpflege oder auf Stationen der Neuro-Chirugie und Neuro-Rehabilitation. Die Pflegekräfte leisten vor allem in diesen Bereichen psychische und physische Schwerstarbeit ähnlich wie auch in den Pflegebereich OP (im Operationssaal), Anästhesie sowie im Bespiel auch auf Intensiv-Stationen. Persönlich kenne ich mehrere gute, langjährig erfahrene Pflegefachkräfte, die gerne zumindest noch Teilzeit in der Pflege arbeiten und wirken möchten. Doch die knappen Budgets in den Insitutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und Krankenhäusern erlauben es nicht mehr dringend erforderliche Pflegefachkräfte einzustellen, die tariflich bezahlt werden.

Vermutlich ist so oder so ähnlich das Märchen vom Fachkräfte-Mangel in der Pflege in Deutschland entstanden. Denn Pflegefachkräfte, die außerhalb von Europa angeworben werden, müssen teilweise mehrere Jahre für die Anerkennung Ihres Pflege-Examens in Deutschland „kämpfen“, werden „geknechtet“, ausgebeutet und von einem Praktikum in das andere Praktikum geschickt – oft ohne Bezahlung oder mit so geringer Bezahlung, die für ein Menschen-würdiges Leben in Deutschland in keinster Weise genügt.

Einige meiner Kolleginnen kommen aus den Ländern der früheren Russischen Förderation und kämpfen seit mehreren Jahren um die Anerkennung des Pflegeexamens in Deutschland. Wie mag es jetzt wohl den Kollegen und Kolleginnen aus Vietnam, Korea, Thailand, China und Afrika oder aus anderen Armuts-Regionen in dieser Welt ergehen, die voller Hoffnungen und Erwartungen nach Deutschland „gezogen“ werden vermutlich mit falschen der Realität nicht entsprechenden Vorstellungen und Visionen.

Die Pflege zählt mit zu den schwersten Berufen in Deutschland. Mir ist bekannt, dass nicht jeder Mensch pflegen kann, denn der Beruf ist Schwerstarbeit. Es bedarf sicherlich einer Berufung zur Pflege. Pflege ist auch Herzensache. Pflege sollte die Pflegefachkräfte nicht krank machen, was leider in der Folge von unterbesetzten Pflege-Bereichen und zunehmenden Arbeitsbelastungen immer häufiger geschieht, so dass Pflegekräfte und Pflegefachkräfte leider selbst zerbrechen und schwerst krank werden, was leider auch mir in Verbindung mit weiteren gesundheitlichen Risiko-Faktoren geschehen ist.

Weitere und ausführliche Informationen zur Aktion Pflege am Boden sind im Internet bei www.pflege-am-boden.de und bei Facebook „Pflege am Boden“ in der Gruppe zu finden. Andreas Klamm

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BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

Ludwigshafen am Rhein. 2. Juni 2014. An dieser Stelle sage ich DANKE an Polizei, Rettungsdienst, Tierrettung, den Fach-Arzt und an das Klinikum Ludwigshafen am Rhein, die am 28. Mai 2014 nach einem gesundheitlichen Notfall in der Folge des Begehens einer Treppe erstklassige und gute Hilfe geleistet haben.

Vielen DANK, Respekt und Anerkennung für Ihre wertvolle Arbeit und Hilfe, Andreas Klamm, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Journalist, Tel. 030 57 700 592

Mainz

Dr. Martin / Dr. Wilke: Abteilungsleiterstelle dauerhaft einsparen

Dr. Martin / Dr. Wilke: Abteilungsleiterstelle dauerhaft einsparen

Mainz. 10 Februar 2014. (red). In der vergangenen Woche hat Justizminister Hartloff angekündigt, die kürzlich im Justizministerium frei gewordene Abteilungsleiterstelle zunächst nicht wiederzubesetzen. Diese Forderung hatten zuvor bereits der Landesarbeitskreis Christlich Demokratischer Juristen (ACDJ) und die CDU-Landtagsfraktion erhoben. Hierzu erklären der ACDJ-Vorsitzende, Dr. Helmut Martin, und der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Axel Wilke:

„Mit dieser Ankündigung greift der Justizminister unsere Forderung auf, die frei gewordene Abteilungsleiterstelle nicht wiederzubesetzen. Das ist zu begrüßen, denn der Weggang der bisherigen Abteilungsleiterin bietet die hervorragende Gelegenheit, das Justizministerium umzustrukturieren und eine teure Stelle einzusparen. Es ist allerdings bezeichnend, dass der Justizminister offensichtlich einmal mehr nur auf öffentlichen Druck hin zurückgerudert ist“, so Dr. Helmut Martin. „Skepsis gegenüber den wahren Absichten des Ministers ist auch geboten, weil Minister Hartloff nur eine „kommissarische Lösung“ ankündigt und sich also ein „Hintertürchen“ offenhält. Nach den Erfahrungen mit der Personalpolitik der Landesregierung ist zu befürchten, dass der Justizminister die Stelle freihalten möchte, um für künftige Personalprobleme eine hochdotierte Stelle ‚in Reserve‘ zu haben“, so Dr. Martin abschließend.

Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Axel Wilke MdL, kündigt an, dass die CDU-Fraktion die mit der Stellenbesetzung zusammenhängenden Fragen diese Woche im Rechtsausschuss ansprechen werde. Die CDU-Fraktion hatte das Thema dort bereits auf die Tagesordnung setzen lassen. „Wir werden die Personalpolitik des Justizministers auch weiterhin genau beobachten. Wir erwarten, dass der Justizminister auch in seinem eigenen Haus dauerhaft einen Beitrag zur Umsetzung der Schuldenbremse bringt. Das Justizministerium ist kein Verschiebebahnhof, um SPD-nahe Gefolgsleute mit hochdotierten Posten zu versorgen“, so Dr. Wilke.

alternativ, Berlin, Deutschland

Tag der Menschenrechte ist Mahnung und Auftrag

„Tag der Menschenrechte“ ist Mahnung und Auftrag

Berlin. (red). 10. Dezember 2013. Zum „Tag der Menschenrechte“ am 10. Dezember erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe:

Der „Tag der Menschenrechte“ ist für uns Mahnung und Auftrag: Wir sind noch weit von dem Ziel entfernt, dass die Menschenrechte überall auf der Welt gelebte Realität sind. Todesstrafe, Folter, Diskriminierung, Verfolgung ethnischer und religiöser Minderheiten oder die Unterdrückung Oppositioneller – noch immer sind solche Menschenrechtsverletzungen an vielen Orten trauriger Alltag.

Besonders bedrückend ist die Lage der religiösen Minderheiten in vielen Ländern dieser Welt. Deshalb hat sich die CDU Deutschlands stark dafür eingesetzt, im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD einen Schwerpunkt auf den Schutz aller religiösen Minderheiten zu legen. Christen sind die Gruppe, die weltweit am stärksten von religiöser Diskriminierung und Verfolgung betroffen ist. Daher wird im Koalitionsvertrag die Benachteiligung und Verfolgung von Christen in vielen Ländern dieser Erde zu Recht ausdrücklich erwähnt: Wir treten ganz entschieden für die Religionsfreiheit als elementares Menschenrecht ein!

Der Einsatz für die Menschenrechte bleibt eine große Aufgabe, der sich die CDU und die von Angela Merkel geführte Bundesregierung in besonderem Maße verpflichtet fühlt. Alle Staaten, die die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen unterzeichnet haben, haben damit Pflichten übernommen. Wir stehen an der Seite der Menschen, die für diese universell gültigen Rechte kämpfen.

So blicken wir in diesen Tagen voller Sorge in die Ukraine, wo sich Tausende Bürgerinnen und Bürger friedlich für eine europäische Zukunft ihres Landes einsetzen. Ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit muss gewahrt bleiben. Wir fordern, dass dies staatlicherseits akzeptiert wird und Oppositionelle nicht durch Ermittlungen der Sicherheitsbehörden eingeschüchtert werden. Alle Beteiligten sind aufgerufen, friedlich und gemeinsam an der Zukunft der Ukraine zu arbeiten.

alternativ, Arzt, Gesundheit, Medizin, Menschenrechte, Metropol-Region, Pressefreiheit, Regional, Regionalhilfe.de, Rettungsdienst

Schutz und Hilfe: Schützen Sie sich und Ihren Hund vor der Sommerhitze

Schutz und Hilfe: Schützen Sie sich und Ihren Hund vor der Sommerhitze

Bonn, 21. Juli 2013. (ib).Das Thermometer zeigt seit Tagen Spitzentemperaturen von bis zu 30 Grad an, und auch für das Wochenende ist praller Sonnenschein angesagt. Bei aller Freude über das Traumwetter gilt es aber auch, den Körper vor zu viel Hitze zu schützen. Das Gesundheitsamt rät: Lange Sonnenbäder meiden und ausreichend trinken. Hundehalter sollten daran denken, dass auch die Vierbeiner die Sommerhitze nicht gut vertragen und zwischendurch für Abkühlung sorgen.

Damit im menschlichen Körper alle lebenswichtigen Stoffwechselvorgänge normal ablaufen, benötigen wir eine konstante Kerntemperatur um 37 Grad. Sonst können schwere Gesundheitsstörungen wie Sonnenstich, Hitzschlag oder gar ein Hitzetod die Folge sein.

Ein Sonnenstich kann entstehen, wenn Kopf und Nacken längere Zeit ungeschützt der Sonne ausgesetzt sind. Es kommt zu einer Überwärmung des Gehirns mit Reizung der Gehirnhäute. Übelkeit, Brechreiz, Schwindel, Kopfschmerzen und Benommenheit sind die Folge. In schweren Fällen treten Nackensteifheit, Krämpfe und Bewusstlosigkeit auf. Der Betroffene sollte sofort in den Schatten gebracht und aufrecht sitzend gelagert werden. Kopf und Nacken sollten mit kalten Tüchern gekühlt und kalte Flüssigkeit zu trinken gegeben werden. Bei Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit sofort den Notarzt rufen. Bei schwerer körperlicher Belastung in hohen Umgebungstemperaturen und ungenügender Flüssigkeitszufuhr kann ein Hitzschlag auftreten. Die Symptome ähneln dem Sonnenstich, aber im Gegensatz dazu ist nun der gesamte Körper überhitzt. Der Hitzschlag erfordert die gleichen Sofortmaßnahmen wie der Sonnenstich.

Um die Sommerhitze möglichst entspannt zu überstehen, empfiehlt das Gesundheitsamt folgendes:

Ausreichend trinken! Am Tag verliert ein Erwachsener etwa anderthalb bis zwei Liter Flüssigkeit, an heißen Tagen kann sich der Verlust um das zwei- bis dreifache steigern.

Ideale Durstlöscher sind Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees sowie verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Eiskalte Getränke führen zu vermehrtem Schwitzen und belasten den Magen. Trinken Sie nur wenig Kaffee oder schwarzen Tee, und wenn, in Kombination mit einem Glas Wasser. Auf Alkohol weitgehend verzichten.
Mehrere kleine, leichte Mahlzeiten belasten den Körper nicht zu sehr.

Passende Kleidung tragen: Eine Kopfbedeckung ist insbesondere für Kinder und ältere Menschen wichtig. Textilien und Badebekleidung mit UV-Schutz, eine große Sonnenbrille, Hut und Sandalen, die den Fußrücken bedecken, sind wichtige Vorsichtsmaßnahmen. Auf ärmellose Shirts sollte man verzichten. Leichte luftdurchlässige Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen und Seide ist zu empfehlen.

Den täglichen Sonnenschutz zur Gewohnheit werden lassen: Dabei sollte Sie zu einem Sonnenschutzmittel greifen, das abhängig vom Hautbräunungstyp mindestens den Lichtschutzfaktor 15 aufweist. Das Sonnenschutzmittel etwa eine halbe Stunde, bevor man sich Sonne und Licht aussetzt, auftragen und nach drei bis vier Stunden wiederholen. Am Meer und im Freibad bieten sich wasserfeste Sonnenschutzmittel an. Wer sich dennoch einen Sonnenbrand zuzieht, sollte einen Arzt aufsuchen.

Die Wohnung kühl halten! Um tagsüber die Strahlungswärme der Sonne draußen zu halten, die Fenster mit Jalousien oder Klappläden verdunkeln. Möglichst früh morgens, wenn die Lufttemperatur noch niedrig ist, sollte fünf bis zehn Minuten quergelüftet werden.

Sport auf die frühen (kühleren) Morgenstunden oder den Abend verlegen, um den Kreislauf nicht zu sehr zu beanspruchen. Keine sportlichen Höchstleistungen an heißen Tagen!

Hohe Temperaturen sind auch für Hunde ein erheblicher Stress, da die Tiere extrem hitzeempfindlich sind. Darauf weisen die Veterinäre im Amt für Umwelt, Verbraucherschutz und Lokale Agenda hin. Hunde können nur durch Hecheln, dass heißt durch Erzeugung von Verdunstungskälte, ihre Wärme abgeben. Steigt die Körpertemperatur über die Normaltemperatur von 38 bis 39 Grad, wird das Tier unruhig, lässt die Zunge bei gestrecktem Hals weit raushängen und das Hecheln fällt schwer und unterbleibt ganz. Hinzu kommt ein Flüssigkeitsmangel, der zur Eindickung des Blutes führt. Über 40 Grad pumpt der Organismus Blut vom Körperinneren in die äußeren Körperteile, um das Blut abzukühlen. In schweren Fällen werden als Folge lebenswichtige Organe nicht mehr mit Blut versorgt und der Hund fällt in einen Schockzustand, bei fehlender Hilfe tritt der Tod ein. Besonders gefährdet sind Welpen, ältere, trächtige oder übergewichtige Tiere.

Damit auch die vierbeinigen Mitbewohner die Hitze gut überstehen, geben die Veterinärdienste Hundehaltern folgenden Rat:

Für Abkühlung sorgen: Schafft der Hund die Wärmeabfuhr nicht durch Hecheln allein, muss er sich zusätzlich durch Liegen auf kalten Flächen, Anfeuchten des Felles durch Belecken oder auch mit einem Wasserbad Kühlung verschaffen.

Hunde sollten niemals allein im Auto zurückgelassen werden. Schon eine Viertelstunde kann entscheidend sein. Das Öffnen von Schiebedächern oder das Offenlassen eines Fensterspaltes reichen nicht aus, die Wärmentwicklung im Auto zu verhindern. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für Kinder, insbesondere Kleinkinder: Auch sie sollten bei den aktuellen Temperaturen niemals allein im Fahrzeug warten.

Regionalhilfe.de, Rheinhessen-Pfalz

ADD-Zentralabteilungsleiter Dr. Otmar Mick in den Ruhestand verabschiedet

ADD-Zentralabteilungsleiter Dr. Otmar Mick in den Ruhestand verabschiedet

Trier/Rheinland-Pfalz, 8. Juli 2013. Die Präsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Dagmar Barzen, verabschiedete heute Abteilungsdirektor Dr. Otmar Mick in den Ruhestand. „Mit Ihnen verlässt ein Verwaltungsurgestein unsere Behörde. Ein exzellenter Verwaltungsjurist, der in seinem Denken und Wirken eingetretene Pfade verließ und neue Wege beschritt, beispielsweise durch die Einführung wirtschaftlicher Steuerungsmodelle“, so die ADD-Präsidentin in ihren Dankesworten.
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Tritt den wohl verdienten Ruhestand an: Dr. Ottmar Mick war seit 1996 Leiter der Abteilung Wirtschaft, Raumordnung und Bauverwaltung, seit dem Jahr 2000 leitete er die Abteilung „Zentrale Aufgaben mit rund 200 Mitarbeitern“. Foto: add

Dr. Otmar Mick absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Köln und Berlin und begann seine berufliche Tätigkeit bei der damaligen Bezirksregierung Trier. Hier sammelte er Erfahrungen in unterschiedlichsten Aufgabenbereichen und war einige Jahre als Dezernent in den Kreisverwaltungen Trier-Saarburg und Bernkastel-Wittlich tätig.

Nach seiner Promotion zum Thema „Instrumentarium und Grenzen öffentlicher Bau- und Stadtgestaltung im Kultur- und Rechtsstaat“ leitete er seit 1996 die Abteilung „Wirtschaft, Raumordnung und Bauverwaltung“. Im Zuge der Verwaltungsreform der Mittelinstanz wurde ihm im Jahr 2000 die Leitung der Abteilung „Zentrale Aufgaben“ mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der neu entstandenen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion übertragen. Er trug einen wesentlichen Anteil an der Gestaltung einer modernen zentralen Verwaltungsbehörde des Landes Rheinland-Pfalz.

Daneben engagierte er sich erfolgreich in Lehre und Fortbildung an der Universität Trier und vor allem in der Ausbildung der Rechtsreferendare.

„Ich wünsche Ihnen und Ihrer Ehefrau viel Freude beim Erleben des gemeinsamen Ruhestandes. Ich bin mir sicher, Sie werden aufgrund Ihrer vielfältigen kulturellen, künstlerischen und sportlichen Aktivitäten Ihren Ruhestand gut zu nutzen wissen“, so Dagmar Barzen abschließend.

Der 64jährige ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.

Partnerschaft, Presse, Pressefreiheit, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Sport

Staatssekretärin Raab dankt Teilnehmern der Fair-Play-Tour

Sport / Ruanda

Staatssekretärin Raab dankt Teilnehmern der Fair-Play-Tour

Mainz, 8. Juli 2013. (red). Innenstaatssekretärin Heike Raab hat den mehr als 250 Jugendlichen aus Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg für ihre Teilnahme an der diesjährigen Fair-Play-Tour gedankt. „Seit 1999 hat sich diese grenzüberschreitende, sportliche Veranstaltung zu einer absoluten Erfolgsgeschichte entwickelt“, sagte Raab zum Abschluss der einwöchigen Radtour am Samstag in Trier. „Diese Idee, dass jeder Tourteilnehmer für ein gemeinsames Landes- und Welthungerhilfeprojekt in Ruanda Geld sammelt, ist ebenso einfach wie genial“, betonte die Staatssekretärin.

Die Tour wurde bereits zum 15. Mal in Kooperation des EuroSportPools mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und der Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports ausgerichtet. Sie hat das pädagogische Ziel, über den gemeinsamen Sport im grenzüberschreitenden Miteinander den respektvollen Umgang mit Anderen zu praktizieren. Das Innenministerium habe in diesem Jahr wieder die Tour finanziell unterstützt mit 20.600 Euro. „Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Engagement und das Ergebnis, das Sie in den letzten Tagen erradelt haben“, sagte Raab zu den Jugendlichen aus der Großregion, die in diesem Jahr rund 800 Kilometer zurückgelegt haben. Der Erlös fließe in den Bau einer Grundschule im ruandischen Rubyiniro.

Raab betonte, dass im vergangenen Jahr der 30. Geburtstag der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda gefeiert worden sei. „In dieser Zeit konnten zahlreiche Projekte umgesetzt werden, die Ruanda sehr gut tun, bei der Bevölkerung direkt ankommen und über tausende von Kilometern hinweg intensiv gepflegt werden.“

Regional, Regionalhilfe.de, Rheinland-Pfalz

Ministerin Lemke weiht Wilgartswieser Biosphären-Pfad mit Wanderung ein

Ministerin Lemke weiht Wilgartswieser Biosphären-Pfad mit Wanderung ein

Mainz, 7. Juli 2013. (red). Wanderspaß mal sieben – das bieten die neuen Premium-Rundwanderwege in der Verbandsgemeinde Hauenstein (Südwestpfalz), von denen bereits sechs in den Monaten April bis Juni 2013 eröffnet wurden. Am Samstag hat Wirtschafts- und Tourismusministerin Eveline Lemke den siebten und damit letzten Weg – den Wilgartswieser Biosphären-Pfad – mit einer Wanderung eingeweiht, teilt das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung mit.

Lemke: „Klasse statt Masse lautet das Motto beim Wanderwegekonzept der Verbandsgemeinde Hauenstein und damit geht sie mit gutem Beispiel voran. Sie hat den Mut bewiesen, „alte Zöpfe“ abzuschneiden und sich auf die Ausweisung und Pflege einer überschaubaren und finanzierbaren Anzahl hochwertiger Wanderwege konzentriert. Das ist nachhaltige Tourismusplanung, die auch wirtschaftlich Sinn macht. Die Verbandsgemeinde Hauenstein ist damit Vorbild auch für andere Wanderregionen.“

Das Wanderwegenetz wurde neu geordnet und um rund 260 Wanderkilometer ausgedünnt. Dabei hat sich die Verbandsgemeinde auf attraktive und zukunftsfähige Wege konzentriert und darüber hinaus in sieben neue Prädikatswanderwege investiert. Diese ergänzen das Netz an ausgewählten örtlichen Rundwanderwegen, Wanderwegen des Naturparks Pfälzerwald und Hauptwanderwegen des Pfälzerwaldvereins. Entstanden ist ein qualitativ hochwertiges, aber auch dauerhaft bezahlbares Wegeangebot.

Der jetzt eingeweihte Wilgartswieser Biosphären-Pfad ist 7,5 Kilometer lang und führt zunächst zur Burgruine Falkenburg mit Ausblick über den Pfälzerwald und die Orte Wilgartswiesen und Hauenstein. Weiter verläuft der Weg vorbei am Naturschutzgebiet „Tiergarten“ und bietet einen schönen Ausblick auf die „Reichsfeste Trifels“. Die Aussichtspunkte Wasgaublick und „Deichenwand“ liegen auch auf dem Weg.

Der Wilgartswieser Biosphären-Pfad ist wie auch die übrigen sechs Premium-Wanderwege in der Verbandsgemeinde Hauenstein mit dem Deutschen Wandersiegel ausgezeichnet. Die sieben Wanderwege sind Rundtouren von gut 5 bis knapp 17 Kilometer Länge für jede Kondition, von leicht bis schwierig.

Das Qualitäts- und Wanderwegekonzept der Verbandsgemeinde Hauenstein wurde mit rund 87.500 € gefördert, davon rund 77.300 € EU-Mittel und rund 10.200 € Landesmittel.

inter-regio, Ludwigshafen am Rhein

TWL erwirtschaftet Jahresüberschuss

TWL erwirtschaftet Jahresüberschuss

Investitionen von 80 Millionen Euro in zukünftiges Wachstum

Ludwigshafen am Rhein, 27. Juni 2013. (red). Die TWL AG hat im Geschäftsjahr 2012 ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss beträgt 6,6 Millionen Euro. Hierin sind Sondereffekte enthalten. Strategisches Ziel des Unternehmens ist es, die Chancen der Energiewende aktiv zu nutzen. Dieses Ziel unterstützt die Stadt Ludwigshafen, indem sie das Unternehmen stärkt.

In seiner Sitzung am 19. Juni 2013 hat der Aufsichtsrat den Jahresabschluss der TWL AG 2012 gebilligt. Die TWL AG steigert im Geschäftsjahr 2012 ihre Umsatzerlöse um acht Prozent auf 274,7 Millionen Euro (2011: 254,5 Mio. Euro) und erzielt bei einem Ebit von 23,3 Millionen Euro (2011: 19,7 Mio. Euro) einen Jahresüberschuss von 6,6 Millionen Euro (2011: Verlust 1,8 Mio. Euro), einschließlich einer städtischen Sonderzuwendung in Höhe von 5,1 Millionen Euro.

„Das Ergebnis 2012 spricht für unsere Leistungsfähigkeit und Flexibilität in einem anspruchsvollen Umfeld. Wir danken unseren Mitarbeitern, die dieses gute Ergebnis mit ihrer hohen Motivation gemeinsam erreicht haben“, sagt Dr. Hans-Heinrich Kleuker, Kaufmännischer Vorstand von TWL. „Der Erfolg ist zum Beispiel darin begründet, dass wir in den vergangenen Jahren konsequent neue Produkte entwickelt haben, die den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden. Außerdem konnten wir durch unsere Kundennähe oft bestehende Verträge verlängern, was im volatilen Marktumfeld eher ungewöhnlich ist.“

„Es ist uns zudem gelungen, im Berichtszeitraum mit einer Reihe namhafter Großkunden sowohl neue Strom- als auch Gaslieferverträge für mehrere Perioden abzuschließen“, sagt Dr. Reiner Lübke, Technischer Vorstand von TWL. „Für die Zukunft setzen wir auf unsere Innovationsfähigkeit und auf unsere kompetenten Mitarbeiter. Mit guten Produkten, Kundennähe und persönlicher Präsenz vor Ort werden wir uns weiterhin im hart umkämpften Marktumfeld behaupten.“

Entwicklung des Kerngeschäfts

TWL konnte 2012 seine gute Marktposition weiter festigen und in allen Sparten seine Absätze erhöhen. Der Stromabsatz stieg gegenüber dem Vorjahr von 435,2 auf 454,0 Millionen Kilowattstunden. Maßgeblich für diesen Zuwachs ist die erfolgreiche Akquisition von Geschäftskunden außerhalb des eigenen Netzgebiets, die den Stromabsatz an diesen Kundenkreis um 16,7 Prozent steigen lässt. Der Verkauf an Privat- und Gewerbekunden liegt um 3,5 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Beim Erdgasabsatz ist ein Plus von 2,8 Prozent auf 1.625,9 Millionen Kilowattstunden zu verzeichnen. Auch hier kompensiert der Anstieg bei den Geschäftskunden außerhalb Ludwigshafens (plus 7,4 Prozent) bei weitem den Rückgang bei den Privat- und Gewerbekunden (minus 4,4 Prozent).

Durch den im Jahr 2012 weiter forcierten Ausbau der Fernwärmeversorgung in Ludwigshafen stieg der Absatz auf 291,0 Millionen Kilowattstunden (2011: 209,1 Mio.). Das Plus bei Geschäftskunden macht 41,3 Prozent aus, bei Privat- und Gewerbekunden liegt die Steigerung bei 37,7 Prozent. Der Kälteabsatz stieg um 0,6 Millionen Kilowattstunden auf 6,1 Millionen Kilowattstunden, was einem Zuwachs von 10,9 Prozent entspricht.

Der Verkauf von Trinkwasser erhöhte sich leicht von 10,9 Millionen auf 11,1 Millionen Kubikmeter. Einem Rückgang von 3,3 Prozent im Bereich der Geschäftskunden stand ein Anstieg von 3,9 Prozent bei den Privat- und Gewerbekunden gegenüber.

Größte Investitionen in Netze

Mit 18,7 Millionen Euro lag das Investitionsvolumen von TWL um 7,4 Millionen Euro unter dem Wert des Vorjahres. Die umfangreichsten Investitionen hat TWL im Jahr 2012 mit 12,8 Millionen Euro im Bereich Netze vorgenommen, davon 5,8 Millionen Euro für den Fernwärmeausbau. Weitere Investitionen in Höhe von 5,6 Millionen Euro entfielen auf Energieerzeugungsanlagen, die Wasserwerke und Informationstechnik.

Ausblick für 2013

Für 2013 plant TWL Gesamtinvestitionen in Höhe von ungefähr 24,5 Millionen Euro. Ein Schwerpunkt der Investitionstätigkeit wird in den Bereichen Strom- und Gasnetze liegen. Der Fernwärmeausbau, der in den letzten Jahre Investitionsschwerpunkt war, endet 2013 und kann deshalb niedriger veranschlagt werden. Insgesamt rechnet TWL für das Geschäftsjahr 2013 mit einem positiven Jahresergebnis in Höhe von 3,7 Millionen Euro und als Folge der Umsetzung der neuen Strategie TWL 2020 in den Jahren bis 2017 mit weiter besseren Abschlüssen.

Perspektiven bis 2020

In den kommenden Jahren wird die bereits laufende Energiewende das Marktgeschehen immer stärker beeinflussen. Innovationsfähigkeit und Flexibilität werden von entscheidender Bedeutung für den weiteren Erfolg von Energieversorgungsunternehmen sein. In dieser Situation ermöglicht die Stadt Ludwigshafen TWL, die Chancen der Energiewende aktiv zu nutzen. Die Strategie TWL 2020 beinhaltet die Bausteine Stärkung, Effizienzoffensive und Wachstum.

„Unser Ziel ist die Stärkung unseres Unternehmens in einer sich grundlegend verändernden Energielandschaft. TWL 2020 ist ein innovativer und wettbewerbsstarker Partner für Privat- und Firmenkunden und ein verlässlicher Arbeitgeber“, sagt Dr. Eva Lohse, Vorsitzende des Aufsichtsrats der TWL AG und Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen.

Hintergrund der neuen Strategie sind die Ergebnisse der Analyse des Unternehmens durch Berater. Sie haben mit Blick auf die Herausforderungen der Energiewende im Auftrag der Anteilseignerin Stadt Ludwighafen zwischen Februar und Mai 2013 die aktuelle Lage und die Perspektiven von TWL untersucht.

Ziele der aus dem Unternehmen heraus unter Zugrundelegung der Analyseergebnisse entwickelten Strategie sind zum Beispiel eine Eigenkapitalquote von 30 Prozent bis 2020. Zudem sollen zusätzlich 40 Millionen Euro in die Substanzentwicklung, also in Netze und Anlagen, sowie weitere 80 Millionen Euro in Wachstum investiert werden. Diese Strategie ist notwendig, um TWL auch unter dem Einfluss der Energiewende handlungsfähig zu halten. Die Analysen und Prognosen gehen davon aus, dass sich das Ebit von TWL durch die Folgen der Energiewende ohne eine Strategieänderung bis 2020 substanziell verringern wird.

Verkauf Pfalzwerke-Aktien von TWL an Stadt

Mit dem strategischen Baustein „Stärkung“ ist die Erhöhung des Eigenkapitals von TWL verbunden. Der Verkauf der bisher von TWL gehaltenen Aktien der Pfalzwerke AG an die Stadt Ludwigshafen führt bei TWL zu einer Kapitalerhöhung und wird das Eigenkapital von TWL substanziell stärken.

Der strategische Baustein „Effizienzoffensive“ ist mit der Restrukturierung von TWL zum 1. März 2013 bereits zum Teil umgesetzt. Aus der Restrukturierung ergeben sich Einsparungen von 4 Millionen Euro pro Jahr ab 2016. Effizienzerhöhungen durch die Reduzierung der Sachkosten, Personalanpassungen und Wachstum sollen zu weiteren Einsparungen führen. Die Effizienzoffensive ist mit großen internen Anstrengungen verbunden, bringt aber den unverzichtbaren Eigenbeitrag von TWL bei der Erhöhung des Eigenkapitals ein.

Über den strategischen Baustein „Wachstum“ will sich TWL unter dem Motto „Fit für die Zukunft“ in die Lage versetzen, Geschäftsfelder zu erweitern und neue Produktideen zu verfolgen.

Deutschland, Dokumentation

Lewentz: Fördergelder für US-Standorte Baumholder und Spangdahlem

Wohnungsmodernisierungsprogramm

Lewentz: Fördergelder für US-Standorte Baumholder und Spangdahlem

Mainz, 25. Juni 2013. (red). Das Land stellt auch für 2013 der Region um die US-Standorte Baumholder und Spangdahlem Fördermittel zur Modernisierung von privaten Wohneinheiten bereit. „Meine jüngsten Gespräche mit hochrangigen Vertretern der US-Streitkräfte in Rheinland-Pfalz haben bestätigt, dass die Initiative des Modernisierungsprogramms von der US-Seite sehr geschätzt wird“, sagte Innenminister Roger Lewentz in Mainz.

Im Raum Baumholder werden durch das Sonderprogramm Hauseigentümer in den Landkreisen Birkenfeld und Kusel gefördert, die Wohneinheiten zur Vermietung an Angehörige der US-Streitkräfte modernisieren möchten. Auch im Umfeld der US Air Base Spangdahlem wird das seit 2008 laufende Programm für den Eifelkreis Bitburg-Prüm und den Landkreis Bernkastel-Wittlich fortgesetzt. Den vier beteiligten Landkreisen stehen zunächst jeweils 100.000 Euro zur Verfügung. Bei darüber hinausgehendem Bedarf können zusätzliche Mittel bereitgestellt werden.

Hauptaspekt bei der Gewährung einer Förderung für Modernisierungsmaßnahmen ist die anschließende Vermietung der Wohneinheit an Angehörige der US-Streitkräfte über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Seit Auflage des Programms konnten im Umfeld der beiden US-Standorte 82 Wohnungen für Angehörige der US-Streitkräfte modernisiert werden. „Ich freue ich mich, dass wir diese Initiative nun fortsetzen können“, so Lewentz. „Damit möchten wir einerseits der US-Seite ein Signal geben, dass wir eine positive Standortentwicklung konstruktiv begleiten. Wir wollen Anreize schaffen, dass US-Familien inmitten der umliegenden Kommunen attraktiven Wohnraum finden. Andererseits möchten wir über die Modernisierungsmaßnahmen in den betroffenen Standortregionen wirtschaftliche Impulse setzen“, erläuterte der Minister.

Im Rahmen des Programms ist je nach Art und Umfang der Modernisierungsmaßnahmen pro Wohneinheit eine maximale Förderung von bis zu 20.452. Euro (bei unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden sogar bis zu 25.000 Euro) möglich. Förderanträge können bei den beteiligten Kreisverwaltungen für Maßnahmen in allen Umlandgemeinden der Standorte Baumholder und Spangdahlem gestellt werden. Dies schließt auch Städte mit bis zu 20.000 Einwohnern ein.

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Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Katastrophen-Tourismus: Großbrand in Ludwigshafen am Rhein zieht Katastrophen-Touristen an

Lewentz: Katastrophentourismus ist scharf zu verurteilen

Katastrophenschutz

Ludwigshafen am Rhein / Mainz, 24. Juni 2013. (red). Innenminister Roger Lewentz verurteilt Katastrophentourismus bei Unglücken wie etwa dem Großbrand am vergangenen Wochenende in Ludwigshafen scharf. „Es kann nicht angehen, dass Schaulustige die Rettungsarbeiten behindern und sich dabei noch selbst in Gefahr bringen“, sagte Lewentz am Montag in Mainz. Ob bei Unfällen, Bränden oder Hochwasser: „Die Einsatzkräfte leisten eine wichtige Arbeit, Störungen aus reiner Sensationsgier können sie bei extremen Ereignissen einfach nicht gebrauchen“, unterstrich der Minister. Zudem sei den Anweisungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Folge zu leisten.

Bei dem Brand einer Lagerhalle auf der Ludwigshafener Parkinsel seien Schaulustige sogar mit Kleinkindern bis zu 100 Meter an den Brandort herangekommen, hätten Absperrbänder zerrissen und seien teilweise gar verkehrswidrig mit dem Auto angefahren. „Ein solches Verhalten ist nicht zu tolerieren. Die Menschen setzen sich und andere damit einem hohen Risiko aus“, fügte der Minister hinzu. Lewentz betonte, dass in Ludwigshafen der Brandeinsatz trotzdem reibungslos funktioniert habe, da die Zuwege zu der Insel von der Polizei gezielt freigehalten werden konnten. „Dennoch binden Katastrophentouristen immer wieder unnötig Einsatzkräfte.“

Das Feuer war am Samstag in einer mit Isoliermaterial gefüllten Lagerhalle ausgebrochen. Von der Rauchentwicklung waren weite Teile von Ludwigshafen und Mannheim betroffen. Mehr als 400 Kräfte von Feuerwehr, Polizei, Wasserschutzpolizei, Sanitätsdiensten und Technischem Hilfswerk waren an dem Einsatz beteiligt.

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Journalismus und Pflege: Andreas Klamm

Journalismus und Pflege: Andreas Klamm

Journalismus und Pflege. Andreas Klamm ist seit 1984 als Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor tätig und zudem seit 1993 staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger. Journalismus und Pflege – wie passen die beiden Berufsbereiche zusammen. Andreas Klamm bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot ist Autor von 10 veröffentlichten Büchern. Weitere Informationen: http://andreasklamm.wordpress.com.

Link zur Fernseh-Produktion: http://youtu.be/RkEiIFCmgNg

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Hochwasser: Wichtige Informationen für Hartz IV-Empfänger

Hochwasser: Wichtige Informationen für Hartz IV-Empfänger

Gemeinsame Information der Bundesagentur für Arbeit , des Deutschen Städtetages und des Deutschen Landkreistages

Berlin / Nürnberg, 6. Juni 2013. (red). Bundesweit sind hunderttausende Menschen vom Hochwasser betroffen. Ebenso viele zeigen sich solidarisch und helfen in den Krisenregionen. Ein Ausnahme­zustand, der sich auch auf die Arbeit der Jobcenter auswirkt. Dazu geben Bundesanstalt für Arbeit, Deutscher Städtetag und Deutscher Landkreistag für Arbeitslosengeld II-Bezieher folgende Hinweise:

Soforthilfen, die ausdrücklich dazu dienen, Schäden durch das Hochwasser zu beseitigen, werden nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet.

Wurde durch die Flut Hausrat zerstört, können die Jobcenter die Kosten für die erneute (Erst-)Ausstattung der Wohnung übernehmen. Voraussetzung dafür ist, dass diese Kosten weder durch eine Versicherung noch durch ein anderweitiges Nothilfeprogramm erstattet werden. Hausrat umfasst beispielsweise Möbel, Lampen, Haushaltsgeräte und alle Gegenstände, die üblicherweise eine normale Haushaltsführung ermöglichen.

Für die Dauer einer Helfertätigkeit im Rahmen des Hochwassers bestehen keine Meldepflicht und keine zwingende Notwendigkeit, eine angebotene Maßnahme oder Beschäftigung anzunehmen.

Ist die Wahrnehmung eines Meldetermins aufgrund des Hochwassers nicht möglich, treten keine Sanktionen ein. Vorab wäre eine telefonische Absage hilfreich, damit die Gesprächszeit neu vergeben werden kann.

Sollten Jobcenter selbst direkt vom Hochwasser betroffen sein, gehen für Kunden des Jobcenters keine Ansprüche verloren. Es kann jedoch in der Bearbeitung zu zeitlichen Verzögerungen kommen. Laufende Zahlungen sind nicht betroffen.

Rheinland-Pfalz

Bürger entscheiden wieder gegen Zwangsfusion: Kröv-Bausendorf will nicht mit Traben-Trarbach zusammengehen

Bürger entscheiden wieder gegen Zwangsfusion: Kröv-Bausendorf will nicht mit Traben-Trarbach zusammengehen

Anke Beilstein: Wann sehen Sie den Irrweg endlich ein, Frau Dreyer?

Mainz, 28. Mai 2013. (red). Nach dem klaren Votum in der Verbandsgemeinde Kröv-Bausendorf gegen eine Fusion mit Traben-Trarbach hat die
kommunalpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Anke Beilstein, Ministerpräsidentin Malu Dreyer aufgefordert, alle geplanten
Zwangsfusionen zu stoppen. „Maikammer und Edenkoben, Guntersblum und Nierstein-Oppenheim, Budenheim und Heidesheim, Hochspeyer und Enkenbach-Alsenborn – jetzt Kröv-Bausendorf und Traben-Trarbach: Wann sieht die Ministerpräsidentin endlich ein, dass der Irrweg dieser Kommunal- und Verwaltungsreform enden muss und ein gemeinsamer Neuanfang zu einer Reform aus einem Guss erforderlich ist?“

Die erfolgreichen Bürgerentscheide gegen die Zwangsfusionen zeigten, dass die Landesregierung nicht gegen den Willen der Betroffenen vor Ort vom grünen Tisch in Mainz entscheiden könne. „Die Leitlinien zur Kommunal- und Verwaltungsreform, die von der damaligen
SPD-Alleinregierung normiert wurden, gelten in der Praxis ja ohnehin nicht mehr. Hier Zwangsfusionen gegen den Bürgerwillen, dort Gesetzentwürfe gegen freiwillige Fusionsbeschlüsse der Räte: Die Landesregierung macht nur noch das, was ihr in Einzelfällen politisch opportun erscheint. Dies sorgt für Bürgerprotest und Verärgerung in den kommunalen Räten.“

Beilstein verwies erneut darauf, dass die CDU in zahlreichen Parlamentsanträgen, zuletzt im März und Dezember vergangenen
Jahres die Landesregierung aufgefordert habe, die Zwangsfusion zu stoppen und einen gemeinsamen Neustart für eine ganzheitliche Reform unter Einbeziehung der Kreisgrenzen zu machen. Dies sei von der rot-grünen Mehrheit im Parlament abgelehnt worden. Die Bürgerentscheide in den betroffenen Kommunen zeigten deutlich, dass dieser Weg der Landesregierung und die sie tragende rot-grüne Mehrheit in die Sackgasse führe. „Wir brauchen eine grundsätzlich neue Diskussion über die Kommunal- und Verwaltungsreform, bei der die Bürgerinnen und Bürger genauso wie die Kommunal Verantwortlichen, die Spitzenverbände und die Opposition mitwirken können.“

Regional, Regionalhilfe.de

Tischtennisabteilung des FV Dudenhofen lädt zum Sommernachtsfest am 01. Juni ein

Tischtennisabteilung des FV Dudenhofen lädt zum Sommernachtsfest am 01. Juni ein

Speyer am Rhein / Dudenhofen, 28. Mai 2013. (red). Die Tischtennisabteilung des FV Dudenhofen lädt zu ihrem Sommernachtsfest mit Live Musik von Robert und Nico ein. Gleichzeitig findet die Siegerehrung der TT-Dorfmeisterschaft vom Vormittag statt. Die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr in der Grillhütte des FV Dudenhofen und verspricht einen angenehmen Abend. Weitere und ausführliche Informationen sind auf der Web-Seite des Vereines zu finden: http://www.fv-dudenhofen.de/tischtennis. lp.aspx

alternativ, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Landau, Landau in der Pfalz, Rheinland-Pfalz, Südliche Weinstrasse

Wein und Kunstgenuss rund um Banane und Burgunder

Wein und Kunstgenuss rund um Banane und Burgunder

600 Spitzengewächse bei den 26. Weintagen der Südlichen Weinstrasse

Landau, 22. Mai 2013. (red). Wein ist Banane – unter diesem Motto stehen die 26. Weintage der Südlichen Weinstrasse vom Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 02. Juni 2013. Am 3. Juni laden die Veranstalter zum Fachbesuchertag ein. Der Slogan bezieht sich indes nicht nur auf die typischen Aromen wie sie mancher Weißburgunder aufweist, sondern vor allem auf die Arbeiten von Thomas Baumgärtel, der als „Bananensprayer“ zu Weltruhm gelangt ist. Mehrere tausend Orte hat der in Köln lebende Künstler schon mit seinem Markenzeichen, einer aufgesprühten Banane, versehen, mit den Landauer Weintagen wird auch der Pfälzer Wein Teil dieses internationalen Netzwerks. Baumgärtels Zeichnungen und Druckgrafiken, Fotocollagen, Übersprühungen und Übermalungen bilden den inspirierenden Rahmen für die Begegnung mit herausragenden Pfälzer Weinen: Etwa 600 Spitzenweine und – sekte von der Südlichen Weinstrasse stehen im Frank Loebschen–Haus und im Alten Kaufhaus bereit. 94 der besten Weingüter, Winzergenossenschaften und Kellereien der Region, darunter auch die Gewinner des Wettbewerbs „Die junge Südpfalz – da wächst was nach“ 2013, sind mit ihren Top<Weinen vertreten.

Qietschgelb, krumm und mit schwarzen Konturen – die Banane ist zweifelsohne das Wahrzeichen der diesjährigen Weintage. Der 1960 in Rheinberg geborene Thomas Baumgärtel weckt mit seinem Lieblingsmotiv nicht nur Erinnerungen an die Pop<Art und die „Velvet Underground Banane“ von Andy Warhol, sondern ermuntert gleichzeitig zum spontanen, unverkrampften Umgang mit Kunst. Er hat sein Markenzeichen dem Vernehmen nach 1983 entdeckt, als er aus Bananenschale und Frucht ein Kruzifix formte. Seither hat er Bananen in allen möglichen Formen, Größen und Verfremdungen weltweit platziert – etwa mit einer Mega<Banane den Eingang des Kölner Doms verstopft oder eine Bananenfassade gestaltet. Er selbst ist auf den vielen Bananenschalen nicht ausgeglitten, sondern hat den Sprung vom Sprayer zum weltweit renommierten Aktionskünstler geschafft.

Doch es gibt auch eine Baumgärtel Welt jenseits des Bananenmotivs. Denn der Künstler ist weit vielseitiger als es das Bananensprayer Klischee vermuten lässt. An der Fachhochschule in Köln studierte er nicht nur Kunst, sondern auch Psychologie, außerdem absolvierte er eine Ausbildung zum Kunsttherapeuten. Bei den Weintagen ist eine Auswahl seines künstlerischen Schaffens zu sehen. Seine Arbeiten werden im Frank<Loebsches<Haus gezeigt.

Erlesene Geschmackserlebnisse im Glas komplettieren wie immer bei den Weintagen der Südlichen Weinstrasse den Kunstgenuss an den Wänden. Das Interesse der Gäste gilt sicher dem aktuellen Jahrgang 2012, der mit zunehmender Reife seine Stärken noch deutlicher zeigt und zu interessanten Vergleichen mit dem ebenfalls hoch gelobten Vorgängerjahrgang 2011 einlädt. Neben der pfälzischen Paradesorte Riesling steht die Rebsorte des Jahres, der Grauburgunder, im Mittelpunkt. Auch diese Rebsorte präsentiert in den edlen Gewächsen von der Südlichen Weinstrasse ihre Vielseitigkeit und Aromenvielfalt auf das Vorzüglichste. Daneben können sich die Weinfreunde auf Trendrebsorten wie den aromatischen Sauvignon blanc, auf klassische Bukettsorten oder rote Exoten wie Merlot oder Cabernet Sauvignon freuen. Theo Kautzmann, Geschäftsführer der Weinwerbung, verspricht einen „eindrucksvollen Überblick über die Vielfalt und das hohe Niveau der Weine der Südlichen Weinstrasse“ und hebt besonders das Engagement des Winzer<Nachwuchses hervor: Die Besten aus dem Jungwinzer<Wettbewerb „Die junge Südpfalz – da wächst was nach“ stellen sich bei den Weintagen dem Urteil des Publikums.

An den 26. Weintagen beteiligen sich Weingüter, Winzergenossenschaften und Weinkellereien. Als besonderen Service für die Besucher gibt es den Katalog mit dem Weinangebot ab Mitte Mai im Internet unter der Adresse

http://www.suedlicheweinstrasse.de/veranstaltungen/wein<events/weintage.html

Die 26. Weintage werden am Freitag, 31. Mai, um 13 Uhr von Landrätin Theresia Riedmaier, der Pfälzischen Weinkönigin Andrea Römmich und den Weinprinzessinnen der Südlichen Weinstrasse, Christine Schneider und Sophie Rebholz, offiziell eröffnet. Bereits um 12.00 Uhr findet eine Sprühaktion des Aktionskünstlers Thomas Baumgärtel am Frank-Loebschen-Haus statt.

Der Fachbesuchertag am Montag, dem 3. Juni, beginnt mit einem h och interessanten Fachvortrag in der Katharinenkapelle (Kaufhausgasse). Professor Dr. Edith Rüger<Muck, Professorin für Marketing der Hochschule Ludwigshafen, die auch am Weincampus Neustadt lehrt, beschäftigt sich dabei mit den Vorlieben der 18 bis 35 Jahre alten Weinkonsumenten. „Die Generation Y und ihre Einstellung zu Wein und Weinkonsum“, so lautet das Thema ihres Fachvortrags.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.suedlicheweinstrasse.de

Öffnungszeiten Publikumstage

Freitag, 31 Mai, 14 bis 20 Uhr

Samstag, 01. Juni, 14 bis 20 Uhr Sonntag, 02. Juni, 11 bis 18 Uhr

P r e i s e : 1 8 € T a g e s k a r t e / 3 0 € 2 T a g e s k a r t e

Fachbesuchertage

Montag, 03. Juni, 11 bis 17 Uhr

10 Uhr Vortrag < Thema: "Die Generation Y (18<35 Jahre) und ihre Einstellung zu Wein und Weinkonsum"

Professor Dr. Edith Rüger<Muck, Professorin für Marketing der Hochschule Ludwigshafen, die auch am Weincampus in Neustadt lehrt.

3TageArrangement / Leistungen:

2 ÜN mit Frühstück in Landau

1 Dauerkarte für die Weintage in Landau

1 Kunstkatalog zur Ausstellung

3 Gänge Menü

(Buchbar unter: 06341<940406 / Stefanie Schwarz)

Deutschland, Dokumentation, Gesundheit

Roboterunterstützte Wirbelsäulen-OPs haben sich bestens bewährt

Roboterunterstützte Wirbelsäulen-OPs haben sich bestens bewährt

Bereits mehr als 100 Patienten operiert – sehr geringe Komplikationsrate

Mainz, 21. Mai 2013. (rdr /red). Seit Oktober 2011 haben Spezialisten der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz mehr als 100 Patienten an der Wirbelsäule roboterunterstützt operiert: Dabei können sie auf eine hochmoderne Version eines System zurückgreifen, das in der klinischen Routine bei Wirbelsäulen OPs deutschlandweit bisher nur in Mainz eingesetzt wird. Die aktuellen Ergebnisse hinsichtlich notwendiger Zweiteingriffe und Komplikationen sind sehr viel versprechend: 99 Prozent der zur Stabilisierung in die Wirbelsäule eingesetzten Schrauben lagen so wie geplant und erwartet. Neurologische Ausfälle oder Verletzungen von Nerven oder Rückenmark sind bei keinem Patienten aufgetreten.

Gemäß aktuellen Studien suchen mehr als die Hälfte der Deutschen mindestens einmal in ihrem Leben wegen Rückenschmerzen einen Arzt auf. Glücklicherweise ist in den meisten Fällen keine Operation notwendig. Bei Instabilitäten der Wirbelsäule, die etwa durch Unfälle, Verschleiß, Osteoporose, angeborene Fehlbildungen oder Tumore verursacht werden, kann eine Operation hingegen notwendig sein. Ziel des Eingriffes ist es immer, die Wirbelsäule durch die Versteifung von zwei oder mehr Wirbelkörpern zu stabilisieren. Dazu werden diese Wirbel durch Schrauben miteinander verbunden.

Neurochirurgie OP Roboter RenaissanceDas Foto zeigt die Fachärzte vor einer roboterassistierten Wirbelsäulenstabilisierung mit (v.l.n.r.): Univ. Prof. Dr. Alf Giese und PD Dr. Sven Kantelhardt. Foto: Universitätsmedizin Mainz, Peter Pulkowski

Bei solchen Eingriffen kommt in Mainz seit Oktober 2011 eine roboterunterstützte Technologie zum Einsatz. „Diese ermöglicht eine sehr hohe Präzision bei der Platzierung der Schrauben und macht so die Wirbelsäulenchirurgie noch sicherer“, unterstreicht Univ.-Prof. Dr. Alf Giese, Direktor der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik. „Die hohe Präzision der Roboterführung erlaubt minimal-invasive Eingriffe ohne offene chirurgische Darstellung der Wirbelsäulenstruktur mit derselben Genauigkeit durchzuführen wie es traditionelle Verfahren erlaubten. Der damit routinemäßig bei fast allen Patienten anwendbare Zugang über kleine Schnitte ist für die Patienten schonender als ein offener Eingriff mit vergleichsweise großen chirurgischen Freilegungen. Sie benötigen weniger Schmerzmittel, zeigen eine bessere Wundheilung und genesen schneller. Insgesamt profitieren die Patienten somit von den klinischen Vorteilen des minimal-invasiven Eingriffs kombiniert mit der hohen Präzision, die die roboterunterstützte Technologie bietet.“

Eine Technologie, die sich seitdem bestens bewährt hat, wie die Analyse der bisherigen Eingriffe zeigt: „Wir haben im Zeitraum Oktober 2011 bis Ende Januar 2013 insgesamt 118 Patienten mithilfe der roboterunterstützten Technik operiert“, erläutert PD Dr. Sven Kantelhardt, Leitender Oberarzt der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik. „Dabei wurden über 590 Schrauben minimal-invasiv durch einzelne kleine Hautschnitte in der lumbalen und unteren thorakalen Wirbelsäule implantiert. 99 Prozent der Schrauben lagen so wie geplant und erwartet.“ Eine Revision – das bedeutet eine Neuplatzierung in einem zweiten Eingriff – musste lediglich bei 2 Schrauben (0,34%) bzw. 1 von 118 Patienten (0,85%) durchgeführt werden. Neurologische Ausfälle bzw. Verletzungen von Nerven oder Rückenmark sind bei keinem der Patienten aufgetreten. Zum Vergleich: Bei minimal-invasiven Eingriffen an der Wirbelsäule ohne Verwendung eines Navigationsverfahrens liegt die Rate von nicht optimal platzierten Schrauben meist zwischen 5 und 15 Prozent. „Manche Studien beziffern noch deutlich höhere Fehllage-Raten, doch dies entspricht glücklicherweise nicht der alltäglichen klinischen Erfahrung“, erläutert Sven Kantelhardt. „Auch bei diesen nicht-navigierten Eingriffen ist es natürlich nicht notwendig jede nicht optimal platzierte Schraube zu revidieren wenn die Fehllage ohne Beschwerden oder Beeinträchtigung der Stabilität bleibt. Dennoch führt die in Mainz eingesetzte Technologie im Vergleich zum konventionellen Vorgehen zweifelsfrei zu einer Verbesserung der Präzision und des Behandlungsergebnisses.“

„Inzwischen arbeiten wir in enger Kooperation mit der Herstellerfirma daran, diese erfreulich geringe Zahl von Fehllagen mit einer neuartigen Software bereits während der Operation unmittelbar zu erkennen und zu korrigieren“, so Sven Kantelhardt weiter. „So könnten in Zukunft auch diese glücklicherweise schon jetzt sehr seltenen Revisionen überflüssig werden.“ Ein weiterer positiver Effekt des Roboter-basierten Systems: Da mittels einer Röntgenaufnahme lediglich noch die korrekte Position des Roboters überprüft – und nicht mehr der Weg dorthin „überwacht“ – werden muss, kann auch die Strahlenbelastung für Patienten und Personal während der Operation signifikant reduziert werden. So wurde die durchschnittliche Röntgenzeit während einer Operation um über 50 Prozent pro implantierter Schraube gesenkt.

Hintergrundinformation:

Vor dem eigentlichen Eingriff fertigen die Operateure Computertomographie-Aufnahmen des Patienten an. Diese CT-Bilder werden in das System eingespeist, um dann mithilfe einer speziellen Planungssoftware daraus je nach Anatomie und Diagnose des Patienten einen optimalen Operationsplan zu erstellen. Im Operationssaal wird der eigentliche Roboter – ein kleines Gerät etwa von der Form einer Getränkedose – über eine Klemme am Dornfortsatz eines Wirbelkörpers des Patienten befestigt. Jetzt fertigen die Ärzte zwei Röntgenbilder an. Diese werden über die Planungssoftware mit den CT-Aufnahmen abgeglichen, bis eine Übereinstimmung erreicht ist. Anschließend „sendet“ der Chirurg den Roboter nacheinander exakt an die zuvor geplanten Positionen. Über eine Führungshülse, die die Richtung der Schraube vorgibt, kann der Chirurg jetzt Schrauben oder Implantate exakt gemäß dem vordefinierten Plan platzieren. Alle erforderlichen Planungen, Schnitte und Eingriffe führt der Chirurg eigenhändig durch. Der Roboter führt ihn lediglich exakt an die vorher berechnete Stelle. Eine chirurgische Freilegung der Eintrittspunkte für die Implantate ist damit nicht mehr erforderlich.

Baden-Württemberg, Deutschland, Dokumentation, Heidelberg

Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

EKD-Ratsvorsitzender bei Eröffnung „Macht des Glaubens“

Hannover / Heidelberg. 11. Mai 2013. (red). Beim Festakt zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus haben prominente Politiker und Kirchenvertreter die Bedeutung der reformierten Bekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirche nahmen am Samstag u. a. der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch, der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sowie Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner teil. Zugleich wurde die internationale Ausstellung „Macht des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss eröffnet.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, würdigte den Heidelberger Katechismus als ein Bekenntnis, „das keine Dogmatik verordnete, sondern argumentierte und versuchte zu überzeugen.“ Mit einem Glauben, der das Verstehen sucht, „wollte der Heidelberger Katechismus im Kontext der Universität ebenso bestehen wie in der persönlichen Seelsorge“, sagte der höchste Repräsentant des deutschen Protestantismus. Ohne Zwang und Gewalt, allein mit dem Wort und dem guten Argument sollte der Glauben vermittelt werden. „In der Zuordnung von Macht und Glaube haben wir eine lange und schmerzhafte Lerngeschichte hinter uns“, erklärte Schneider. Die Geschichte habe zu der Erkenntnis geführt, „dass nur die Macht des Geistes und nicht die Macht des Schwertes den Streit um die theologische Wahrheit prägen darf“. Daran erinnere die evangelische Kirche auf dem Weg zum Reformationsjubiläum auch derzeit mit dem Themenjahr „Reformation und Toleranz“.

Für den evangelischen Landesbischof von Baden, Ulrich Fischer, liegt die wichtigste Wirkung des Heidelberger Katechismus „damals wie heute in der Zuspitzung christlicher Glaubenslehre auf existenzielle Fragen der Menschen“. Mit der Antwort auf die erste Frage „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ entfalte der Katechismus „die gesamte Macht des Glaubens, die unser Leben trägt“, sagte Fischer. Er hob zugleich den positiven Einfluss hervor, den reformierte Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa in die Kurpfalz gebracht hätten. Mit der späteren Union von Lutheranern und Reformierten 1821 und dem steten Bemühen um einen Konsens über konfessionelle Grenzen hinweg habe Baden „räumlich und inhaltlich das Erbe des Heidelberger Katechismus angetreten“, betonte der Landesbischof.

Für Ministerpräsident Kretschmann werfe „die Ambivalenz in der Wirkungsgeschichte des Heidelberger Katechismus ein wichtiges Licht auf unser heutiges Staat-Kirche-Verhältnis“. Kirchen und Religionen seien wichtige Gestaltungskräfte der Gesellschaft und würden staatlichem Handeln bedeutsame Impulse für das gesellschaftliche Miteinander geben. Wichtig sei, „dass der Staat die gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen und Religionsgemeinschaften erkennt und würdigt, sich aber einer Bewertung der Religion enthält“, sagte Kretschmann. Die Erfahrungen des Heidelberger Katechismus zeigten zugleich, dass Staat und Religion nicht ineinander aufgehen dürfen.

Auch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner unterstrich in der Heiliggeistkirche „die enorme Wirkung eines kleinen Buches, das die Welt veränderte“. Er betonte, dass die Menschen vor 400 Jahren mit ähnlichen Problemen konfrontiert waren wie wir heute. „Auch sie erlebten ihre Zeit als Umbruch und Krise, beispielsweise durch die zunehmende Bedeutung der Medien infolge des Buchdrucks oder die Häufung von Naturkatastrophen“, sagte Würzner. Für ihn liegen „die Bedeutung und das politische Vermächtnis des Heidelberger Katechismus in der Toleranz im Sinne von Akzeptanz auch anderer Auffassungen“.

Mit hochkarätigen Leihgaben aus dem In- und Ausland (u. a. aus London, Paris, Delft, Wien, Hamburg, Berlin und München) illustriert die Ausstellung „Macht des Glaubens“ bis zum 15.9.2013 die Entstehungszeit des Heidelberger Katechismus als einer Zeit der Krise und des Umbruchs um 1600. An den zwei Standorten im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss wird diese Zeit in Portraits, kostbaren Handschriften, Grafiken, Waffen, edlen Kunstgerätschaften und Animationen wieder lebendig.

Das Festwochenende zum Jubiläum wurde am gestrigen Donnerstag mit einem Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt eröffnet, der in der ARD live übertragen wurde. Am kommenden Sonntag, dem 12. Mai, findet der Abschlussgottesdienst statt, mit ökumenischen Gästen aus den Niederlanden, Tschechien, Rumänien, Ghana, Kamerun und Indonesien. Die Predigt hält Landesbischof Ulrich Fischer.

Die 1563 in Heidelberg veröffentlichte Bekenntnisschrift „Heidelberger Katechismus“ wurde weltweit verbreitet, in 40 Sprachen übersetzt und ist bis heute die bedeutendste Schrift der reformierten Kirche. Auch die Evangelische Landeskirche in Baden zählt den Heidelberger Katechismus zu ihren Bekenntnisgrundlagen.

Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz

„Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz“


„Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Die Chancen junger Ärztinnen
und Ärzte in Rheinland-Pfalz“

Diskussion mit dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer
MdL am Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der Universitätsmedizin Mainz (Hörsaal Innere Medizin, Gebäude 205; Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz)

Mainz. (red). 28. April 2013. Die Juso-Hochschulgruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet am kommenden Dienstag, den 30. April um 19 Uhr an der
Universitätsmedizin Mainz eine Diskussionsveranstaltung mit dem rheinland-pfälzischen Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Alexander Schweitzer MdL.
Thema der Veranstaltung ist der mit der demografischen Entwicklung einhergehende Mangel an Ärztinnen und Ärzten in Rheinland-Pfalz und die damit verbundenen Chancen für angehende Medizinerinnen und Mediziner. Die Veranstaltung richtet sich besonders an Studierende der Human- und Zahnmedizin.Auf dem Podium wird neben dem Minister auch eine Vertreterin der Studierendenschaft im Fach Medizin vertreten sein.

Bis zum Jahr 2020 werden in Rheinland-Pfalz ca. 7.000 zugelassene Ärztinnen und Ärzte in den Ruhestand gehen und damit die ärztliche Versorgung vor allen Dingen im ländlichen Raum vor neue Herausforderungen stellen.

Was tut das Land Rheinland-Pfalz bisher dafür, dass junge Medizinerinnen und Mediziner in Rheinland-Pfalz bleiben? Was müsste vor allen Dingen aus Sicht der Studierenden noch passieren, damit sie in Rheinland-Pfalz bleiben und sich sogar als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land niederlassen? Diese beiden Fragen sollen bei der Diskussion im Mittelpunkt stehen.

Zu Beginn der Veranstaltung wird der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr.
Ulrich Förstermann, ein Grußwort halten.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Björn Rodday, Mitglied im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen und früheres Mitglied der Juso-Hochschulgruppe.

Ludwigshafen am Rhein, Metropol-Region

TWL übernimmt auch Ersatzversorgung für FlexGas

TWL übernimmt auch Ersatzversorgung für FlexGas

Ludwigshafen am Rhein. (red). 27.4.2013. Der Netzbetreiber KNS hat den Lieferanten FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün nun auch den Netzzugang für Erdgas gekündigt. Für alle bisherigen Gaskunden dieser Lieferanten im Netzgebiet Ludwigshafen übernimmt TWL automatisch die Ersatzversorgung.

Die Marktgebietsverantwortlichen haben die Bilanzkreise der Gaslieferanten FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün am 24. und 25. April geschlossen. Daraufhin hat die Kommunale Netzgesellschaft mbH (KNS) diesen Lieferanten – wie zuvor schon für Strom – nun auch für Erdgas den Netzzugang für das Netzgebiet Ludwigshafen entzogen. Damit können diese Unternehmen ihre Kunden im Netzgebiet Ludwigshafen nicht länger mit Gas beliefern. Dennoch erhalten die betroffenen Haushalte auch weiter sicher Gas: Anstelle der Belieferung durch FlexGas, Löwenzahn Energie und OptimalGrün tritt die gesetzlich vorgeschriebene Ersatzversorgung durch TWL.

Die Ersatzversorgung übernimmt immer der Grundversorger. Das ist der Anbieter, der die meisten Haushaltskunden im Netzgebiet hat – in Ludwigshafen also TWL. Alle Kunden innerhalb der Ersatzversorgung werden zunächst nach den Allgemeinen Tarifen der Grund- und Ersatzversorgung beliefert. Während der Ersatzversorgung besteht für die Kunden komplette Wahlfreiheit des Anbieters und die Möglichkeit zum Wechsel in andere Tarife.

Die TWL-Mitarbeiter beraten die Betroffenen gerne unter der Telefonnummer 0621/505-3333.

Dokumentation, Rheinland-Pfalz

Steinbrück-Besuch in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner schenkt ihm Grauen Burgunder aus Rheinhessen für unter 5 Euro

Steinbrück-Besuch in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner schenkt ihm Grauen Burgunder aus Rheinhessen für unter 5 Euro

Mainz. (red). 27.4.2013. Die CDU-Chefin aus Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, hat dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück einen Grauen Burgunder aus dem Weinland Nr. 1, aus Rheinland-Pfalz, zukommen lassen. Steinbrück hatte Ende 2012 mit Blick auf Pinot Grigio (Grauburgunder) gesagt: «Denn eine Flasche, die nur fünf Euro kostet, würde ich nicht kaufen.»

Da Steinbrück am Freitag durch Rheinland-Pfalz tourte, ließ Julia Klöckner, die ehemalige Agrar-Staatssekretärin, ihm als Gastgeschenk einen Rheinhessischen Grauburgunder zukommen mit den Worten „Qualität muss nicht teuer sein. Hier schmeckt der Graue Burgunder schon für unter 5 Euro, da müssen Sie nicht nach Italien fahren und den Pinot Grigio suchen. Trauen Sie unseren deutschen Winzern ruhig etwas zu!“

Julia Klöckner berichtete von erbosten Winzern, die sich darüber geärgert hatten, dass der Kanzlerkandidat Werbung für ausländische Weine machte und die deutschen Weißweine abqualifizierte.

Presse

BREAKING NEWS: Global campaign Vday and BREAK THE CHAIN has been launched

BREAKING NEWS: Global campaign Vday and BREAK THE CHAIN has been launched It is time to stike back: No more oppression and violence against women and childrend – We stike back for a better world filled with love, justice and peace – Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters is joining international and global operation to end violence against women and children – 7 children in MADAGASCAR in DANGER, 3 children NEED URGEND MEDICAL AND SOCIAL ATTENTION AND HELP in MADAGASCAR

Link: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fL5N8rSy4CULink: http://youtu.be/fL5N8rSy4CU By Andreas Klamm – Sabaot London / Berlin / Paris. February, 14, 2013. Today the global campaign against violence, oppression and abuse has been launched by onebillionrising.org and Vday to engage against oppression, violence and abuse and for love, peace and a better world. „Break the Chain“ aims to raise awareness around the world about V-Day’s fastest escalating global campaign to date, ONE BILLION RISING. The ONE BILLION RISING campaign began as a call to action based on the staggering statistic that 1 in 3 women on the planet will be beaten or raped during her lifetime. With the world population at 7 billion, this adds up to more than ONE BILLION WOMEN AND GIRLS. On 14 February 2013, V-Day’s 15th anniversary, activists, writers, thinkers, celebrities and women and men across the world will come together to express their outrage, strike, dance, and RISE in defiance of the injustices women suffer, demanding an end at last to violence against women. Find out more at www.onebillionrising.org Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters has joined the international and global operation to end violence against women in this world. We are asking in CASE OF EMERGENCY FOR URGENT MEDICAL SUPPORT, RELIEF, AID AND SUPPORT FOR 7 children in NEED and in DANGER in MADAGASCAR OF THE MICHAEL KRIEGER FAMILY. 7 children are in DANGER and 3 children will NEED URGENT MEDICAL ATTENTION AND NEED ALL OF OUR SUPPORT TO SAVE THEIR LIFES. Find out more http://madagascarfamilycare.wordpress.com Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters for human rights and diginity, love, peace and justice. Find out more at www.libertyandpeacenow.org V-Day Until Violence Stops, https://www.youtube.com/user/vdayorg?feature=watch One Billing Rising, http://onebillionrising.org One_Billion_Rising_20131Libety-And-Peace-Now-19Grundeinkommen-jetzt-1Regionalhilfe-de3 Familien-Kinder-Baby-Schutz-1
Link: https://www.youtube.com/watch?v=YuzhecUtmuo

alternativ, Arzt, Autoren, Bürgerrechte, Beratung, Berlin, Gesundheit, Gewerkschaft, Glaube, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, inter-regio, Journalisten, Kirche, Kirchengemeinden, Kultur, Kunst, Mainz, Medien, Medizin, Menschenrechte, Metropol-Region, Offener Kanal, Politik, Polizei, Polizei-Bericht, Presse, Pressefreiheit, Radio, Recht, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rettungsdienst, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Soziales, Speyer am Rhein, Staatsanwaltschaft, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Verfassung, Verkehr, Vorderpfalz, Wahlen, Wirtschaft

Gross-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Groß-Familie in Notlage: Wird Papst Benedikt XVI. eine Ehren-Patenschaft übernehmen ?

Michael Krieger im Radio- und Telefon-Interview: „Bereits drei Klein-Kinder erkrankt. Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen durch Ammoniak-Gase“ – Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag zur Übernahme einer Ehrenpatenschaft wurde bereits am 19. Dezember 2012 gesendet

Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent und Journalist

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany) / Rom (Vatikanstaat). 27. Januar 2013. In einem Radio- und Telefon-Interview bestätigte der insgesamt 18fache Familien-Vater Michael Krieger in Madagascar (Afrika), dass inzwischen drei Kleinkinder der 9köpfigen unverschuldet in Not geratenen Familie erkrankt sind. Zwei minderjährige Töchter und ein minderjähriger Sohn der Familie leiden unter Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Übelkeit und unter Vergiftungs-Erscheinungen, informierte der Familien-Vater, der vor rund 20 Jahren Deutschland verlassen hat und am 78. Oktober 2012 aufgrund einer unverschuldeten Notlage die Rückführung nach Deutschland beantragte.

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Noch ist nicht bekannt, ob das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche Hilfe leisten kann. Die 7 Kinder in unverschuldeter Notlage würden sich über Geschenke, Spielsachen und Gesten der Liebe von ihrem möglicherweise künftigen Ehren-Paten-Onkel und Papst Benedikt XVI. ganz sicher freuen. Foto: Archiv / 3mnews.org

Aufgrund der großen Dimension und der Schwere der Notlage wurde bereits am 19. Dezember 2012 in einem Eil- und Gnaden-Hilfe-Antrag das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. Um Hilfe gebeten und um Prüfung gebeten für eines der Groß-Familie mit insgesamt 18 Kinder, eine Ehren-Patenschaft zum Zwecke der Hilfe-Leistung für die künftige Versorgung der Kinder in Deutschland und in Madagascar zu übernehmen.

Die Groß-Familie des 59jährigen Familien-Vaters ist nach Angaben des Familien-Oberhauptes in der Folge schwerster Formen von Kriminalität und nach Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar unverschuldet in Not geraten. Der bedenkliche Zustand und die Notlage der Familie wird durch schwerste Armut im drittärmsten Land der Welt verschlimmert.

Die Römisch-Katholische Glaubens-Kongregation verfügt weltweit über geschätzte rund zwei Milliarden Mitglieder, so dass das Mitversorgen einer Groß-Familie in Deutschland mit 18 Kindern nach ersten Einschätzungen keine größere Belastung für die Kirche in Rom bedeuten dürfte. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist leider noch nicht bekannt, ob Papst Benedikt XVI. Im Ausnahme-Fall eine Ehren-Patenschaft für eines der in Not geratenenen Klein-Kinder der Groß-Familie übernehmen wird. Ein Antrag und Hilfe-Gesuch wurde dem Kirchen-Oberhaupt bereits am 19. Dezember 2012 via E-mail und via Fax gesendet. Die Einsicht des Fax-Sende-Beleges ist möglich. Wer den Fax-Sende-Beleg prüfen will, kann an unsere Redaktion: newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Ammoniak-Gas-Freisetzungen werden von Regierungs-Vertretern und Augenzeugen bestätigt

Ein Sprecher der Regional-Verwaltung in Madagascar sowie mehrere Augenzeugen bestätigen unterdessen, Problem der Bevölkerung in der Folge von zum Teil hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Ambatovy Konzern in Madagascar. Bei den Gas-Freisetzungen wurde im Jahr 2012 offiziellen Angaben zufolge auch ein Kind getötet und mehrere Menschen schwer verletzt. Betroffene Anwohner der Region beklagten zudem auch bedenkliche Umwelt- und Natur-Schäden und Schäden die in der Tier-Welt durch die Gas-Austritte entstanden seien.

Mr. Alain Mahavimbina, ein leitendender Regierungs-Mitarbeiter des Regierungs-Bezirkes Toamasina in Madagascar forderte den Ambatovy Konzern in Gesprächen vor Ort dazu auf, die Verantwortung zu tragen und Sicherheit zu gewährleisten, dass es nicht zu weiteren Gas-Freisetzungen durch den Konzern komme. Durch das Projekt von Ambatovy dürften keine weiteren Schäden bei den Menschen, Natur, Umwelt und in der Tierwelt entstehen, betonte der Regierungs-Mitarbeiter, sonst habe das Projekt von Ambatovy für die Region „keinen Wert.“. Das Fernseh-Interview mit Mr. (Herrn) Alain Mahavimbina ist unter anderem auch bei You Tube zu sehen und zu hören: http://youtu.be/eKQnFRxs0CM . Lokale und französische Medien berichteten über die Ereignisse bereits im vergangenen Jahr. In Deutschland über die Gas-Freisetzungen des Ambatovy bislang nicht berichtet.

Link zur Radio – / Fernseh-Produktion mit dem 18fachen Familien-Vater, Michael Krieger, unverschuldet in Notlage geraten mit 7 Kindern und Ehefrau in Madagascar (Afrika). Produktion: Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm, Journalist, http://youtu.be/_qB24yk6g1k

Bitte um Hilfe-Leistung

Alle Behörden, Institutionen, Vereine, Hilfe-Organisationen, Vereine, Firmen, und Privat-Personen werden DRINGEND um Hilfeleistung gebeten, um der unverschuldet in Notlage geratenen Groß-Familie mit 7 Kindern in Madagascar, davon 3 Klein-Kinder bereits erkrankt, zu helfen und aus der Notlage herauszuführen. Um besondere Unterstützung wird auch für den Familien-Vater Michael Krieger und seine Ehefrau gebeten, das meint also die Eltern der 7 Kinder in unverschuldeter Notlage.

Hintergrund – Informationen: Eil- Gnaden- und Hilfe-Antrag via FAX zur Hilfe-Leistung für die Groß-Familie mit 18 Kinder am 19. Dezember 2012 nach Rom an das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI. in Rom, Vatikan-Staat, gesendet. – PDF-Presse-Version. Die Peronen-bezogenen Daten der 18 Kinder wurden aus Schutz-Gründen redigiert.
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Presse

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern. Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

alternativ, Arzt, Baden-Württemberg, Bürgerrechte, Beratung, Berlin, Bezirksverband Pfalz, Bildung, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, Frankenthal, freie Medien, Gesundheit, Gewerkschaft, Glaube, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, inter-regio, Journalisten, Kirche, Medien, Medizin, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Offener Kanal, Politik, Polizei, Polizei-Bericht, Presse, Pressefreiheit, Radio, Recht, Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rettungsdienst, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Soziales, Speyer am Rhein, Staatsanwaltschaft, Stadt, Veranstaltungen, Vereine, Verfassung, Verkehr, Vorderpfalz

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Drei Kinder leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen – Notlage einer Großfamilie in Madagascar

Analakininina (Madagascar) / Berlin (Germany). 26. Januar 2013. Die Notlage und Notsituation einer Familie mit sieben Kinder in schwerster Not droht in Madagascar zu eskalieren. Inzwischen sind drei Kinder erkrankt und leiden unter Vergiftungs-Erscheinungen, bestätigte der Vater der Kinder in Madagascar, Michael Krieger (59), in einem Telefon-Interview mit Radio TV IBS Liberty bereits am Freitag. Die Großfamilie mit sieben Kindern ist in der Folge von extremen Formen von Kriminalität und von hochgiftigen Ammoniak-Gas-Freisetzungen des Konzerns Ambatovy unverschuldet in Not geraten (wir berichteten). Der insgesamt 18fache Familien-Vater hofft in Deutschland Hilfe zu finden und bittet dringend um Hilfeleistung für seine Großfamilie mit sieben Kleinkindern.

Nach Informationen des Familienvaters sind möglicherweise mehr als 1000 weitere Menschen durch Ammoniak-Gas-Freisetzungen in Madagascar in Gefahr.

Interview mit dem Vater der 7 Kinder und Familie in schwerer Notlage in Madagascar. Freitag, 25. Januar 2013. Produktion, Redaktion und Moderation: Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Interview mit Michael Krieger, insgesamt 18facher Familienvater, der um Hilfeleistung für seine 7 in Not geratene Kinder und für seine Ehefrau bittet. Link zur Sendung: http://youtu.be/_qB24yk6g1k


Notlage einer Familie in Madagascar Eil-Meldung: Inzwischen 3 Klein-Kinder nach Ammoniak-Gas-Freisetzung in Madagascar erkrankt. Gesundheits-Zustand eines Klein-Kindes muss als ernst bezeichnet werden. Michael Krieger, insgesamt 18facher Familien-Vater ist mit 7 seiner Kinder und Ehefrau in der Folge von Ammoniak-Gasfreisetzungen des Ambatovy Konzerns in Madagascar und in der Folge schwerer Kriminalität in unverschuldete Notlage geraten. Aufzeichnung eines Interviews bei Radio TV IBS Liberty im Gespräch mit Michael Krieger am Telefon in Madagascar. Weitere Informationen sind auch im Blog zur Hilfeleistung für die in Not geratene Familie bei http:///madagascarfamilycare.wordpress.com zu finden. Achtung es werden DRINGEND Ärzte, Kinder-Ärzte, Kinder-Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenschwestern, freiwillige und ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie Spender und Sponsoren zur Untersützung der Familie in Not mit 7 Kindern und von 1000 weiteren Menschen in Madagascar zur Hilfeleistung gesucht. Bitte melden Sie sich Tag und Nacht, rund um die Uhr 24 Stunden, via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 01788172114, Mobil-Tel. 01701486728 oder via E-mail: newsreporter247@googlemail.com, E-mail: andreasklamm@hotmail.com. Weitere Informationen zu den freien Arbeitsgemeinschaften für Medien- und Hilfe-Projekte ISMOT International And Social Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com und bei Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, http://regionalhilfe.wordpress.com. SOS Familie in Notlage in Madagascar. Allen Menschen, die helfen einer Familie in unverschuldeter Notlage mit 7 Kinder in Gefahr, 3 Kinder bereits erkrankt und 1000 weiteren Menschen und Tieren in Madagascar bereit sind zu helfen, DANKEN wir im voraus. ISMOT, Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Gründer und Projekt-Leitung.

Frankenthal, Ludwigshafen am Rhein

Kinder-Backschule in Ludwigshafen am Rhein

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Kinder-Bachschule in Ludwigshafen am Rhein

Regionalkonferenz CDU in DŸsseldorf, Angela Merkel, Bundeskanzlerin
Foto: Agentur

Ludwigshafen am Rhein. (red / ag). Am Freitag 11, Januar 2013 lädt die Bäckerei Peter Franck, Kinder und Erwachsene zum Kinder-Backschule-Event um 16 Uhr in die 1 A Kochschule, Oderstrasse 15, in D 67071 Ludwigshafen am Rhein ein.

Das Motto der Veranstaltung lautet: „Kinder vertreiben Eltern aus der Backstube!“. Erstmals zeigt die 1 A Kochschule in Ludwigshafen unter der Leitung von Konditor Thomas Neu von der Bäckerei Peter Franck, dass kleine Kinderhände ein einmaliges Backtalent besitzen. Bei dem Kinderbackschul-Event am 11. Januar erbringen zwölf kleine Hobbybäcker den ultimativen Beweis: Mit den richtigen Tipps backen Kinder genauso gut wie Erwachsene!

Leser und Leserinnen, die sich selbst vom Backtalent der kleinen Hobby-Backer in Ludwigshafen am Rhein überzeugen wollen, sind herzlich eingeladen, getreu dem Motto: „ Mehr Teig in Kinderhände!“

Frankenthal, Ludwigshafen am Rhein

Kinder-Backschule: Aurora startet erste Backschule für Kinder und Eltern – virtuell und real

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Kinder-Backschule: Aurora startet erste Backschule für Kinder und Eltern – virtuell und real

Mehr Teig in Kinderhände!
Regionalkonferenz CDU in DŸsseldorf, Angela Merkel, Bundeskanzlerin
Foto: Agentur
Ludwigshafen am Rhein. 10. Januar 2013. (red / ag. )Backen mit der Familie steckt voller Tradition, Erinnerungen, Spaß und Kreativität. Vor allem für Kinder ist das gemeinsame Backen mit Eltern und Großeltern ein Erlebnis. Doch dahinter steckt noch viel mehr, als die Freude beim Zubereiten und der Genuss danach. Kinder gestalten, lernen Formen und Farben kennen, erfühlen Lebensmittel und erleben eine intensive und wertvolle Zeit mit lieben Menschen. Die Mehlmarke Aurora hat dem Backen in der Familie daher nun ein einzigartiges Portal geschaffen: Auf http://www.aurora-kinderbackschule.de finden nicht nur Eltern, sondern auch kleine Nachwuchs-Bäcker Rezepte, Expertentipps, Ideen, Informationen und News rund ums Backen. Das Ziel: Mehr Teig in Kinderhänden!

Kinder brauchen Rituale, Aufmerksamkeit und die Möglichkeit, sich kreativ auszutoben – all das kann gemeinsames Backen mit der Familie für sie sein. Ständig neues auszuprobieren oder den Kleinen die Führung zu überlassen, macht die Sache dabei noch spannender. Die Kinderbackschule bietet von einfachen Schoko-Plätzchen bis zur tollen Geburtstagstorte mit bunten Streuseln zahlreiche Rezepte für jeden Anlass.

Namhafte Experten wie der Konditorweltmeister Manfred Bacher und Pâtissier Alexandra Lang geben hilfreiche Tipps, wie die kleinen Hobbybäcker helfen können oder was am besten ankommt. „Schon ab fünf bis sechs Jahren können Kinder beim Backen viel alleine schaffen“, erklärt Konditormeister Bacher (51) aus Mühldorf am Inn. „Plätzchen auszustechen oder Kuchen zu verzieren braucht vielleicht ein wenig Übung, doch auf das Ergebnis sind sie umso stolzer.“ Was Kinder dabei alles lernen können, den neuesten Back-Trend oder auch welche neuen und hilfreichen Produkte für Kinder und Küche erschienen sind, verraten verschiedenen Rubriken auf der Website.

Auf so genannten Kinderbackschul-Events, die in zehn deutschen Städten bundesweit durchgeführt werden, können sich Kinder dann das Einmaleins des Backens von echten Küchenprofis abschauen. „Die Eltern werden begeistert sein, was kleine Kinderhände mit ein bisschen Hilfe so alles auf den Tisch zaubern können“, berichtet Alexandra Lang (27), Pâtissier des Jahres 2010 und eine der Kinderbackschul-Profis. Auf der Website http://www.aurora-kinderbackschule.de können sich Eltern und Kinder für die kostenlose Teilnahme an einem Event in ihrer Nähe bewerben.

Aurora möchte mit dem neuen Back-Portal Ideen und Anreize bieten, die Groß und Klein für das gemeinsame Backen begeistern. Denn Backen und Familie gehört einfach zusammen. Zwar geht die Zahl der privaten Hobbybäcker seit Jahren zurück – doch eine Forsa-Studie aus 2011 belegt, dass in Familien mit Kindern noch immer überproportional viel gebacken wird. Im hektischen Alltag bietet dies nämlich eine einfache Möglichkeit, wertvolle und schöne Zeit mit den Kindern zu verbringen. „Wir möchten das Online-Portal sehr lebendig, aktuell und interaktiv gestalten“, betont Heike Eichhorn, Marketing-Managerin bei Aurora Mühlen GmbH. „Geübten Hobbybäcker-Familien möchten wir Neues präsentieren und Anfängern mit Tipps zur Seite stehen.“ So haben Kinder die Möglichkeit, über die Website Fragen zu stellen oder Rezeptwünsche zu äußern. „Später möchten wir vielleicht auch mit Eltern interagieren oder ihnen den direkten Kontakt zu Experten ermöglichen“, so Eichhorn weiter. „Doch zuerst sind die Kinder dran. Auf das Feedback sind wir sehr gespannt.“
Kinderbackschule Logo
Weitere Informationen, Rezepte, Expertenmeinungen und News rund ums Backen mit Kindern finden Sie auf http://www.aurora-kinderbackschule.de.

Presse

Mehrfacher Familien-Vater in Not sucht dringend Rechtsanwalt in Deutschland und edle Lebensretter

Mehrfacher Familien-Vater in Not sucht dringend Rechtsanwalt in Deutschland und edle Lebensretter Sieben Kinder in Madagascar in Gefahr, zwei Kinder einer Großfamilie bereits erkrankt – Familienvater fleht um Hilfe für Reise nach Konstanz und sucht Rechtsanwalt Von Andreas Klamm, Journalist Berlin. 7. Januar 2013. Michael K. (59) aus Paderborn ist ein insgesamt 18facher Familien-Vater, der vor rund 20 Jahren Deutschland verlassen hat. Bis vor wenigen Monaten ging es dem Familien-Vater mit seinen sieben Kindern in Madagascar und seiner Ehefrau unter bescheidenen Verhältnissen einigermassen gut. Doch jetzt setzt ein sehr großer Chemie-Konzern einmal in der Woche hochgiftige Ammoniak-Gase im Zusammenhang von Nickel-Auswaschsungen frei. In der Folge der hochgiftigen Ammoniak-Gas-Belastungen sind der mehrfache Familien-Vater mit umstritteem Ruf, sieben minderjährige Kinder und seine Ehefrau iunverschuldet n schwerste Not geraten. Die Familie ist nicht für die Handlungsweisen eines großen Chemie-Konzernes in Madagascar verantworltich. Anfang Dezember 2012 hat der Familienvater mit sieben Kindern und Ehefrau in Not die Deutsche Botschaft in Madagascar und das Auswärtige Amt dringend um Hilfe gebeten, da zwei Kinder der sieben Kinder bereits erkrankt sind. Michael K. Sucht verzweifelt um Hilfe. Man mache ihm sehr schwere, ungeheuerliche Vorwürfe und der Herz-kranke Mann (ärztliches Attest) liegt der Redaktiion von Regionalhilfe.de / ISMOT Internatonal Social And Medical Outreach Team vor, sucht verzweifelt nach einem Rechtsanwalt für Strafrecht, Verwaltungsrecht und Sozialrecht. Die Mitarbeiter der Deutschen Botschaft und des Auswärtigen Amtes in Berlin prüfen nun immerhin schon seit knapp fünf Wochen in Berlin und in Madagascar wie einer unverschuldet in Not geratenen Familie unbürokratisch, angemessen schnell und menschlich geholfen werden kann, um die Familie mit sieben minderjährigen Kindern sicher aus der Gefahrenzone in Madagascar zu bringen und eine sichere Reise nach Deutschland nach Konstanz zu ermöglichen. Bei der Stadt Konstanz bein den Meldebehörden, Einwohnermeldeamt, beim Oberbürgermeister und bei der Polizei wurde ein Eil-Gnadenantrag zur Anmeldung des künftigen ersten Wohnsitzes bereits am 23. Dezember 2012 im Auftrag des mehrfachen in Not geratenen Familienvaters mnittels Fax-Schreiben beantragt und gesendet. Der Familienvater der Großfamilie scheiterte mit einem Unternehmen vor einigen Jahren im Osten von Deutschland. Durch das Scheitern des Unternehmens ist ein Verlust von mehreren Millionen entstanden. Die Lebenshaltungskosten in Madagascar seien zwar günstiger, doch gäbe es im drittärmsten Land der Welt kein soziales Sicherungs-System wie in Deutschland, informiert der Familienvater mit sieben Kinder in schwerster Not. Michael K. Ist deutscher Staatsbürger und seine sieben Kinder haben damit einen begründeten Rechtsanspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. Diese Information bestätigte heute Vormittag in einer telefonischen Anfrage auch ein Mitarbeiter des Bundesverwaltungsamtes in Berlin. Das Auswärtige Amt in Berlin prüft weiter, teile eine Mitarbeiterin des Auswärtigen Amtes in einem E-mail-Schreiben mit. Doch die Zeit für die Rettungsmassnahmen für eine Familie mit sieben Kindern in Not durchzuführen wird knapp: Zwei Kinder der sieben minderjährigen Kinder sind bereits erkrankt. Eine dringende Reise des Familien-Vaterrs nach Konstanz in Deutschland ist wichtig, damit der Mann persönlich bei der Stadtverwaltung und beim dem für ihn zuständigen Jobcenter vorsprechen kann. Die gute Nachricht, so schreibt der Vater der sieben Kinder, sei, dass er einen Arbeitsplatz mit Bezahlung in Konstanz in Aussicht habe. Vielleicht könnte es ihm dann gelingen zumindest für den Unterhalt eines Teils seiner insgesamt 18 Kinder aufzukommen oder zumindest doch seine sieben Kinder zu versorgen, die derzeit noch in Madagascar in schwerer Notlage sind. Der insgesamt 18fache Familien-Vater hat kaum noch eine ruhige Minute: „Ich habe Angst, dass meinen sieben Kindern etwas zustösst, ein Teil meiner Familie die Notlage nicht überlebt.“, schreibt er verzweifelt in seinen E-mails in denen er seit fünf Wochen um Hilfe nahezu auf Knien fleht und bittet. Polizei, Staatsanwaltschaft, Deutsche Botschaft, Auswätiges Amt und zahlreiche weitere Hilfe-Einrichtungen wurden bereits in Kenntnis gesetzt Am 7. Dezember 2012 erreichte ein verzweifelter Hilfe-Ruf des Familien-Vaters in Not die Redaktion von Regionalhilfe.de, (http://www.regionalhilfe.de) . Seither versuchen wir Hilfe zu leisten. Aufgrund des schwerwiegenden Notfalls einer gesamten Familie, behindertem Ehemann und mehrfachem Familien-Vater, sieben Kinder in schwerer Notlage und der Ehefrau in Gefahr und in Not, wurde nach einer weiteren Notruf SMS, unverzüglich und sofort die Polizei, Staatsanwaltschaft, berits zuvor die Deutsche Botschaft in Madagascar, das Auswärtige Amt in Berlin und einige weitere Hilfe-Einrichtungen über die bestehende schwere Notlage einer ganzen Familie in Gefahr durch Ammoniak Gas-Freisetzungen und finanzieller Mittellosigkeit informiert. Zur Zeit prüfen die Behörden seit knapp fünf Wochen, obgleich eine Prüfung sicher auch in Konstanz in Deutschland ohne weitere Gefahren für die Groß-Familie in Not möglich wäre. Der Familien-Vater erklärte, dass er mit den deutschen Behörden zusammenarbeiten wolle, um seine sieben Kinder, seine Ehefrau und sich selbst aus der Gefahrenzone in Madagascar nach Konstanz in Deutschland reisen zu lassen. Dringend Rechtsanwalt gesucht Obgleich zunächst auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die sogenannte Unschulds-Vermutung gilt, sucht der mehrfache Familien-Vater dringend und sofort einen Rechtsanwalt für Strafrecht, Verwaltungsrecht und Sozialrecht, der auch bei finanzieller Mittllosigkeit der Familie der Familie in Not helfen kann. Dringend Helfer und edle Spender als Lebensretter gesucht Der Familienvater sucht zur Finanzierung edle Spender, die dem Mann, vielmehr seiner Ehefrau via WESTERN UNION bereit sind, die Flug- und Reise-Kosten in Höhe von geschätzt cirka 700,– Euro zu spenden. Wer helfen will oder kann, wird gebeten, Tag und Nacht mit der Redaktion von Regionalhilfe.de via email: newsreporter247@googlemail.com oder email: andreasklamm@hotmail.com Kontakt aufzunehmen. Die Daten zur Hilfe-Leistungen werden via E-mail gesendet. Telefonische Anfragen sind wegen der schwere der Notlage rund um die Uhr 24 Stunden möglich bei Mobil Tel. 01701486728, Mobil Tel. 01788172114 ode Telefon 06236416802, Tel. 06236489044, Fax 06236 4890449 – rund um die Uhr, Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag. Weitere und ausführliche Informationen zu Regionalhilfe.de finden Sie unter anderem bei www.regionalhilfe.de und Informationen zu ISMOT Internatonal Social And Medical Outreach Team finden Sie bei http://ismotnetwork.wordpress.com . Bleibt zu hoffen, dass den sieben Kindern, zwei Kinder sind bereits erkrankt, kein weiterer ernstllicher Gesundheits-Schaden entsteht. Bei der Stadt Konstanz wurde bereits gebeten sofort die Familie-Hilfe zu verständigen, damit der Großfamilie professionell möglichst bald in Konstanz in Deutschland geholfen werden kann. Vermutlich wird es eine Herausforderung sein für eine Großfamilie mit sieben Kinder auch eine geeignete Sozial-Wohnung zu finden. Hinweise können unsere Leser und Leserinnen jederzeit gerne auch via email an unsere Redaktion senden. Vielleicht gelingt es vielen Menschen in Deutschland gemeinsam eine Großfamilie in schwerer Notlage mit gemeinsamen verantwortlichen Handeln aus tiefster Not und Verzweifelung zu befreien.

Presse

Merry Christmas ! And A Happy New Year 2013 !

Merry Christmas ! And A Happy New Year 2013 !Frohe Weihnachten ! Und ein gutes Neues Jahr 2013 ! Frohe Fest- und Feiertage ! Und ein gutes Neues Jahr 2013 ! Joyeux Noël! Et Bonne Année 2013! Andreas Klamm, Journalist, Redaktionsleitung Radio TV IBS Liberty, Regionalhilfe.de, British Newsflash Magazine, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, radiotvinfo.org – Media Network, oterapro.org Radio Fernsehen Nachrichten, GHL Sozialmission, IFN International Family Network d734, Grace MedCare Ltd. London, United Kingdo, 4. Januar 2013, Neuhofen bei Speyer am Rhein, Pfalz

Presse

Rhein-Pfalz-Kreis: Sternsinger erbitten Segen für das Kreishaus

Ludwigshafen. (red /js). 4. Januar 2013. „Christus mansionem benedicat“ mit diesem lateinischen Satz baten Sternsinger Gottes Sohn, dass er auch das Kreishaus am Ludwigshafener Europaplatz ein weiteres Jahr schützen möge. Aufkleber über den Türen zum Landratsbüro und zur Cafeteria dokumentieren ihren Besuch.

Nicht nur drei, sondern gleich 19 heilige Könige waren zu diesem Zweck in die Zentrale des Rhein-Pfalz-Kreises gekommen. Begrüßt wurden sie dort von Landrat Clemens Körner sowie von dessen Beigeordneten Michael Elster und Konrad Reichert, den drei ungekrönten Königen des Kreises, wie ein Begleiter scherzte. Die Kinder und Jugendlichen waren dabei nicht nur mit Blick auf die Uhr ihrer Zeit etwas voraus und trafen etwa zehn Minuten früher als erwartet ein. Vielmehr nahmen sie auch den absehbaren Zusammenschluss der Verbandsgemeinde Dudenhofen mit Römerberg vorweg, denn zuhause sind sie zum Teil in Hanhofen oder Harthausen und zum Teil in Berghausen. Pfarrer Josef Metzinger, der den Bus voller Könige eigenhändig nach

Ludwigshafen lenkte, betreut nämlich schon jetzt alle Orte der künftigen Groß-Verbandsgemeinde. Auf die Heimreise durften die Caspars, Melchiors und Balthasars einen Briefumschlag mitnehmen, dessen Inhalt für die von ihnen unterstützten Projekte in Peru, Ecuador und Ruanda bestimmt ist. Zuvor war noch eine kleine Stärkung mit Kakao und Muffins angesagt. Da er einst selbst als Sternsinger unterwegs war, hatte sich Landrat Körner übrigens über den fehlenden Weihrauch gewundert und erfahren, dass der diesmal mit Rücksicht auf die mittlerweile verbreiteten Brandmelder in öffentlichen Gebäuden nicht mitgebracht worden sei.

Presse

Ein glückliches Jahr 2013

Ein glückliches Jahr 2013

Zu Beginn des Neuen Jahres 2013 die Sendung der Wünsche für ein gutes, glückliches Jahr 2013 erfüllt mit Frieden, Freude, Liebe, Hoffnung und Zuversicht

wünscht

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Redaktionsleitung, Sendeleitung, Verleger, Herausgeber und Gründer von
Grace MedCare Ltd., London, Groß Britannien
3mnews.org
IFN International Family Network d734
British Newsflash Magazine
Radio TV IBS Liberty / IBS Television Liberty
IBS Independent Broadcasting Service Liberty
vorderpfalz aktuell, Radio- und Fernseh-Magazin
Stadtmagazin Ludwigshafen, Radio- und Fernseh-Magazin
Regionalhilfe.de
oterapro – Medien, Nachrichten, Radio, Fernsehen und Informationen
radiotvinfo.org – Radio, Fernsehen, Nachrichten, Medien und Informationen
RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen
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Dokumentation

Merry Christmas ! Frohe Fest- und Feiertage !

Merry Christmas ! And A Happy New Year 2013 !
Frohe Weihnachten ! Und ein gutes Neues Jahr 2013 !
Frohe Fest- und Feiertage ! Und ein gutes Neues Jahr 2013 !
Joyeux Noël! Et Bonne Année 2013!
Andreas Klamm, Journalist, Redaktionsleitung
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Presse

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage Neuhofen / Speyer am Rhein. 22. Dezember 2012. Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com/ sucht Menschen, die OHNE sich in GEFAHR zu bringen, helfen können die Kosten für einen Flug für einen 18fachen Familien-Vater von Madagascar nach Konstanz Deutschland zu finanzieren. Gebraucht werden noch cirka 590,– bis 700,– Euro für den dringenden Flug des 18fachen Familien-Vaters, deutscher Staatsbürger am 29. Dezember 2012. Eine Tochter des Mannes ist bereits erkrankt. Wer helfen kann, wird gebeten, sich via email: newsreporter247@googlemail.com oder email: andreasklamm@hotmail.com oder via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 0170 1486728 oder via Mobil-Tel. 01788172114. Da wir leider nur eine freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und kein eingetragener Verein sind, sind Spenden-Bescheinigungen leider nicht möglich. Jeder Spender oder Spenderin, erhält jedoch den NACHWEIS darüber, dass alle Hilfs-Gelder, die gespendet werden für den 18fachen Familien-Vater direkt via POSTBANK / WESTERN UNION ohne Abzug an den Mann gesendet werden. Das Auswärtige Amt, die Deutsche Botschaft, Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck und Papst Benedikt XVI. sowie zahlreiche weitere Einrichtungen wurden bereits schriftlich von Regionalhilfe.de informiert und verständigt. Zudem wurden bereits zahlreiche Verlage, Sender, Medien verständigt, die Spenden-Marathone durchführen – doch leider haben wir bislang KEINE Antwort erhalten. Wegen der Dringlichkeit der Notlage können Sie ab sofort Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag anrufen, für weitere Informationen oder an email: newsreporter247@googlemail.com schreiben. Mit dem BKA, Bundeskriminalamt in Wiesbaden konnte ich gegen 17.14 Uhr am Samstag, 22. Dezember 2012 sprechen – doch das BKA kann nicht helfen, da die Zuständigkeit bei der Deutschen Botschaft liegt. Alle Privatpersonen, Firmen, Behörden, Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Organisatioenn werden GEBETEN einem 18fachen Familienvater, deutscher Staatsbürger, mit 7 Kindern und einer Ehefrau in Not BITTE DRINGEND HILFE zu leisten, damit der Rückflug nach Deutschland am 29. Dezember 2012 für den Familien-Vater möglich wird. Denkbar wäre auch ein Rückflug noch am 24. Dezember 2012, da der Mann dringend mit den deutschen Behörden in Konstanz DIREKT persönlich Kontakt aufnehmen muss. Danke im voraus. Weitere Informationen folgen und werden so bald wie möglich öffentlich bekanntgegeben. Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger Gründer und Projektleitung von Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com

alternativ, Arzt, Deutschland, Dokumentation, Europa, Fernsehen, freie Medien, Grundgesetz, Grundrechte

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage

Bitte um Hilfe für einen 18fachen Familien-Vater mit 7 Kindern und Ehefrau in Notlage

Neuhofen / Speyer am Rhein. 22. Dezember 2012. Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team, http://ismotnetwork.wordpress.com/ sucht Menschen, die OHNE sich in GEFAHR zu bringen, helfen können die Kosten für einen Flug für einen 18fachen Familien-Vater von Madagascar nach Konstanz Deutschland zu finanzieren. Gebraucht werden noch cirka 590,– bis 700,– Euro für den dringenden Flug des 18fachen Familien-Vaters, deutscher Staatsbürger am 29. Dezember 2012.

Eine Tochter des Mannes ist bereits erkrankt.

Wer helfen kann, wird gebeten, sich via email: newsreporter247@googlemail.com oder email: andreasklamm@hotmail.com oder via Telefon 06236 416802, Mobil-Tel. 0170 1486728 oder via Mobil-Tel. 01788172114.

Da wir leider nur eine freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und kein eingetragener Verein sind, sind Spenden-Bescheinigungen leider nicht möglich.

Jeder Spender oder Spenderin, erhält jedoch den NACHWEIS darüber, dass alle Hilfs-Gelder, die gespendet werden für den 18fachen Familien-Vater direkt via POSTBANK / WESTERN UNION ohne Abzug an den Mann gesendet werden. Das Auswärtige Amt, die Deutsche Botschaft, Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck und Papst Benedikt XVI. sowie zahlreiche weitere Einrichtungen wurden bereits schriftlich von Regionalhilfe.de informiert und verständigt.

Zudem wurden bereits zahlreiche Verlage, Sender, Medien verständigt, die Spenden-Marathone durchführen – doch leider haben wir bislang KEINE Antwort erhalten. Wegen der Dringlichkeit der Notlage können Sie ab sofort Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag anrufen, für weitere Informationen oder an email:
newsreporter247@googlemail.com schreiben.

Mit dem BKA, Bundeskriminalamt in Wiesbaden konnte ich gegen 17.14 Uhr am Samstag, 22. Dezember 2012 sprechen – doch das BKA kann nicht helfen, da die Zuständigkeit
bei der Deutschen Botschaft liegt.

Alle Privatpersonen, Firmen, Behörden, Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Organisatioenn werden GEBETEN einem 18fachen Familienvater, deutscher Staatsbürger, mit 7 Kindern und einer Ehefrau in Not BITTE DRINGEND HILFE zu leisten, damit der Rückflug nach Deutschland am 29. Dezember 2012 für den Familien-Vater möglich wird.

Denkbar wäre auch ein Rückflug noch am 24. Dezember 2012, da der Mann dringend mit den deutschen Behörden in Konstanz DIREKT persönlich Kontakt aufnehmen muss. Danke im voraus. Weitere Informationen folgen und werden so bald wie möglich öffentlich bekanntgegeben.

Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger

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Presse

Weihnachts-Telefon für Einsame

Weihnachts-Telefon für Einsame

NDR 1 Weihnachtstelefon am 24. Dezember 2012 | 18-22 Uhr
30 Ehrenamtliche verschenken Zeit an einsame Menschen

Hannover. 18. Dezember 2012. Für viele Menschen ist Heiligabend leider nicht nur eine „stille Nacht“, sondern auch eine „einsame Nacht“. Für diese Menschen gibt es das „NDR 1 Weihnachtstelefon“, einen besonderen Service der beiden großen Kirchen und des Norddeutschen Rundfunks: Evangelische und katholische Christen haben an Heiligabend ein offenes Ohr für Menschen, die sich allein fühlen und die gern mit jemandem sprechen möchten.

Das „NDR 1 Weihnachtstelefon“ ist am 24. Dezember zwischen 18 und 22 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0 8000 – 60 70 80 erreichbar. Mehr als 30 Ehrenamtliche, darunter katholische Ordensleute, evangelische Pastorinnen und Pastoren, Lebensberater und ehrenamtliche Seelsorger, sind per Telefon erreichbar.

„Weihnachten bricht für manche die Welt zusammen. Da ist der Streit in der Familie, da sind Krankheiten, Depressionen oder Trauer über einen verstorbenen Angehörigen“, berichtet Andreas Brauns vom katholischen Rundfunkreferat. Für den evangelischen Radiopastor Jan von Lingen ist darum das Gesprächsangebot sehr wichtig: „Wir können am Telefon keine Probleme lösen, aber viele freuen sich, wenn jemand zuhört – gerade am Heiligen Abend. Manche sind auch froh, wenn ihnen am Ende des Gespräches ein gutes Wort gesagt wird – ein Segen.“

„Besonders an Heiligabend wollen wir niemanden alleine lassen“ sagt Eckhart Pohl, Hörfunkchef von NDR 1 Niedersachsen. Daher weisen die NDR Landesprogramme in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig Holstein auf diesen besonderen Service hin und übernehmen die Telefonkosten.

Bereits zum 24. Mal bieten die Evangelische und die Katholische Kirche zusammen mit dem NDR die Aktion an. In den vergangenen Jahren wurde Heiligabend mehr als tausend Mal die Telefonnummer gewählt. Mehr als 50 Stunden wurde insgesamt telefoniert, gut 200 ausführliche Seelsorgegespräche geführt. Viele der Anrufer waren alleinstehend, fühlten sich vergessen oder abgelehnt. Häufig wurde auch von familiären Problemen berichtet.

Presse

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren Bernhard Bumb lädt zu spannenden Stadt-Geschichten ein Speyer. (and). 2. Dezember 2012. Der in Speyer am Rhein geborene Journalist, Autor,. Herausgeber und Stadtführer Bernhard Bumb lädt an den kommenden Sonntagen im Dezember zu weiteren historischen Stadtführungen in der Dom- und Kaiserstadt am Rhein ein. Die Stadtführungen „Auf historischen Spuren von Halunken, Henkern Huren“ finden an den Sonntagen 2., 9., 16. und 23. Dezember ab 14.30 Uhr statt. Die Gebühr beträgt vier Euro, Treffpunkt ist am Rathaus (Maximilianstraße 12). Kontakt zum Stadtführer ist via email und Mobil-Telefon möglich: b.bumb@gmx.de oder Mobil-Telefon 0175 7467677. Bernhard Bumb wurde 1954 in Speyer am Rhein geboren. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer und einer weiteren Ausbildung zum Buchhändler wurde der Lokal-Reporter im Jahr 1978 als Journalist und Autor unter anderem für die in Speyer am Rhein bis in das Jahr 2002 erscheinende Tageszeitung Tagespost Speyer tätig. Der engagierte Lokal-Reporter widmet sich seit 1978 seiner Heimatstadt und deren geschichtlichen Entwicklung. Seit 1981 bietet der Kenner der Stadtgeschichte und zahlreicher Anekdoten für Gäste und Besucher Stadtführungen zu idyllischen Plätzen in Speyer am Rhein. Bernhard Bumb ist unter anderem Autor des bebilderten Stadtführers „Speyer erleben“, der in der Edition Diesbach erschienen ist. Darüber hinaus gründete der Journalist mehrere Lokal- und Regional-Online-Zeitungen, die im Internet abrufbar sind. Zu den Medien_Projekten von Bernhard Bumb zählen unter anderem Pfalz Report, http://www.pfalz-report.de und Rhein-Neckar-Report, zu finden bei http://rhein-neckar-report.de.

Redakteure, Regional, Regionalhilfe.de, Rhein-Pfalz-Kreis, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland-Pfalz, Speyer am Rhein, Vorderpfalz

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Historische Stadtführungen in Speyer: Halunken, Henker, Huren

Bernhard Bumb lädt zu spannenden Stadt-Geschichten ein

Speyer. (and). 2. Dezember 2012. Der in Speyer am Rhein geborene Journalist, Autor,. Herausgeber und Stadtführer Bernhard Bumb lädt an den kommenden Sonntagen im Dezember zu weiteren historischen Stadtführungen in der Dom- und Kaiserstadt am Rhein ein. Die Stadtführungen „Auf historischen Spuren von Halunken, Henkern Huren“ finden an den Sonntagen 2., 9., 16. und 23. Dezember ab 14.30 Uhr statt. Die Gebühr beträgt vier Euro, Treffpunkt ist am Rathaus (Maximilianstraße 12). Kontakt zum Stadtführer ist via email und Mobil-Telefon möglich: b.bumb@gmx.de oder Mobil-Telefon 0175 7467677.

Bernhard Bumb wurde 1954 in Speyer am Rhein geboren. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer und einer weiteren Ausbildung zum Buchhändler wurde der Lokal-Reporter im Jahr 1978 als Journalist und Autor unter anderem für die in Speyer am Rhein bis in das Jahr 2002 erscheinende Tageszeitung Tagespost Speyer tätig. Der engagierte Lokal-Reporter widmet sich seit 1978 seiner Heimatstadt und deren geschichtlichen Entwicklung. Seit 1981 bietet der Kenner der Stadtgeschichte und zahlreicher Anekdoten für Gäste und Besucher Stadtführungen zu idyllischen Plätzen in Speyer am Rhein. Bernhard Bumb ist unter anderem Autor des bebilderten Stadtführers „Speyer erleben“, der in der Edition Diesbach erschienen ist. Darüber hinaus gründete der Journalist mehrere Lokal- und Regional-Online-Zeitungen, die im Internet abrufbar sind. Zu den Medien_Projekten von Bernhard Bumb zählen unter anderem Pfalz Report, http://www.pfalz-report.de und Rhein-Neckar-Report, zu finden bei http://rhein-neckar-report.de.

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Deutsche Weinmajestäten – Julia Klöckner: „Herzlichen Glückwunsch an Julia und Anna!“

Deutsche Weinmajestäten – Julia Klöckner: „Herzlichen Glückwunsch an Julia und Anna!“

Mainz. (and). 30. September 2012. Die neuen „Deutschen Wein-Majestäten“ Anna Katharina Hochdörffer und Julia Bertram wurden gestern Abend gewählt und kommen beide aus Rheinland-Pfalz. „Rheinland-Pfalz als größtes weinbautreibende Bundesland war zurecht wieder erfolgreich: Gleich zwei Weinmajestäten sind gestern Abend aus unserem Bundesland gekürt worden“, freut sich die CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende, Julia Klöckner. Sie selbst wurde vor 17 Jahren zur Deutschen Weinkönigin gewählt.

Über die neue Deutsche Weinkönigin Anna Bertram von der Ahr sagt sie: „Eine tolle junge Frau, mit so viel Fachwissen und Lebensfreude. Julia Bertram wird dem Image des deutschen Weines gut tun. Dass das kleine, aber feine Weinanbaugebiet im Norden von Rheinland-Pfalz in so kurzer Zeit wieder die oberste Weinrepräsentantin Deutschlands stellt, ist faszinierend. Ein guter Boden an der Ahr!“

Zur neuen Deutsche Weinprinzessin Anna Katharina Hochdörffer aus Pfalz: „Anna war wieder richtig stark gestern Abend. Sie ist bekannt für ihr Fachwissen und mitreißende Lebendigkeit. Die Pfälzer Winzerinnen und Winzer können stolz auf sie sein. Anna wird als Weinprinzessin ihre Kollegin Julia prima ergänzen.“

Julia Klöckner schrieb in ihren Glückwünschen an Frau Bertram und Hochdörffer, dass sie das Jahr genießen und sich trotz der vielen neuen Eindrücke im Wesen sich nicht verändern mögen. Bodenständigkeit und die feste Bindung an die, die vor der Wahl schon bei ihnen waren, sind wichtig. Denn nach dem nun bevorstehenden Jahr sind die Freundschaften und die Familien umso wichtiger. Für die bevorstehenden Aufgaben wünschte die CDU-Politikerin den beiden jungen Frauen sowie der dritten im Bunde, der Weinprinzessin Natalie Henninger, viel Erfolg, Humor und Gottes Segen.

Deutschland

Mutterstadt: Gefahrenabwehrverordnung gilt für Maifest an Walderholungsstätte

Mutterstadt: Gefahrenabwehrverordnung gilt für Maifest an Walderholungsstätte

Mitführen und Konsum von alkoholischen Getränken verboten

Mutterstadt / Rhein-Pfalz-Kreis (and /red). 30. April 2012- Da sie sich bewährt hat, soll wie bereits in den vergangenen fünf Jahren auch 2012 für das Mutterstadter Maifest wieder eine Gefahrenabwehrverordnung gelten, teilt die Gemeinde-Verwaltung von Mutterstadt mit. In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai findet jährlich in der Walderholungsstätte Mutterstadt der Auftakt des traditionellen Maifestes des SPD-Ortsvereins statt. In der Vergangenheit hatte sich die Veranstaltung auch zu einem Anziehungspunkt für bis zu tausend Jugendlichen entwickelt. Dies war mit Begleiterscheinungen wie übermäßigem Alkoholkonsum oder Rangeleien mit Körperverletzungen verbunden.

Seit 2007 wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem veranstaltenden SPD-Ortsverein, dem Ordnungsamt der Gemeinde, dem Kreisjugendamt und der Polizeiinspektion Schifferstadt ein Maßnahmenkonzept erarbeitet um diesen negativen Auswüchsen entgegen zu wirken und den Besuchern ein unbeschwertes Feiern ohne Belästigungen zu ermöglichen.

Zu diesen Maßnahmen gehören der Erlass einer Gefahrenabwehrverordnung, die auf dem Fest und im Umfeld mit Teilen des Gewerbegebietes, dem Waldfestparkplatz sowie Teilbereichen des Sportparkes und des Mutterstadter Waldes das Mitführen und Konsumieren mitgebrachter alkoholischer Getränke verbietet. Desweiteren verkauft der Veranstalter keine branntweinhaltigen Getränke, passt die Ausschankzeiten den Gegebenheiten an und engagiert Security-Kräfte.

Zudem finden vernetzte Jugendschutzkontrollen von Jugendamt, Gemeinde und Polizei statt. Diese koordinierten Maßnahmen wirkten sich in den vergangenen Jahren positiv aus. Die polizeilichen Einsätze und der ungezügelte Alkoholkonsum konnten deutlich verringert werden, so dass sich die Besucher auf einen schönen und beschwingten Waldfestauftakt freuen können.

Rheinland-Pfalz

Bündnis 90 / Die Grünen rufen zur Teilnahme an 1. Mai-Kundgebungen und für Arbeitnehmerrechte auf

Bündnis 90 / Die Grünen rufen zur Teilnahme an 1. Mai-Kundgebungen und für Arbeitnehmerrechte auf

„Für gute Arbeit, echte ArbeitnehmerInnenrechte in ganz Europa – gegen alte und neue Nazis“

Mainz. 27. April 2012. (and) / red). Der Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ruft gemeinsam mit GewerkschaftsGRÜN Rheinland-Pfalz zu Teilnahmen an den 1. Mai Kundgebungen in Rheinland-Pfalz auf: „Für gute Arbeit zu fairen Bedingungen, eine gerechte Verteilung der Arbeit, die Gleichstellung der Geschlechter, Selbstbestimmung in allen Bereichen der Gesellschaft und für eine Politik, die die Gesellschaft zusammenhält und nicht spaltet: dafür stehen wir GRÜNE und GRÜNE Gewerkschafter. Sichtbares Zeichen für echte ArbeitnehmerInnenrechte sind die Demonstrationen und Feiern zum 1. Mai. Wir unterstreichen dabei das diesjährige Motto des DGB: ‚Gute Arbeit für Europa – Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit‘ „, so Uwe Diederichs-Seidel, Landesvorstandssprecher BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Rheinland-Pfalz.

„Gute Arbeit heißt für uns zuerst, dass man von seiner Arbeit leben kann, deswegen brauchen wir einen gesetzlichen Mindestlohn und mehr soziale Sicherheit vor allem im Alter. Gute Arbeit heißt soziale Sicherheit und die Möglichkeit mit zu bestimmen.
Gute Arbeit bedeutet aber auch, dass wir Produkte herstellen können, auf die wir stolz sein können. Deswegen gehören gute Arbeit und Ökologie zusammen. Dabei geht es um unsere Gesundheit genauso, wie um eine Umwelt im Gleichgewicht. Umweltzerstörungen treffen überall in der Welt zuerst die ArbeitneherInnen. Auch hier liegt für uns die Botschaft des 1. Mai“, unterstreicht Walter Altvater für GewerkschaftsGRÜN Rheinland-Pfalz.

Britta Steck, Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz stellt klar:„Wir wenden uns weiterhin zusammen mit allen DemokratInnen entschieden gegen die Instrumentalisierung des 1. Mai durch alte und neue Nazis. Dieser Feiertag steht wie kein anderer Tag im Jahr für Toleranz, soziale Gerechtigkeit und Weltoffenheit. Rassismus und Gewalt haben hier keinen Platz.“

Bürgerrechte, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, Soziales

Petition zur Einführung des Grundeinkommens wurde an alle Landtage und Bundestag versendet

Petition zur Einführung des Grundeinkommens wurde an alle Landtage und Bundestag versendet

Berlin. 26. April 2012. (and) Die Petition zur Einführung des Grundeinkommens / Grundversorgung / Bedingungsloses Grundeinkommen wurde am 4., 5, und 8. April 2012 an alle 16 Landtage in Deutschland und an den Deutschen Bundestag eingereicht. Einige Petitions-Ausschüsse einiger Landtage haben bereits geantwortet. Zum Teil wurde die Petition an den Deutschen Bundestag weitergeleitet und zu anderen Teil befindet sich die Petition für die Einführung des Grundeinkommens in einigen Landtagen in der PRÜFUNG.

Weitere und ausführliche Informationen werden bei http://grundeinkommenag.wordpress.com bekanntgegeben. Andreas Klamm, Journalist, Autor der Petition, Gründer der Arbeitsgemeinschaft / Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa / Deutschland, Tel. 06236 48 90 44, email: andreas@ibstelevision.org. Für weitere Fragen stehe ich Montag bis Freitag, 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr auch in der Redaktion gerne zur Verfügung.

Das Engagement für die Einführung des Grundeinkommen wird in Europa und in Deutschland zum Teil parlamentarisch, zum größten Teil außerparlamentarisch und in weiteren Initiativen und Kampagnen fortgesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft / Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa und Deutschland hält nach derzeitigen Stand der Berechnungen unter der Berücksichtigung der Kosten für die Lebenshaltung in Deutschland eine Zahlung von monatlich 1.500,– Euro eines Grundeinkommens / Grundversorgung für erforderlich, um allen Menschen in Deutschland eine Menschen-würdige und wirtschaftlich sichernde Existenz möglich zu machen und zu gewährleisten.

Der Text der Petition zur Einführung des Grundeinkommens ist bei https://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt zu lesen.

Presse

Was ich noch sagen wollte: Erklingt eine Stimme für den Frieden inmitten der Kriege

Was ich noch sagen wollte:

Erklingt eine Stimme für den Frieden inmitten der Kriege

Von Andreas Klamm

Was gesagt werden muss,
es sind so viele Stimmen und Worte
gegen so viele Morde,
die zergehen wie in einem großen Fluss.

So viele Stimmen von Menschen,
die sich sehnen nach einem Hauch von Friede,
inmitten all der blutrünstigen Kriege,
scheint so als vergingen alle Dinge im Rauch.

Ohne Zweifel gibt es Menschen in dieser Welt, die
die Geschehen in Politik und Gesellschaft lenken,
und es gibt viele andere Menschen, die zu
all dem Handeln intensiv denken.

Es ist schon echt grass
und ich schwitze ganz nass,
wenn ich denke an all diese Konflikte und Kriege.

Ist deren nicht genug, 34 sind es in der Welt,
was machen die Diebe mit all dem Geld ?
Die Diebe, die rauben die Liebe.
Wo seid ihr, die Lieben,
die ihre Stimmen erheben für den Frieden?

Wer hält Tag und Nacht die Wacht,
damit nicht aus den Fugen gerät die Macht ?
Sex, Geld, Drogen und Macht für die Waffen.
sie treiben es ärger als die Narren,
dass sich selbst verwundern die Affen.
Planen die Diebe zu fahren an die Wand den Karren?

Die Flügel der Engel schon lange schwingen,
die Stimmen und Schreie derer, die verloren ihr Leben,
immer noch klingen.

Es sind so viele Menschen, sechs Millionen in den Lagern,
die hatten nur die Qual,
und wie so viele andere, mehr als 50 Millionen, auch keine Wahl.
Was hatten sie in der Krise zu geben ?
So viele kleine und große Menschen, die wollten doch nur leben.

Zwölf Jahre, Hass, Neid, Lug, Trug und Mord,
das Leid so groß, dass ich kaum finde das richtige Wort.
Es ist schon echt grass,
erhebt ein Autor seine Stimme für Friede,
und empfängt schlimme und verachtende Hiebe.

Es dürfen nicht siegen, die Diebe der Liebe.
Wozu all der sinnlose Neid,
wenn sich doch verhindern ließe so viel großes Leid.
Die Diebe liefern Waffen in beide Lager
und treiben es schlimmer als wilde und gierige Nager.
Sind es niedrige Triebe,
die antreiben die Diebe ?

Millionen Menschen erheben ihre Stimme für Friede.
Ein Autor schreibt ein Gedicht,
mit welchem Gewicht ?
Wollt ihr zum großen Gericht ?
Wo bleiben die Hiebe für die Diebe ?

Ob sie es glauben,
die da rauben,
Glück, Freiheit, Freude, Liebe und Friede?
Von allen Seiten kommen die Schläge ganz wild.
Hoffen sie es wird ganz mild, wenn kommt
das große Gericht?
Wie sollten fallen in das Gewicht ?
Das Gold, Silber, Reichtum, Macht und das Geld
wenn aus allen Fugen gerät die Welt ?

Die da meinen sie hätten mit Atom die Kraft,
verstehen nicht, dass sie sind wie Geiseln in der dunklen Haft.
Sie können nicht siegen,
mit all den erbarmungslosen Kriegen.

Im Angesicht all der schrecklichen Waffen,
dürfen Millionen der Menschen nicht nur gaffen,
wir sollten es schaffen,
gemeinsam zu geben eine weitere Chance
unsere Stimme zu erheben,
für die Liebe und zu leben.

Damit wir es vielleicht noch erleben,
sollten die Lieder und Rufe klingen,
wir können singen,
vielleicht ja auch beten.

Wie wäre es wohl, wenn viele miteinander reden,
und nicht stehen inmitten des nuklearen Regen.
Wenn viele bitten für den Segen,
lasst die Lieder für Gerechtigkeit klingen,
die Flügel der Engel schon schwingen,
für Friede und für die Liebe.

Gebt keine Chance für die Diebe,
doch lasst uns alle hoffen auf die Liebe,
singen, beten, reden in diesem wilden Treiben,
und schreiben,
vielleicht auch für unsere Kinder,
ja zu leben für die Liebe ihr Lieben,
und zu wirken in der Welt für Frieden.

Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot wirkt und arbeitet seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Moderator, Künstler und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern. Seit 1986 ist der Journalist und Autor zudem Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine und von Radio TV IBS Liberty, einem internationalem Medien-Projekt, das seit mehr als 25 Jahren für internationale Völkerverständigung gewidmet ist. Der Großvater, mütterlicherseits, von Andreas Klamm, der französische Offizier HEDI SABAOT wird seit 1946 vermisst. Der letzte bekannte Aufenthalts-Ort des Offiziers der Französischen Armee ist Kaiserslautern in der Pfalz in Deutschland. Weitere und ausführliche Informationen sind auch beim internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org zu finden.

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Was ich noch sagen wollte: Erklingt eine Stimme für den Frieden inmitten der Kriege

Was ich noch sagen wollte:

Erklingt eine Stimme für den Frieden inmitten der Kriege

Von Andreas Klamm

Was gesagt werden muss,
es sind so viele Stimmen und Worte
gegen so viele Morde,
die zergehen wie in einem großen Fluss.

So viele Stimmen von Menschen,
die sich sehnen nach einem Hauch von Friede,
inmitten all der blutrünstigen Kriege,
scheint so als vergingen alle Dinge im Rauch.

Ohne Zweifel gibt es Menschen in dieser Welt, die
die Geschehen in Politik und Gesellschaft lenken,
und es gibt viele andere Menschen, die zu
all dem Handeln intensiv denken.

Es ist schon echt grass
und ich schwitze ganz nass,
wenn ich denke an all diese Konflikte und Kriege.

Ist deren nicht genug, 34 sind es in der Welt,
was machen die Diebe mit all dem Geld ?
Die Diebe, die rauben die Liebe.
Wo seid ihr, die Lieben,
die ihre Stimmen erheben für den Frieden?

Wer hält Tag und Nacht die Wacht,
damit nicht aus den Fugen gerät die Macht ?
Sex, Geld, Drogen und Macht für die Waffen.
sie treiben es ärger als die Narren,
dass sich selbst verwundern die Affen.
Planen die Diebe zu fahren an die Wand den Karren?

Die Flügel der Engel schon lange schwingen,
die Stimmen und Schreie derer, die verloren ihr Leben,
immer noch klingen.

Es sind so viele Menschen, sechs Millionen in den Lagern,
die hatten nur die Qual,
und wie so viele andere, mehr als 50 Millionen, auch keine Wahl.
Was hatten sie in der Krise zu geben ?
So viele kleine und große Menschen, die wollten doch nur leben.

Zwölf Jahre, Hass, Neid, Lug, Trug und Mord,
das Leid so groß, dass ich kaum finde das richtige Wort.
Es ist schon echt grass,
erhebt ein Autor seine Stimme für Friede,
und empfängt schlimme und verachtende Hiebe.

Es dürfen nicht siegen, die Diebe der Liebe.
Wozu all der sinnlose Neid,
wenn sich doch verhindern ließe so viel großes Leid.
Die Diebe liefern Waffen in beide Lager
und treiben es schlimmer als wilde und gierige Nager.
Sind es niedrige Triebe,
die antreiben die Diebe ?

Millionen Menschen erheben ihre Stimme für Friede.
Ein Autor schreibt ein Gedicht,
mit welchem Gewicht ?
Wollt ihr zum großen Gericht ?
Wo bleiben die Hiebe für die Diebe ?

Ob sie es glauben,
die da rauben,
Glück, Freiheit, Freude, Liebe und Friede?
Von allen Seiten kommen die Schläge ganz wild.
Hoffen sie es wird ganz mild, wenn kommt
das große Gericht?
Wie sollten fallen in das Gewicht ?
Das Gold, Silber, Reichtum, Macht und das Geld
wenn aus allen Fugen gerät die Welt ?

Die da meinen sie hätten mit Atom die Kraft,
verstehen nicht, dass sie sind wie Geiseln in der dunklen Haft.
Sie können nicht siegen,
mit all den erbarmungslosen Kriegen.

Im Angesicht all der schrecklichen Waffen,
dürfen Millionen der Menschen nicht nur gaffen,
wir sollten es schaffen,
gemeinsam zu geben eine weitere Chance
unsere Stimme zu erheben,
für die Liebe und zu leben.

Damit wir es vielleicht noch erleben,
sollten die Lieder und Rufe klingen,
wir können singen,
vielleicht ja auch beten.

Wie wäre es wohl, wenn viele miteinander reden,
und nicht stehen inmitten des nuklearen Regen.
Wenn viele bitten für den Segen,
lasst die Lieder für Gerechtigkeit klingen,
die Flügel der Engel schon schwingen,
für Friede und für die Liebe.

Gebt keine Chance für die Diebe,
doch lasst uns alle hoffen auf die Liebe,
singen, beten, reden in diesem wilden Treiben,
und schreiben,
vielleicht auch für unsere Kinder,
ja zu leben für die Liebe ihr Lieben,
und zu wirken in der Welt für Frieden.

Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot wirkt und arbeitet seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Moderator, Künstler und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern. Seit 1986 ist der Journalist und Autor zudem Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine und von Radio TV IBS Liberty, einem internationalem Medien-Projekt, das seit mehr als 25 Jahren für internationale Völkerverständigung gewidmet ist. Der Großvater, mütterlicherseits, von Andreas Klamm, der französische Offizier HEDI SABAOT wird seit 1946 vermisst. Der letzte bekannte Aufenthalts-Ort des Offiziers der Französischen Armee ist Kaiserslautern in der Pfalz in Deutschland. Weitere und ausführliche Informationen sind auch beim internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org zu finden.

alternativ

Frohe Ostern ! Frohe Fest- und Feiertage !

Frohe Ostern !
Und Frohe Fest- und Feiertage !
Happy Passover !
Gesundheit, Frieden, Glück, Freude und Liebe

wünscht allen Lesern und Leserinnen

Andreas Klamm, Journalist, Redaktionsleitung, Gründer, Verleger und Herausgeber von
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Rheinland-Pfalz

Julia Klöckner: Reform mit „Justiz-Konvent“ auf breite Grundlage stellen

Julia Klöckner: Reform mit „Justiz-Konvent“ auf breite Grundlage stellen

Justizstrukturreform / Ergebnisse der Hill-Kommission

Mainz. 27. März 2012. (red). Die nun vorliegenden Ergebnisse der Hill-Kommission für eine Justizstrukturreform belegen aus Sicht der Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Julia Klöckner, die Notwendigkeit der Einsetzung eines parteiübergreifenden „Justiz-Konvents Rheinland-Pfalz“. Die Hill-Kommission habe alle eigenen und höchst umstrittenen Vorschläge der Landesregierung abgelehnt. Das gelte sowohl für die zunächst geplante Zusammenlegung der Oberlandesgerichte Koblenz und Zweibrücken, wie auch für den Vorschlag der Bildung auswärtiger Senate oder auch für die einseitige Konzentration auf den Standort Mainz bei den Überlegungen zur Schließung von Verwaltungsgerichten. Selten habe sich
eine Landesregierung mit Vorschlägen für eine Justizreform in vergleichbarer Weise blamiert.

„Die Landesregierung hat mit ihren unausgegorenen Reformvorschlägen ohne Not große Unruhe in die Justiz hineingetragen. Dass ihre Ideen weder Hand noch Fuß haben, hat ihr die Hill-Kommission jetzt bescheinigt. Die nun vorliegenden Ergebnisse belegen unseren Verdacht, dass es bei den Zusammenlegungsplänen im Hinblick auf die Oberlandesgerichte Koblenz und Zweibrücken nur darum ging, eine unliebsame Personalie aus dem Weg zu räumen.

Es muss jetzt darum gehen, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und eine Justizreform zu erarbeiten, die auf einer breiten Grundlage steht. Dem dient mein Vorschlag eines „Justiz-Konvents Rheinland-Pfalz“. Denn eine dauerhaft tragfähige Reform, die unbeeinflusst von künftigen Wahlergebnissen umgesetzt werden kann, erfordert den Konsens
aller Parteien und Fraktionen. Vorbild kann dabei z.B. das überparteilich abgestimmte Vorgehen bei der Kommunal- und Gebietsreform Anfang der 70er Jahre oder die Idee des aktuellen Bildungskonvents in Sachsen-Anhalt sein. Mir ist zudem wichtig, dass eine Reform nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg geplant und umgesetzt wird. Zur Förderung von Qualität und Akzeptanz sollten unbedingt auch der Sachverstand und die Erfahrung aus der rheinland-pfälzischen Justiz selbst angemessen eingebunden werden.“

Unumstritten, so Klöckner, sei die Notwendigkeit einer Reform. Diese ergebe sich nicht nur aus dem demografischen Wandel und den damit einhergehenden zu erwartenden Veränderungen bei der Bevölkerungsstruktur. Auch die sich verändernden inhaltlichen Anforderungen an die Justiz und die angespannte Haushaltslage unseres Landes machten Reformüberlegungen unausweichlich. Oberster Maßstab müsse dabei sein, dass es nicht um eine Reform um der Reform willen gehe: Klöckner: „Ziel muss sein, die Justiz im Land für die nächsten Jahrzehnte zukunftsfähig zu machen, ihre Effizienz und ihre Qualität und damit letztlich auch der Effektivität des Rechtsschut-zes zu verbessern.“

Kultur

Container ist kein Verbrechen

„Containern“ ist kein Verbrechen

Berlin. 27. März 2012. (and). Nach Auffassung der Ernährungs-Expertin der DIE LINKE, Karin Binder, ist Containern, das Aufsammeln in den Abfall geworfener Lebensmittel keine Straftat und legal. Die Politikerin setzt sich für eine Straffreistellung bei der Bundesregierung ein.“Das Mitnehmen weggeworfener Lebensmittel aus Abfallcontainern ist legitim. Industrie und Handel entsorgen ungestraft große Mengen genießbarer Lebensmittel. Wegen ‚Containerns‘ landen dagegen bedürftige Menschen und Aktivisten, die ein politisches Zeichen gegen die Wegwerfmentalität setzen wollen, vor Gericht. Das muss sich ändern“, erklärt Karin Binder, Ernährungsexpertin der Fraktion DIE LINKE.

Binder informierte weiter: „DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, das ‚Containern‘ nach Lebensmittel straffrei zu stellen. Bevor Container- und Mülltonnenabfall durch den Entsorgungsbetrieb übernommen wird, könnte er in Deutschland wie in anderen Ländern auch als abgetretenes Eigentum im Sinne einer herrenlosen Sache betrachtet werden. Der Handel sollte verpflichtet werden, einen ungehinderten Zugang zu nicht mehr verkaufsfähigen aber noch genießbaren Lebensmitteln sicherzustellen.“

Ludwigshafen am Rhein

Die Microsoft PC Life Tour kommt nach Ludwigshafen

Die Microsoft PC Life Tour kommt nach Ludwigshafen

Die neue Ära des PCs erleben Ludwigshafener vom 22. bis 24.03.2012 in der Rhein Galerie

Ludwigshafen. 24. März 2012. (red). Wurde der gute alte PC längst von Smartphone, Tablet-PC & Co überholt? Nein, weit gefehlt! Den Beweis führt die PC Life Tour von Microsoft, die vom 22. bis 24. März 2012 in der Rhein Galerie in Ludwigshafen gastiert und mit zahlreichen weiteren Standorten durch ganz Deutschland tourt.

Egal ob Technik-Profi oder PC-Anfänger – Microsoft lädt alle Ludwigshafener herzlich ein, eine Vielfalt unterschiedlicher Windows-PCs nach Herzenslust zu begutachten und selbst auszuprobieren. Dabei werden optisch auffällige All-in-One-Geräte, Ultrabooks oder auch Gaming-PCs in verschiedensten Formen und Größen präsentiert. Schließlich wird bewiesen, dass ein PC weit mehr ist als ein grauer Arbeitsplatz, vielmehr ein topmoderner Begleiter durchs Leben, der neue Erfahrungen und Erlebnisse ermöglicht.

Boris Schneider-Johne, Produktmanager Windows bei Microsoft Deutschland erklärt zur PC Life Deutschlandtour: „Nahezu jeder Haushalt ist heutzutage bereits mit einem PC ausgestattet, in den meisten Fällen jedoch mit älteren Geräten. Dabei befindet sich der PC Markt im ständigen Wandel und so hat sich das Äußere und Innere des PCS in den letzten Jahren stark geändert. Durch Windows 7 sind die neuen PCs zudem extrem leistungsfähig und begeistern mit vielen neuen Funktionen. Unsere PC Life Tour ist eine große Ausprobiertour für nicht allzu technisch versierte Menschen, die die Vielfalt des PC-Marktes auf einen Blick und ganz hautnah erleben möchten. Der Aufbau der PC Life Tour ist in gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre gehalten, so dass Neugierige sich direkt wohl fühlen. Trotzdem helfen Experten an den einzelnen Stationen gerne mit Details weiter.“
Hiervon können sich vom 22. bis zum 24. März beim Stopp der PC Life Tour in der Rhein Galerie auch alle Ludwigshafener selbst überzeugen und aktuelle, stylische und außergewöhnliche Windows-PCs in Aktion erleben. Mit dem Toshiba Qosmio F750 die Welt in 3D sehen – und zwar ganz ohne Brille! Oder das LG V300 erleben – ein All-in-One-Gerät, das ein bislang nicht mögliches Touch-Erlebnis beschert. Und das sind nur zwei Beispiele aus der faszinierenden Windows-Welt.

Genießen Sie die neueste PC-Technik „hautnah“ am Donnerstag (22.03.2012), Freitag (23.03.2012) und Samstag (24.03.2012) je von 10:00 bis 20:00 Uhr in der Rhein Galerie (Im Zollhof 4, 67061 Ludwigshafen am Rhein).

Informationen zur Tour gibt es unter www.windows7.de/pclifetour

alternativ, Bürgerrechte, Bildung

Hermann Gröhe (CDU): Kampf gegen Rassismus braucht engagierte Bürgergesellschaft

Hermann Gröhe (CDU): Kampf gegen Rassismus braucht engagierte Bürgergesellschaft

Berlin. 21. März 2012. (red). Zum heutigen „Tag gegen Rassismus“ der Vereinten Nationen erklärte der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe: „Der internationale „Tag gegen Rassismus“ ist eine Mahnung an uns alle, im Einsatz für eine offene und tolerante Gesellschaft nicht nachzulassen. Der Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit braucht eine engagierte Bürgergesellschaft. Sie muss eingreifen, wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert werden. Sie muss hinschauen, wenn sich andere wegducken. Sie muss jedem einzelnen in unserem Land signalisieren: Wir brauchen Dich, wir wollen Dich! Dabei sind wir alle gefordert, unseren Beitrag zu leisten.

Die grausame Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds hat unser Land beschämt und schockiert. Solche rassistisch motivierten Übergriffe führen uns auf erschreckende Weise vor Augen, welch brutale Formen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit annehmen können. Jedes einzelne dieser Ereignisse verpflichtet uns, weiter daran zu arbeiten, gegenseitige Wertschätzung, Respekt und Toleranz in unserer Gesellschaft zu stärken.

Die CDU Deutschlands steht den Opfern von Rassismus solidarisch zur Seite. Wir setzen uns entschieden für Toleranz, Weltoffenheit und Zusammenhalt in Deutschland ein. Gerade heute sind wir einmal mehr in Gedanken bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die durch rassistische Übergriffe Angehörige und Freunde verloren haben. Ihr Schicksal muss für uns eine Verpflichtung sein.“

alternativ, Autoren, Bürgerrechte, Deutschland, Dokumentation, Europa, freie Medien, Gesundheit, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, Journalisten, Kultur, Kunst

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ist ein Teil der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Wird sich der Deutsche Bundestag und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Umsetzung universell, gültiger und allgemeiner Menschenrechte in Deutschland bekennen ?

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 29. Januar 2012. Als Moderator, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern und Schriftsteller mit körperlichen Behinderungen nach mehreren Unfällen, staatlich anerkannt und registriert als Mensch mit Behinderung seit 1998 und offiziell gleichgestellt mit schwerbehinderten Menschen seit dem Jahr 2000, bin ich leider einer der vielen Künstler und Medienschaffenden in Deutschland, die weit unter der offiziellen Armutsgrenze in Deutschland und in Groß Britannien leben. Aus diesem Grund engagiere ich mich öffentlich und seit mehreren Jahren für einen Mindestlohn in Deutschland und für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. Ich bitte alle Leser und Leserinnen meines Beitrages um freundliche Hilfe und Unterstützung. Eine öffentliche Petition für die Einführung des Grundeinkommens an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag ist bei folgender Adresse zu finden: http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt DANKE für eine Unterstützung im voraus !

Andreas Klamm – Sabaot, behinderter Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern ist seit mehreren Jahren für die Einführung von Mindestlohn und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland aus mehreren Gründen engagiert. Foto: oterapro

Es gibt eine Vielzahl weiterer Gründe für mein Engagement für die Einführung von Mindestlöhnen und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. In Groß Britannien beispielsweise gibt es bereits seit mehreren Jahren den Mindestlohn und auch weitere Länder in Europa haben Deutschland schon lange, zumindest, was den Mindestlohn in Europa anbelangt, überholt. Warum sollte Deutschland in der Sache der Menschenrechte ein rotes Schlußlicht in Europa werden ?

Deutschland war für mehrere Jahre Export-Weltmeister und das Land der Ideen ist der drittgrößte Waffen-Exporteur der Welt. Warum sollte Deutschland nicht auch für die Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen nach einer langen Zeit und vielen Jahren der Einschränkungen, eine Vorreiter-Rolle in der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen werden ?

Aus welchem Grund sollten etwa die Rechte von Autoren, Schriftstellern, Verlegern, Herausgebern, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Künstlern und Medienschaffenden, die zugleich auch behindert sind, nach Unfällen und Erkrankungen in Deutschland nicht verteidigt oder nicht gewährt werden können? Etwa weil Neid, Missgunst, Streit, Zwietracht und der writschaftliche Konkurrenz-Kampf die wahrhaftige Umsetzung universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland nicht erlauben oder gar verhindern? Stehen wirtschaftliche Interessen höher als nationale und internationale Bestimmungen zum Schutz, besonders Schutz-bedürftiger Menschen, als solche gelten nach der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderung, auch Menschen in Deutschland, die an körperlichen oder sonstigen Behinderungen leiden oder durch solche gesundheitlich eingeschränkt sind.

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist nicht nur eine moderne Zeitgeist-Bewegung sondern vielmehr als ein wichtiger Schritt zu verstehen, die wahrhaftige Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen auch in Deutschland zu realisieren und die Rechte auch von behinderten Künstlern, Autoren, Verlegern, Herausgebern, Moderatoren, Radio- Fernseh- und Medien-Produzenten, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Buch-Autoren, Schriftstellern, Medienschaffenden und weiteren Angehörigen verschiedener Berufsgruppen in Deutschland zu sichern.

Einer der weiteren Gründe ist auch, dass ich seit 1990 aktives Mitglied in einer der größten Gewerkschaften in Deutschland, in der Gewerkschaft ver.di bin. Im Jahr 1990 konnte mich der Gewerkschaftkollege Christoph Hähnel für die aktive Gewerkschaftsarbeit, damals noch in der Jugend- und Auszubildenden Vertretung eines Kreiskrankenhauses in Reutlingen begeistern und so wurde ich 1990 erstmals Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Nach einem Umzug von Baden-Württemberg nach nach Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz musste ich in den ver.di-Landesverband Rheinland-Pfalz wechseln. Für mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland gibt es weitere Gründe, die ich zum einem späteren Zeitpunkt plane, öffentlich vorzustellen.

Werden sich die Mitglieder des Deutschen Bundestages und allen voran auch die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) frei, offen und transparent zur wahrhaftigen Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und Europa bekennen?

Auszug aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

Artikel 23

1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Weiterführende Informationen zum Thema:

1. Petition an alle 16 Landtage und Deutscher Bundestag zur Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt
2. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, kompletter Text, http://humanrightsreporters.wordpress.com/allgemeine-universelle-menschenrechte
3. UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen, http://humanrightsreporters.wordpress.com/un-konvention-zum-ubereinkommen-uber-die-rechte-von-menschen-mit-behinderungen
4. Netzwerk Grundeinkommen, Deutschland, http://www.grundeinkommen.de

Anmerkungen von Andrew P. Harrod, Journalist: Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland ist ein tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Künstler, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Schriftsteller und Gründer mehrerer internationale Medien-Projekte und Firmen unter anderem von British Newsflash Magazine (1986), IFN International Family Network d734 (1984), 3mnews.org (1984), Radio- und Fernsehmagazin Vorderpfalz aktuell (1984), Radio- und Fernseh-Magazin Stadtmagazin Ludwigshafen (1984), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medienprojekt für Menschenrechte (2006), Regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfeprojekte (2006), ISMOT International Social And Medical Outreach Team (2006), Grace MedCare Ltd., (Media, Medical And Care Service international) London, Groß Britannien (2006). Eine in Ludwigshafen am Rhein gegründete Firma, HRM NEWS Andreas Klamm Verlag ist in der Folge einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) erloschen und wurde im Jahr 2000 aus dem Gewerbe-Register der Stadt Ludwigshafen am Rhein auf Antrag des Journalisten Andreas Klamm gelöscht. In Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz bietet der Journalist und Autor mit dem Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot, oterapro, vielfältige journalistische Dienstleistungen und Medien-Produktionen unterschiedlichster Art in aller Welt an.

Info-Grafik der Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa – Deutschland (AG EUDE), http://yesbo.de/aggrundeinkommen4eude

Presse

Hilfe-Fall eines in Thailand in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Hilfe-Fall eines in Thailand in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Pattaya (Thailand) / Köln / Berlin (Deutschland). 15. Januar 2012. (and). Der Hilfe-Fall eines in schwere Not geratenen und verletzten Touristen aus Köln in Thailand, der während seines Urlaubes Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrs-Unfälle wurde wurde am Freitag, 13. Januar 2012, um 10.29 Uhr vom einem Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Berlin schriftlich bestätigt. Gemeinsam in Gesprächen mit der Familie des Mannes werde nach Lösungen gesucht, um den IT-System-Elektroniker Hilfe leisten zu können, so dass eine baldige Rückreise von Thailand nach Köln und Deutschland möglich wird.

Da der Aufenthalt des Mannes, der Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle wurde, sich unfreiwillig in Thailand verlängerte, droht nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters der Deutschen Botschaft dem Patient bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der schwer erkrankte und verletzte Tourist eine Strafe für einen Overstay in Thailand nicht bezahlen können. Die Bedingungen in Abschiebe-Gefängnissen gelten allgemein als schlecht. Für den 53jährige Touristen Michael H., der nach mehreren Verkehrsunfällen unter anderem einem Schädel-Hirn-Trauma, einen Anbruch des Beckens, eine Verletzung am Unterarm und eine schwere Verletzungen am Bein und Fuß erlitten hat, würde eine Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand eine weitere ernste Gefahr für Leib, Seele, Leben und Gesundheit bedeuten.

Unterdessen, teilte ein Sprecher von ISMOT International Social And Medical Outreach Team in London mit, man habe schriftlich bereits die Angehörigen, das Auswärtige Amt in Berlin, das Erzbistum in Köln, die Caritas in Köln und auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Hannelore Kraft zum Hilfe-Fall des 53jährigen IT-System-Elektronikers, der in Köln-Lindenthal geboren wurde, informiert. Während einer Urlaubs-Reise in Thailand wurde der Deutsche Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle. Mehreren Redaktionen liegen inzwischen die Eidesstattlichen Versicherungen von Zeugen eines Verkehrsunfalls vom 5. Januar 2012, eine Kopie der Strafanzeige der Royal Thai Police (Polizei des Königreich Thailand, Strafanzeige wegen Raubüberfall) und eine ärztliche Bescheinigung mit Stempel und Unterschrift eines Krankenhaus-Arzt Centers in Jomtien / Pattaya in Thailand vor, die bescheinigt, dass der Tourist im Herbst 2010 aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas nach einem Verkehrs-Unfall damals nicht Flug-fähig war. Seit knapp einem Jahr versucht der Tourist Hilfe in schriftlichen Anträgen mittels email-Schriftverkehr bei der Deutschen Botschaft in Bangkok zu finden.

Zeugen bestätigen: Neuer Unfall im Januar 2012

Am 5. Januar 2012 wurde der 53jährige Mann aus dem Raum Köln erneut Opfer eines Verkehrsunfalls in Thailand und hat Verletzungen am Unterarm erlitten, die zwar ernst, wie auch eine Verletzung am Fuß ist, doch vermutlich nicht seine Flug-Fähigkeit beeinträchtigen. Der Unfall-Fahrer, so bestätigen fünf Zeugen habe in Thailand Fahrer-Flucht begangen. Probleme bereiten jetz 1.200,– Euro für eine Geldstrafe für einen unfreiwillig verlängerten Aufenthalt des Touristen in Thailand, die der verunfallte und erkrankte Deutsche und offenbar seine Familie aus Köln offenbar derzeit nicht zahlen können. Nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters droht dem Patienten möglicherweise bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der Patient die 1.200,– Euro-Strafe für einen Aufenthalt ohne Visa in Thailand nicht zahlen können.

Für Fragen steht der Patient aus Deutschland, derzeit immer noch in Thailand, direkt mittels email michels250​2@yahoo.de zur Verfügung.

In einem ähnlichen Fall eines schwer erkrankten und damals im Koma befindlichen Mannes in Thailand, konnte im September 2010 ein Deutscher, der nach einem Unfall zum Koma-Patient wurde, Dank des Einsatzes von Spendern aus der Stadt Bamberg nach Deutschland evakuiert werden. Damals ging es um rund 160.000,– Euro Kosten. 70.000 Euro konnten Spender aus der Stadt Bamberg sammeln um den Mann zurück nach Deutschland zu holen.

Bitte um Gebete für den erkrankten und verunfallten Touristen

Notfall und Hilfe-Fall eines Touristen aus Deutschland in Not in Thailand. Wir bitten alle Menschen, die an GOTT den HERRN und an den HERRN JESUS CHRISTUS glauben, für einen in Not geratenen Touristen aus Köln zu beten, der nach einem Raubüberfall und mehreren Unfällen in schwere Not geraten ist. Das Auswärtige Amt bestätigte inzwischen schriftlich den Hilfe-Fall. Es werde nach Möglichkeiten gesucht, wie der Mann bald in seine Heimat nach Köln in Deutschland fliegen könne. Der 53jährige wurde Opfer eines Raubüberfalls und mittellos und hat nach einem Verkehrsunfall unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, Verletzungen am Bein und am Unterarm erlitten. Wir bitten daher alle Menschen, die in der Tat, Wahrheit und Liebe helfen wollen, um Gebete für Bewahrung, Heilung und eine sichere Reise nach Köln. Danke. Um eine Abschiebe-Haft für einen Overstay des Touristen zu verhindern, wird derzeit nach Lösungen gesucht wie eine Strafe von 1.200,– Euro bezahlt werden kann. GHL Sozialmission und Regionalhilfe.de, 15. Januar 2012, http://www.regionalhilfe.de, Andreas Klamm- Sabaot, Journalist und Redaktionsleitung, Tel. 06236 416802, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: kontakt@radiotvinfo.org

Hintergrund-Informationen, Spender retten 39jährigen Koma-Patienten aus Thailand mit 70.000,– Euro an Spenden-Geldern
1. http://www.stern.de/panorama/nach-elf-monaten-in-thailand-mysterioeser-koma-patient-kehrt-zurueck-1605378.html
2. http://www.welt.de/vermischtes/article9747497/Mysterioeser-Komapatient-kehrt-aus-Thailand-zurueck.html
UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen,
http://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf

Kontakt zur Deutschen Botschaft in Bangkok, Thailand

Deutsche Botschaft
Rechts- und Konsularabteilung
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Consular Section
Embassy of the Federal Republic of Germany
9, South Sathorn Rd.
Bangkok 10120
Thailand
Tel: +66-2-287-9063
Fax: +66-2-285-6232
e-mail: rk-111@bangk.diplo.de


Weitere Informationen und Medien-Anfragen

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de,
freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte
Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits-
und Krankenpfleger, Rettunggsanitäter
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
Rhein-Pfalz-Kreis
Rheinland-Pfalz
Deutschland
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Tel. 0911 30844 48371
FAX 0049 3222 9308147 (nur Empfang möglich !)
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
email: medienprojekte@radiotvinfo.org

* wegen des akuten Hilfe- und Notfall können Fragen Tag und Nacht beantwortet werden !

Ergänzende Hintergrund-Information:

Der verunfallte und erkrankte Tourist aus Köln, ein 53jähriger IT-System-Elektroniker ist durch frühere Unfälle zu 50 Prozent behindert.

Daher der Hinweis auf die UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Vergleiche,

1. http://humanrightsreporters.wordpress.com/2012/01/14/hilfe-fall-eines-in-not-geratenen-touristen-aus-koln-wurde-vom-auswartigen-amt-bestatigt
2. http://sar4thailand.wordpress.com

alternativ, Arzt, freie Medien, Gesundheit, Gewerkschaft, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit, Journalisten

oterapro, Radio, Fernsehen, Nachrichten

oterapro, Radio, Fernsehen, Nachrichten

Willkommen im Neuen Jahr 2012. Liebe Leser und Leserinnen !

Einige von Ihnen wissen, dass ich am 7. Dezember 2011 in Neuhofen in der Pfalz bei Speyer am Rhein leider einen Unfall hatte. Die Versorgung der Wunden konnte nicht in der Dental-Oral-Chirugischen Klinik in Ludwigshafen am Rhein durchgeführt werden, da ich seit 2006 meinen ersten Wohnsitz nach London, Groß Britannien verlegt habe und in Neuhofen in der Pfalz bei meiner Mutter nur noch einen zweiten Wohnsitz habe.

Andreas Klamm – Saaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger und Herausgeber von oterapro, British Newsflash Magazin, Radio TV IBS Liberty. Foto: oterapro

Nach Informationen eines Sprecher der KZV Kassenzahnärztlichen Vereinigung falle ich auch als tunesisch-französisch-deutscher Bürger und deutscher Staatsbürger mit deutschen Personal-Ausweis und Reisepass wegen meines ersten Wohnsitzes in London, Groß Britannien nicht unter das Sozialversicherungs-Abkommen zwischen Deutschland und Groß Britannien. Natürlich fühle ich mich irgendwie betrogen, da ich immerhin seit 1984 nachweisbar in die deutschen Sozialversicherungs-Kassen und deutschen Steuerkassen einbezahle. Die Ärzte haben mir immerhin so weit geholfen, dass ich ein Privat-Rezept mit starken Schmerz-Mittel erhalten habe.

Dank freundlicher Unterstützung konnte ich diese starken Schmerzmittel noch am Tag des Unfalls besorgen und seit dem Unfall helfe ich jetzt zumindest mir selbst mir starken Schmerzmitteln. Die Wunden müssen nach Informationen des Arztes in einer Operation versorgt werden. Derzeit arbeite ich daran eine Weg zur Hilfe zu finden und hoffe, dass ich als Künstler, Verleger, Herausgeber, Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Radio- und Fernseh-Produzent in die Künstlersozialkasse (KSK) aufgenommen werde, damit eine ärztliche und medizinische Hilfe bald möglich wird.

oterapro wird künftig auch eine eigene Online-Zeitung mit unterschiedlichstem Content, das meint mit vielfältigen und auch alternativen Inhalten bieten. Heute am 4. Januar 2012 hat die technische Testphase für die Online-Zeitung von oterapro begonnen.

Die neue Online-Zeitung oterapro finden Sie derzeit bei folgender Adresse im Internet: http://paper.li/f-1325654243#

Aufgrund meines Unfalls vom 7. Dezember 2011 kommt es zu starken zeitlichen Verzögerungen bei der Aussendung meiner Artikel, Radio- Fernseh- und Film-Produktionen, Texte und Fotos. Ich bitte um Ihr Verständnis in dieser besonderen Notlage !

Ihnen allen, liebe Leser und Leserinnen wünsche ich vor allem ein frohes, glückliches, friedvolles und bitte auch ein gesundes Neues Jahr 2012 !

Ihr Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Verleger, Herausgeber von oterapro.
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
Ausführliche Informationen zu oterapro.de finden Sie auch bei www.oterapro.de, www.radiotvinfo.org und www.ibstelevision.org. 4. Januar 2012

alternativ, Bildung, Grundgesetz, Grundrechte, Informations-Freiheit

Politik mitgestalten: Petition für die Direkt-Wahl des Bundespräsidenten veröffentlicht

Politik mitgestalten: Petition für die Direkt-Wahl des Bundespräsidenten veröffentlicht

Petition hat freie, geheime und direkte Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten zum Ziel – Mitzeichnung der öffentlichen Petition ist bis zum 2. Juli 2012 online möglich

Berlin. 3. Januar 2012. (aph). Aus aktuellem Anlass um die Dikussionen zur Kredit-Finanzierung eines privaten Eigenheimes und einer möglicherweise versuchten Einflußnahme auf die freie Berichterstattung von Presse, Journalisten und Medien wie Bild, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung und weiterer Medien in Deutschland des noch im Amt befindlichen Bundespräsidenten Dr. Christian Wulff hat der in Ludwigshafen am Rhein (Rheinland-Pfalz) geborene tunesisch-französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- und Fernseh-Produzent und Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, eine öffentliche Petition und einen öffentlichen Antrag für freie, geheime und direkte Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten in der Bundesrepublik Deutschland und in Deutschland am 2. Januar 2012 verfasst und gegen 2 Uhr heute am Dienstag, 3. Januar 2012 veröffentlicht.

Die öffentliche Petition und der öffentliche Antrag kann von allen Bürger und Bürgerinnen von Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland, die sich eine freie, geheime Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten wünschen bis 2. Juli 2012 mitgezeichnet werden. Die öffentliche Petition kann im Internet bei http://www.openpetition.de/petition/online/direkt-wahl-der-bundespraesidentin-des-bundespraesidenten-artikel-54-gg-deutschland gelesen und frei mitgezeichnet werden. Empfänger der öffentliche Petition und des öffentliche Antrages sind alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Berlin.

Wer eine besondere Sicherheit wünscht kann auch seine Unterschrift bei der Petition mit dem neuen digitalen Personalausweis bestätigen. Die Unterschriften-Bestätigung mit einem digitalen Ausweis ist freiwillig und nicht zwingend zur Mitzeichnung oder zur Unterstützung der Petition erforderlich. Eine vom Sinn her Inhalts-gleiche Petition wurde am Morgen des 3. Januar 2012 auch im Petition-System des Deutschen Bundestages in Berlin von Andreas Klamm eingereicht.

Andreas Klamm ist seit 1986 auch als Nachrichtenkorrespondent, Moderator, Verleger und Herausgeber des internationalen Reise- und Nachrichten-Magazines British Newsflash Magazin tätig und gründete im gleichen Jahr 1986 das internationale Medien-Projekt für internationale Völkerverständigung, Radio TV IBS Liberty. Ob die öffentliche Petition für freie, geheime Direkt-Wahlen der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten zur Unterstützung und im Petitions-System des Deutschen Bundestages zugelassen wird ist noch nicht sicher. Die öffentliche Petition für Direkt-Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wurde zur Prüfung an den Petition-Ausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet.

Der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor ist der Enkel-Sohn des seit 1946 in Kaiserslautern in der Pfalz vermissten französischen Offiziers Hedi Sabaot, der für die Französische Armee im Jahr 1945 in der Pfalz stationiert war, und vor einer geplanten Hochzeit mit seiner deutschen Frau spurlos verschwunden ist.

Der eingereichte Petitions-Text für freie, geheime Direkt-Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten im kompletten Wortlaut lautet:

Direkt-Wahl der Bundespräsidentin / des Bundespräisenten, Artikel 54, GG, Deutschland
Von: Andreas Klamm Journalist aus Neuhofen in der Pfalz
An: Alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Deutschland
Öffentliche Petition an die Mitglieder des Deutschen Bundestages der Bundesrepublik Deutschland
Berlin, 2. Januar 2012

Änderung des Artikel 54 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Direkte, freie und geheime Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten durch alle zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland

Wir, die Gesamtheit aller Menschen, die diese öffentliche Petition unterzeichnen, bitten die Mitglieder des Deutschen Bundestages der Bundesrepublik eine Änderung des Grundgesetzes (GG), Artikel 54 und weitere betreffende Artikel des Grundgesetzes soweit zu beschließen, damit freie, geheime und direkte Wahlen aller zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland des Amtes der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten in Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland zu beschließen.

Vorschlag zur Änderung und Neufassung des Artikel 54 GG,
Begründung: Direkte, freie und geheime Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten
durch alle zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland
Artikel 54 GG
Zum Bundespräsidenten ist jeder Deutsche wählbar, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat. Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident wird von allen zur Wahl berechtigten Menschen in direkter, freier und geheimer Wahl gewählt. Das Amt des Bundespräsidenten dauert fünf Jahre. Eine anschließende Wiederwahl ist nur einmal zulässig.

Die Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten erfolgt in freier, geheimer und direkter Wahl in einer Direkt-Wahl aller zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland.
Die Direkt-Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten von allen zur Wahl berechtigten Menschen findet spätentens 40 Tage vor Ablauf der Amtszeit der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten statt. Bei vorzeitiger Beendigung des Dienstes, Rücktritt, Entlassung aus dem Amt, Dienstunfähigkeit infolge von Erkrankung oder Tod der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wird die neue Bundespräsidentin oder der neue Bundespräsident in freier, geheimer und direkter Wahl von allen zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland gewählt.
Die neue freie, geheime, Direkt-Wahl wird vom aus dem Amt scheidenden Bundespräsidentin oder Bundespräsident öffentlich einberufen.

Sollte die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident die Neu- und Direkt-Wahl wegen Verhinderung nicht einberufen können, wird ersatzweise die Wahl von der Präsidentin des Bundesrates oder dem Präsidenten des Bundesrates einberufen.
Gewählt ist als Bundespräsidentin oder als Bundespräsident, wer die Stimmen der Mehrheit der gültigen, abgegebenen Stimmen in freier, geheimer und direkter Wahl zur Bundespräsidentin oder zum Bundespräsidenten erhält. Wird diese Mehrheit in zwei Wahlgängen von keinem Bewerber erreicht, so ist gewählt, wer in einem weiteren Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinigt.

Autor der Petition, Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- Fernseh- und Medien-Produzent, Verleger und Herausgeber seit 1984 und Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine und Radio TV IBS Liberty seit 1986 (verlgeiche, http://www.britishnewsflash.org, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org) .
Die Mitzeichner und Unterstützer dieser öffentlichen Petition schließen sich dieser öffentlichen Petition und diesem öffentlichen Antrag für eine freie, geheime und Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten von Deutschland bzw. der Bundesrepbulik Deutschland mit der Zeichnung der öffentlichen Petition, Empfänger, alle Mitglieder des Deutschen Bundestages, Berlin, Deutschland, mit der Zeichnung dieser öffentlichen Petition und dieses öffentlichen Antrages an.
Für die Gesamtheit aller Unterzeichner und Unterzeichnerinnen dieser öffentlichen Petition und des öffentlichen Antrages für eine freie, geheime Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten in Deutschland bzw. in der Bundesrepublik Deutschland.
Berlin, 2. Januar 2012

Medien- und Presse-Kontakt: Andreas Klamm, Journalist, Postfach 11 13, D 67137 Neuhofen in der Pfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland / Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen in der Pfalz, Deutschland, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: andreas@ibstelevision.org, Internet: http://www.radiotvinfo.org, http://www.oterapro.de

Im Namen aller Unterzeichner.
Neuhofen in der Pfalz, 03.01.2012 (aktiv bis 02.07.2012)

Weiterführende Informationen:

1. Öffentliche Petition und Antrag, freie, geheime Direkt-Wahl, Bundespräsidentin / Bundespräsident Deutschland / Bundesrepublik Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/direkt-wahl-der-bundespraesidentin-des-bundespraesidenten-artikel-54-gg-deutschland
2. Text der beim Deutschen Bundestag, im epetitions-System eingereichten Petition, freie, geheime Direkt-Wahlen Bundespräsidentin / Bundespräsident. Die Petition wird zur Zeit vom Petitions-Ausschuß des Deutschen Bundestages geprüft.
Petition-21887_Direktwahlen_Bundespraesident_Deutschland
Link zur eingereichten Petiton, PDF-Kopie beim Deutschen Bundestag vom 3. Januar 2012, http://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2012/01/petition-21887_direktwahlen_bundespraesident_deutschland.pdf

alternativ

Happy Chanukah And Happy Holidays !

Happy Chanukah And Happy Holidays !

Happy Chanukah And Happy Holidays !
May joy, peace and love will come to the people in the world.
And Best Wishes For the New Year !

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Producer And Founder of
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org
GHL Sozialmission
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten
radiotvinfo.org, Medien Network international

alternativ

Merry Christmas !

Merry Christmas !

Merry Christmas And Best Wishes For The New Year !

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Producer And Founder of
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org
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GHL Sozialmission
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten
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freie Medien

Frohe Weihnachten !

Frohe Weihnachten !

Frohe Weihnachten und kommen Sie gut in das Neue Jahr !

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist und Redaktionsleitung,
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
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Presse

Notfall Andreas Klamm seit 7. Dezember 2011

Notfall Andreas Klamm seit 7. Dezember 2011

Ludwigshafen. 13. Dezember 2011. Notfall vom 7. Dezember 2011. Update. Am 7. Dezember 2011 ist ein scharfkantiger Abbruch eines Backzahnes mit folgender Bissverletzung eingetreten und Blutungen. Leider habe ich immer noch starke Schmerzen im linken oberen Zahn- und Kieferbereich, der sogar in das Jochbein ausstrahlt. Da mein erster Wohnsitz seit 2006 in London, Groß Britannien ist, habe ich keine Krankenversicherung. Meine Honorare sind leider zu gering, um eine Krankenversicherung zu bezahlen. Seit Mitte der 1980er Jahre besteht zudem ein schwerer Familienstreit, meine jüngere und ältere Schwester sind finanziell mittellos, meine Mutter, eine arme Witwe, deren Ehemann im Jahr 2000 durch einen Unfall gestorben ist, ist finanziell mittellos. Die Notfall-Behandlung kann in Deutschland nicht durchgeführt werden, sagt ein Sprecher der KZV Kassenzahnärztlichen Vereinigung Ludwigshafen am Rhein / Vorderpfalz, da das Sozialversicherungsabkommen zwischen Groß Britannien und Deutschland in meiner Situation nicht gültig ist.

Zur Zeit befinde ich mich in Deutschland wegen mehrerer Trauerfälle und menschlich verstehbar auch wegen der Feiertage und um einer Freundin zu helfen. Dass ich jetzt auch noch selbst krank werden könnte war nicht geplant und ich habe dies auch nicht absichern können. Mein erster Wohnsitz ist seit dem 15. Mai 2006 in London in Groß Britannien, mein zweiter Wohnsitz ist seit dem Jahr 2002 in Neuhofen in der Pfalz bei Speyer am Rhein. An Eides Statt erkläre ich hiermit zudem öffentlich, dass ich seit 1984 nachweisbar in die deutschen Sozialversicherungs-Systeme und Steuer-Systeme einbezahle. Bei den Sozialversicherungs-Systemen und Steuer-Systemen handelt es sich nicht um eine Lotterie, sondern um Versicherungen, die Notfälle oder soziale Nöte absichern sollten. Weshalb dies jetzt trotz bestehendem Notfall in Deutschland nicht möglich sein soll, ist mir noch nicht bekannt. Die Zahn-Klinik nannnte mir einen Preis von 700,– Euro für die Notfall-Behandlung. Leider habe ich keine 700,– Euro, da ich auch noch einige Schulden zurückbezahlen musste, zumindest dies konnte ich zum Teil. DAHER BITTE ich freundlichst um helfende Gebete für Schmerz-Reduzierung und Wunder-Heilung ! DANKE! Ausführliche und weitere Notfall-Infos sind bei http://www.oterapro.cwsurf.de/notfallinfo zu finden. Es wird weiter informiert.

Die fehlende ärztliche Notfall-Behandlung trifft mich als öffentlich und amtlich bekannter chronisch kranker, behinderter Mensch, der zudem mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt ist, wegen einer „dauerhaften Einbuße der körperlichen Beweglichekit“ besonders hart. In Deutschland sollte die UN-Menschenrechts-Konvention zum Schutz für behinderte Menschen garantiert und auch in der Tat und Praxis umgesetzt werden. Leider kann ich davon jedoch im jetzigen akuten Notfall nichts feststellen. Lippenbekenntnisse helfen nicht, wenn in der Praxis eine soziale und ärztliche Sicherheit für Menschen mit Behinderungen in Deutschland nicht möglich ist.

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, http://www.libertyandpeacenow.org/menschenrechte.htm

Informations-Freiheit

Lemke: Baustopp jetzt – Zweifel an Gorleben als Endlager immer größer

Lemke: Baustopp jetzt – Zweifel an Gorleben als Endlager immer größer

Endlagersuche

Mainz. 13 Dezember 2011. Nach dem jetzt bekannt gewordenen Gutachten des renommierten Geologen Ulrich Kleemann, das den Standort Gorleben als Endlager für ungeeignet hält, weil es in dem Salzstock unter anderem zu Gasexplosionen kommen könnte, sieht sich die rheinlands-pfälzische Energieministerin Lemke in ihrer Forderung nach einem Erkundungs- und Ausbaustopp für Gorleben bestätigt: „Das Kleemann-Gutachten macht deutlich: Es gibt ernstzunehmende und erhebliche Zweifel an der Geeignetheit des Salzstocks Gorleben. Deswegen war ein Neuanfang in der Endlagersuche überfällig und notwendig. Bund und Länder haben diesen Weg jetzt endlich beschritten um ergebnisoffen und transparent nach dem geeignetsten Standort zu suchen. Diesen Weg müssen wir konsequent zu Ende gehen. Dazu gehört auch ein Erkundungs- und Ausbaustopp in Gorleben.

Ich habe mir von der Situation in Gorleben ein Bild gemacht und kann verstehen, dass viele Menschen in der Region das Gefühl haben, hier werde unter dem Mantel der Erkundung faktisch ein Endlager gebaut. Für einen Neuanfang bei der Endlagersuche und für einen nationalen Konsens in der Entsorgungsfrage ist dieses Misstrauen Gift, wir müssen es abbauen und nicht verstärken. Deswegen brauchten wir den Baustopp und auch einen Stopp der vorläufigen Sicherheitsanalyse (VSG). Das Kleeman-Gutachten unterstreicht einmal mehr, dass Sicherheitsanforderungen nicht verhandelbar sind und am Anfang einer Suche stehen müssen und nicht nachgeschoben werden dürfen.

alternativ, Bürgerrechte, Deutschland, Dokumentation, freie Medien

Petra Pau: V-Leute sind rechtsextreme Täter

Petra Pau: V-Leute sind rechtsextreme Täter

Berlin. 27. November 2011. (and). Nach dem Bekanntwerden der Terror- und Mord-Attentate deutscher nationalsozialistischer Terrorgruppen ist in Deutschland nicht nur eine Diskussion über die NPD entstanden, sondern auch eine öffentliche Debatte über die Rolle von V-Leuten.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) will ein NPD-Verbotsverfahren prüfen lassen, ohne alle V-Leute abzuziehen. Dazu erklärte Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:

„Bundesinnenminister Friedrich hat offenbar immer noch nicht das Wesen von V-Leuten erkannt. V-Leute sind keine Plaudertaschen, sondern rechtsextreme Täter, die vom Staat ge- und unterstützt werden. Deshalb müssen sie unverzüglich abgeschaltet werden, alle V-Leute.“

In der Folge von rassistischen, faschistischen und nationalsozialistischen Terror-Attentaten wurden in Deutschland seit 1990 nach Informationen von Mut-Gegen-Rechte-Gewalt.de mindestens 182 Menschen ermordet.

Link: Liste mit Namen der Terror-Opfer und ermoderten Menschen in Deutschland, https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990

Bürgerrechte, Bildung, Grundgesetz, Grundrechte

Hat die Terrorgruppe der deutschen Nationalsozialisten auch bei der Agentur für Arbeit einen Anschlag verübt ?

Hat die Terrorgruppe der deutschen Nationalsozialisten auch bei der Agentur für Arbeit einen Anschlag verübt ?

Berlin. 27. November 2011. (and) Nach dem Bekanntwerden einer neuen Mord-Serie an einer Polizistin in Heilbronn (2007) und neun weiteren Menschen, Kleinunternehmern aus der Türkei und Griechenland im Zeitraum von 1999 bis 2011 des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und insgesamt 182 Morden an Menschen von Terrorgruppen deutscher Nationalsozialisten von 1991 bis 2011, gibt es einen neuen weiteren schlimmen Verdacht.

Die Terrorgruppen könnten möglicherweise auch einen Anschlag oder mehrere Anschläge auf die Bundesagentur für Arbeit verübt haben. Eine Vergleichs-Studie in Fotos- und Bild-Vergleichen belegt eindeutig, dass die Signatur der SA Sturmabteilung der Nationalsozialisten und im Logo der Bundesagentur für Arbeit und der Agentur für Arbeit deutlich sichtbar – in einer gespiegelten Darstellung – erkennbar sind.

Internationale Anti-Terror-Experten schließen daher nicht mehr aus, dass die Terrorgruppen der deutschen Nationalsozialisten mindestens einen oder gar mehrere Terror-Anschläge auf die Bundesagentur für Arbeit und den Agentur für Arbeit verübt haben könnten.

Wie es den deutschen Terrorgruppen der Nationalsozialisten gelingen konnte, Zugang zur Bundesagentur für Arbeit und den Agenturen für Arbeit zu erhalten, ist bislang noch nicht näher bekannt. Über mögliche Opfer-Zahlen, die bei den möglichen Anschlägen auf die Bundesagentur für Arbeit und Agentur für Arbeit, geschädigt wurden, liegen zur Stunde noch keine näheren Informationen vor.

Info-Grafik: Vergleichs-Studie in Bildern SA Sturmabteilung der Nationalsozialisten und Logo der Bundesagentur für Arbeit und der Agentur für Arbeit. Die Signatur der Nationalsozialisten ist in der gespiegelten Version des SA Logos im Logo der Bundesagentur für Arbeit deutlich sichtbar.

Link: Liste mit Namen der 182 Terror-Opfer und ermoderten Menschen in Deutschland, https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/chronik-der-gewalt/todesopfer-rechtsextremer-und-rassistischer-gewalt-seit-1990

alternativ, Deutschland

Termin-Verschiebungen wegen grippalem Infekt

Termine / Buch-Vorstellungen / Redaktions-Konferenzen

Termine / Buch-Vorstellungen / Redaktions-Konferenzen

Termin-Verschiebungen wegen grippalem Infekt

Hinweis in eigener Sache: Aufgrund eines grippalen Infektes sind einige meiner Termine, Buchvorstellungen,

Redaktions-Termine, geplante Veröffentlichungen, vorrübergehend auf andere Zeitpunkte, wegen Krankheit verschoben !

Die Termine werden, soweit wie möglich, nachgeholt.

Ich bitte umd Ihr freundliches Verständnis ! Danke !

Ihr

Andreas Klamm Journalist

Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Redaktion und Produktion,

Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org ,

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org , 27. Oktober 2011

Informationen mittels Telefon sind bei folgenden Telefon-Nummern zu erhalten.

Telefon, Deutschland (Germany)

Tel. 0049 6236 48 90 44

Tel. 0049 6236 416 802

Tel. 0049 911 30844 48 371

Fax 0049 3222 9308147

Mobil Telefon / Mobile Telephone

Tel. 0049 178 817 2114

Tel. 0049 1570 351 8354
Info, Update am 27. Oktober 2011.

Presse

Christiane Philipp: Künstlerin darf Musik von Johann Sebastian Bach auf dem Klavier spielen

Christiane Philipp: Künstlerin darf Musik von Johann Sebastian Bach auf dem Klavier spielen

Bußgeld-Bescheid wegen Klavier-Spiels konnte “aus der Welt geschafft werden”

Ettlingen. 20. September 2011. (and). Die Künstlerin und Friedens-Aktivistin Christiane Philipp, die in der Kultur-Stadt Ettlingen wirkt, lebt und arbeitet darf auch künftig weiterhin in ihrer Wohnung christliche Lieder auf dem Klavier und Musik von Johann Sebastian Bach spielen. In einem Gespräch mit einem Richter des Amtsgerichtes in Ettlingen “konnte der Bußgeld-Bescheid am Dienstag aus der Welt geschafft werden.”, teilte die Musikerin heute unserer Redaktion mit.

Die Musikerin, die ein weltumfassendes Friedenskonzert komponierte und das Spiel christlicher Lieder und Musik von Johann Sebastian Bach als aktiven Glaubens-Dienst für den Heiligen Gott den HERRN in der Kultur-Stadt Ettlingen und in Baden-Württemberg leistet, hatte wegen des Spielens christlicher Lieder und Musik von Johann Sebastian Bach aus bislang nicht näher bekannten Gründen einen Bußgeld-Bescheid in Höhe von 50,– Euro erhalten (wir berichteten), obgleich die Künstlerin, die auch einen nationalen Freundeskreis hat, finanziell mittellos ist.

Nach dem der Bußgeld-Bescheid am Dienstag “aus der Welt geschafft” werden konnte, wurde auch die für Donnerstag vorgesehene Gerichts-Verhandlung beim Amtsgericht in Ettlingen ausgesetzt und wird nicht stattfinden. Ein weiterer ausführlicher Bericht folgt.

Presse

Troy Davis: President Barack H. Obama PLEASE STOP Execution of a Possible Innocent Man

Troy Davis: President Barack H. Obama PLEASE STOP Execution of a Possible Innocent Man

Dear U.S. President Barack H. Obama And Commander in Chief !

PLEASE STOP THE EXECUTION OF MR TROY DAVIS. THERE IS TOO MUCH DOUBT ! PLEASE GIVE ROOM FOR JUSTICE ! The LORD our GOD will reveal ALL THINGS And The Truth ! PLEASE STOP Execution of a Possible Innocent Man ! Show Thy Mercy And Wisdom ! Thank You ! May The LORD our GOD And HIGH COMMANDMENT IN CHIEF will bless The People of The United States of America And All Those People which do STAND FOR JUSTICE ! Thank you !
Shalom !

Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org,
http://www.humanrightsreporters.wordpress.com
Ludwigshafen am Rhein, Germany, September 20, 2011

Presse

Musikerin in Not: Wer kann jetzt noch der Künstlerin Christiane Philipp helfen ?

Musikerin in Not: Wer kann jetzt noch der Künstlerin Christiane Philipp helfen ?

Wer kann helfen ? Amtsgericht in der Kultur-Stadt Ettlingen in Baden-Württemberg: Künstlerin soll wegen des Spielens von christlicher Musik und Liedern von Johann Sebastian Bach auf dem Klavier 50,– Euro als Bußgeld bezahlen

Ettlingen. 19. September 2011. Ausgerechnet in der Kultur-Stadt Ettlingen hat die Autorin, Künstlerin und Musikerin Christiane Philipp, über deren Notlage wir bereits mehrfach berichtet haben, einen Bußgeld-Bescheid zur Zahlung von 50,– Euro am 25. August 2011 erhalten wegen des Spielens von christlicher Musik und Liedern von Johann Sebastian Bach auf dem Klavier in ihrer Wohnung. Christiane Philipp ist entsetzt und ratlos. Die Musikerin, Autorin, Komponistin und Übersetzerin komponierte ein weltumfassendes Friedenskonzert. Am Klavier muss sie täglich spielen und auch üben, obgleich die Künstlerin schon seit frühester Kindheit auf dem Klavier spielt. Christiane Philipp erklärte zu ihrer Musik auf dem Klavier: “Ich spiele Lieder zur Heilung von Menschen, für den Frieden und für Gott den Herrn”. Der Akt des Klavier-Spiels ist für die Musikerin auch ein aktiver Glaubens-Dienst.

Die näheren Hintergründe, die jetzt zu einem Bußgeld wegen des Spielens christlicher Lieder und von Musik von Johann Sebastian Bach in der Wohnung der Künstlerin in der Kultur-Stadt Ettlingen in Baden Württemberg führten, sind noch nicht näher bekannt. Damit noch nicht genug. Sollte die Künstlerin die 50,– Bußgeld wegen des Spielens von Musik auf ihrem Klavier nicht bezahlen können, muss diese am Donnerstag sogar zu einer Gerichtsverhandlung beim Amtsgericht in Ettlingen erscheinen. Die Musikerin Christiane Philipp befindet sich unverschuldet in schwerer finanzieller Notlage, nach dem sie nur noch Hartz 4-Transferleistungen erhält. Die Bußgeld-Zahlungsaufforderung von 50,– Euro bedeutet für die Künstlerin eine besondere Härte.

Wie Christiane Philipp es selbst beschreibt, “Die Depots von Körper, Bank und Seele stehn im tiefsten Soll, die einst so schön und prächtig und so voll “. Dieses alles ist eine sensible Einheit, und wenn eine verletzte Seele noch weiter verletzt wird, wenn die geistige Leistung auf diesem Leidensdruck entstanden unentlohnt bleibt, bleibt zwangslàufig auch der Körper auf der Strecke. Anerkennung und Respekt sind ein elementares Lebenselixier besonders für Künstler, insbesondere für eine Frau als Künstlerin, nachdem sie fast 10 Jahre lang mit viel Liebe ihre geliebte Mutter im Wachkoma begleitet hat und die Konten ohnehin schon leer sind. In diesem Falle trifft der leere Kühlschrank und die körperliche Auslaugung auf einen Körper, der schon seit langen Jahren über seine Kräfte funktioniert hat.

Schon heute hat Christiane Philipp keine Nahrung mehr im Kühlschrank. “Ich fühle mich körperlich geschwächt und muss auf dem Klavier spielen. Mit meiner Musik versuchen ich Menschen zu helfen und Gott dem HERRN die Ehre zu geben.”, informierte die Musikerin und Künstlerin Christiane Philipp auf Anfrage. “Wie ich jetzt auch noch 50,– Euro für das Spielen von Musik auf dem Klavier bezahlen können soll, obgleich mein Konto schon heute leer ist, weiß ich nicht.”, ergänzte die engagierte und couragierte Friedens-Aktivistin und Künstlerin Christiane Philipp in Ettlingen.

Mit der Zahlung des Bußgeldes von 50,– Euro an das Amtsgericht in Ettlingen könnte die Gerichtsverhandlung und das Bußgeld-Verfahren wegen des Spielens christlicher Lieder auf dem Klavier eingestellt werden. Doch wer kann noch in Deutschland einer unterernährten Frau, Musikerin und Künstlerin in Deutschland noch helfen?

Die Bankverbindung des Amtsgerichtes in Ettlingen zur Bezahlung des Bußgeldes lautet:

Stadtkasse Ettlingen, Kontonummer 10 40 195, Bankleitzahl 660 512 20, Sparkasse Ettlingen, Betreff / Zahlungszweck: Owi Christiane Philipp, OWi 510 Js 25120 – AK 34/11 vom 25. August 2011, Aktenzeichen No. 2: AZ 505.99.000082.9, Amtsgericht Ettlingen, Grund: Wegen des Spielens christlicher Lieder auf dem Klavier.

Wer der Künstlerin, Musikerin und Frau in Not direkt helfen will kann auch eine Spende direkt auf das Konto Konto von Christiane Philipp, Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963, Bankleitzahl 660 400 18 überweisen.

Bis Donnerstag bleibt noch etwas Zeit, um einer Frau in Not und Künstlerin zu helfen, die wahrlich Hilfe in schwerer Not verdient hat.

Informationen zur Übersetzerin, Künstlerin und Musikerin Christiane Philipp in Ettlingen:

1. http://www.die-engelsburg.de ,
2. http://www.deutschfranzoesisch.de http://www.blogger.com/img/blank.gif,
3. http://www.radiotvinfo.org/engelsburg
4. http://www.regionalhilfe.de/nothilfechristianephilipp

Weitere Informationen und Auskünfte:

Medien-Kontakt in Deutschland: Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil-Tel. 0178 8172114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: medienprojekte@radiotvinfo.org. Andreas Klamm-Sabaot

Deutschland, Dokumentation, Ludwigshafen am Rhein, Medien, Meinungs-Freiheit, Menschenrechte, Metropol-Region, Offener Kanal, Presse, Pressefreiheit, Sport

Ein Handball-Star entdeckt den Motorsport

Ein Handball-Star entdeckt den Motorsport

Ludwigshafen am Rhein. (and). Christian „Blacky“ Schwarzer ist ein deutscher Handball-Profi und Trainer der Handball-Jugend-Nationalmannschaft. Während seines Engagements in der deutschen Handball-Nationalmannschaft nahm der Sportler an sechs Welt- und an fünf Europa-Meisterschaften teil. Viermal konnte er zudem an den Olympischen Spielen teilnehmen.

Seine Liebe zum Sport führt den Sportler in eine neue Welt des Motor-Sports. Für das Jahr 2011 kündigte der Spitzensportler an, dass er mit einem Bio-Erdgas-Renner, beim VW Scirocco R-Cup im Motorsport an den Start gehen wird. Interview mit Christian „Blacky“ Schwarzer und dem französisch-deutschen Journalist, Andreas Klamm-Sabaot, Radio TV IBS Liberty, XXL-info. Comapct, 7 min., Produktion von Andreas Klamm-Sabaot, Journalist, Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org, Dokumentation, CC Creative Commons License Share Alike unported, international

Link zur Produktion: http://youtu.be/HU-_xDQ9QHc

alternativ, Arzt, Deutschland

Weiterer Trauerfall im Familien-Kreis

Weiterer Trauerfall im Familien-Kreis

Berlin. 10. September 2011. (and). Neuer Trauerfall im Familienkreis ! Am Donnerstag starb überraschend und unerwartet nach einer Athroskopie (Spiegelung des Knies) eine Verwandte aus dem nächsten Angehörigenkreis. Wir haben erst heute davon erfahren, da auch der Ehemann unter Schock steht. ALLE TERMINE werden sich daher verschieben ! Ich bitte um Ihr geschätztes Verständnis. Erst vor rund 8 Wochen ereignete sich ein Trauerfall im engsten Freundeskreis. Andreas Klamm- Sabaot, Journalist, Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org

Beratung, Bildung, Deutschland, freie Medien

Hitze-Warnung für Südwest-Deutschland

Hitze-Warnung für Südwest-Deutschland

Deutscher Wetterdienst warnt vor extrem hohen Temperaturen und Extrem-Unwetter-Situationen – Ausreichend Trinken, Schonen, wenig bewegen, Anstrengungen vermeiden, auf ausreichende Flüssigkeits-Zufuhr achten

Berlin. 23. August 2011. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den heutigen Dienstag eine neue Wetter-Warnung wegen extremer Hitze ausgegeben. Vor allem in Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, Hessen und Bayern können gefühlte Temperaturen von bis zu 40 Grad möglich sein. Mit den hohen Hitze-Temperaturen sind auch hohe UV-Strahlenwerte und hohe Ozon-Werte möglich, die sich als Belastung auf Atmung, Haut und Herz-Kreislauf-System negativ auswirken könnten. Am Mittwoch sollten sich die Menschen ebenso auf Belastungen durch extreme Hitze im Südwesten von Deutschland vorbereiten.

Am Dienstagmittag und am Mittwoch sollte zudem lokal mit starken und extremen Gewittern gerechnet werden. Die erneute Hitzewarnung gilt in Teilen auch für die Bundesländer Thüringen und Teile von Sachsen. Zum Teil gab es tropische Temperaturen zum Wochenbeginn. In den Nächten blieben die Temperaturen weit über der 20-Grad-Mark. In einigen Gemeinden von Rheinland-Pfalz konnten frühmorgens um 2 Uhr noch Temperaturen von 26 Grad gemessen werden. In ihrer weiteren Wetter-Prognose rechnen die Meterologen damit, dass sich das Wetter bis Mittwoch im Wesentlichen nicht ändern wird. Mehr Wolken und etwas kühlere Temperaturen könnten vielleicht ab Donnerstag möglich sein.

Die extrem hohen Temperaturen sind vor allem für Baby´s, Kinder, behinderte, kranke, ältere Menschen und Tiere eine gefährliche Belastung. Es ist wichtig auf eine ausreichende Flüssigkeits-Zufuhr zu achten. In der Glut-Hitze sollten sich Menschen und Tiere nur wenig bewegen und nicht körperlichen Belastungen aussetzen.

Besonders gefährdet sind auch Patienten mit Erkrankungen des Herzens und der Lunge, etwa Patienten, die an einer Kardiomyopathie oder an Asthma bronchiale leiden. In der Folge der extremen Hitze sind allgemein Kreislauf-Belastungen, Herz-Rhythmusstörungen, Austrocknung, Hitze-Schlag, Hitze-Kollaps, Fieber, Erbrechen und Durchfälle möglich. In der Folge des extremen Schwitzens sind schwere Störungen im Elektrolyt-Haushalt des menschlichen und tierischen Körpers möglich und denkbar. Ein Kalium-Mangel kann ebenso wie ein erhöhter Kalium-Spiegel zum plötzlichen Herztod führen, sofern die Elektrolyte, die Tiere und Menschen benötigen, beispielsweise nicht mit Mineralwasser oder geeigneten Tee-Brühungen sowie elektrolythaltigen Getränken ausgeglichen werden.
Grundsätzlich empfehlenswert ist bei diesen extremen Hitze-Rekorden, die körperliche Betätigung auf das Notwendigste zu beschränken, zu ruhen, sich soweit möglich, einfach auch eine Pause zu gönnen, Anstrengungen zu vermeiden, Tees oder Mineralwasser zu sich zu nehmen und kühle und schattige Aufenthalts-Möglichkeiten zu suchen.

Von extremen Sonnen-Bädern ist ebenso abzuraten, da schwere Sonnenbrände in der Langzeit-Folge möglicherweise zu einem erhöhten Hautkrebs-Risiko oder zu verfrühter Alterung der Haut führen können. Wer auf das Sonnenbad nicht verzichten will, sollte sich Sonnenschutz-Cremes mit hohen Lichtschutz-Faktoren kaufen und die vom Hersteller angegebenen Schutz-Wirkzeiten beachten, um schwere Verbrennungen der Haut zu vermeiden.

Eine Wetterkarte mit den Hitze-gefährdeten Landes-Bereichen und Regionen ist bei http://www.meteoalarm.eu/index2.php?country=DE&day=0&lang= abrufbar. Andreas Klamm – Sabaot

Presse

Presse-Erklärung und Mitteilung: Falscher Verdacht des Terrorismus gegen einen deutschen Arzt

Presse-Erklärung und Mitteilung: Falscher Verdacht des Terrorismus gegen einen deutschen Arzt

MR THOMAS HAMMARBERG

COMMISSIONER FOR HUMAN RIGHTS

Kommissar für Menschenrechte

F 67075 Strasbourg

France

Fax: 033 390 21 50 23

email: commissioner@coe.int , press.commissioner@coe.int

Internet: http://www.coe.int/commissioner

ICC

International Criminal Court

Internationaler Strafgerichtshof

Information and Evidence Unit

Office of the Prosecutor

Post Office Box 19519

2500 CM The Hague

The Netherlands

Fax +31 70 515 8555

email: PublicAffairs.Unit@icc-cpi.int , otpnewsdesk@icc-cpi.int , otp.informationdesk@icc-cpi.int

Cour Européenne des Droits de l’Homme –

European Court of Human Rights

Council of Europe

67075 Strasbourg – Cedex

France

Tel.: + 33 (0)3 88 41 20 18

Fax: + 33 (0)3 88 41 27 30

email:

Bundespräsident

Herrn Dr. Christian Wulff

Deutschland

Bundespräsidialamt

Spreeweg 1

10557 Berlin

Postanschrift:

11010 Berlin

email: poststelle@bpra.bund.de , presse@bpra.bund.de , bundespraesident@bpra.bund.de

Bundeskanzlerin

Dr. Angela Merkel

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Dorotheenstraße 84

10117 Berlin

Telefon: 030 18 272-0

Fax: 030 18 10 272-0

email: angela.merkel@bundestag.de ; angela.merkel@wk.bundestag.de , internetpost@bpa.bund.de

Bundesverfassungsgericht

Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Präsident

Waldstadt

Rintheimer Querallee 11

76131 Karlsruhe

Telefonzentrale: 0721/9101-0

Fax: 0721/9101-382

email: bverfg@bundesverfassungsgericht.de , bverfg-technik@jurix.jura.uni-sb.de , besucherdienst@bundesverfassungsgericht.de

Generalbundesanwaltschaft

Professor Monika Harms, Generalbundesanwältin

Brauerstraße 30

76135 Karlsruhe

Telefon: (0721) 81 91 0

Telefax: (0721) 81 91 59 0

eMail: poststelle@generalbundesanwalt.de , poststelle@gba.bund.de

http://www.generalbundesanwalt.de

Bundeskriminalamt (BKA)

Herrn Jörg Ziercke, Präsident

65173 Wiesbaden

Tel.: +49 (0)611 55-0

Fax: +49 (0)611 55-12141

email: info@bka.de

Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV)

Herrn Heinz Fromm, Präsident

Merianstraße 100

50765 Köln

Telefon: +49.221.792-0

Telefax: +49.221.792-2915

E-Mail: bfvinfo@verfassungsschutz.de , poststelle@bfv.bund.de

Bundesnachrichtendienst (BND)

Herrn Ernst Uhrlau, Präsident

Herrn Dr. Bodo Hechelhammer

Dienstsitz Pullach

Heilmannstrasse 30

82049 Pullach

Telefon (0 89) 7 93 15 67

Dienstsitz Berlin

Gardeschützenweg 71-101

12203 Berlin

Telefon (0 30) 4 14 64 57

email: zentrale@bundesnachrichtendienst.de ,

pressestelle@bundesnachrichtendienst.de ,

information@bundesnachrichtendienst.de , geschichte@bnd.bund.de

International News Release

Subject: Falsce Accusation of Terrorism, Language: German,

Physician Mr. Afshin Seresti, German citizen

PRESSE-ERKLÄRUNG / PRESSE-MITTEILUNG

Thema: Falsche Anschuldigung, falscher Verdacht „islamischer Terrorist“, Arzt, Herr Afshin Seresti, säkularer Mensch jüdischen Glaubens, deutscher Staatsbürger, geboren im Iran

→ Vorläufige Einschätzung zur Lage der nationalen Sicherheit von Deutschland in einem Einzelfall

herausgegeben am 14.August 2011 von Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Journalisten-Büro, oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty

Dear MR THOMAS HAMMARBERG, COMMISSIONER FOR HUMAN RIGHTS !

Dear Prosecutor Of The International Criminal Court ICC !

Dear President Of The International Criminal Court ICC !

Dear President Of The European Court of Human Rights !

Sehr geehrte Seine Excellenz, Dr. Christian Wulff, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland !

Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin !

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Präsident, Bundesverfassungsgericht !

Sehr geehrte Professor Monika Harms, Generalbundesanwältin, Generalbundesanwaltschaft !

Sehr geehrter Herr Jörg Ziercke, Präsident, Bundeskriminalamt !

Sehr geehrter Herr Heinz Fromm, Präsident, Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) !

Sehr geehrter Herr Ernst Uhrlau, Bundesnachrichten-Dienst (BND) !

Sehr geehrter Herr Dr. Bodo Hechelhammer, Bundesnachrichten-Dienst (BND) !

Sehr geehrte Kollegen, Kolleginnen, Journalisten, Journalistinnen, Damen und Herren von Presse, Film, Funk, Fernsehen und Medien !

Date / Datum: 14. August 2011

Mein Name ist Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Buch-Autor von 9 veröffentlichten Büchern, Gründer, Verleger und Herausgeber des internationalen Reise- und Nachrichten-Magazines, British Newsflash Magazine (1986), Radio TV IBS Liberty (1986), des internationalen Medien-Projektes Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (2006), Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte (2006) und weiterer nationaler und internationaler Medien. Eine Foto-Kopie meiner PRESSE-AUSWEISE, national und international und einen AUSZUG aus dem STAMM-Verlagsverzeichnis (Essen, Deutschland) finden Sie in den Anlagen beigefügt. Einer meiner Großvater ist der seit 1945 in Kaiserslautern in der Pfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland, vermisste Offizier der FRANZÖSISCHEN ARMEE, der Offizier HEDI SABAOT.

Falsche Anschuldigung Terrorismus gegen den deutschen Arzt Herrn Afshin Seresti, Frankfurt am Main

Im Zusammenhang zu falschen Anschuldigungen des Vorwurfs des Terrorismus gegen den deutschen Arzt, Herrn Afshin Seresti aus Frankfurt am Main wurden mir Anfang August 2011 mir folgende Informationen bekannt.

1. Eigenen Angaben des Arztes zufolge, wurde der deutsche Staatsbürger und Arzt, Herr Afshin Seresti, Opfer falscher Anschuldigungen, wonach er angeblich ein „islamischer Terrorist“ sein soll. Der Vorwurf und die falsche Anschuldigung, wonach der Arzt Herr Afshin Seresti angeblich ein „islamischer Terrorist“ sein soll, ist nicht richtig und offenkundig erkennbar in Gesprächen mit dem Arzt, nicht zutreffend.

2. Eigenen Angaben des Arztes zufolge, wurde der im Norden von Iran geborene Arzt, der im Iran und in Deutschland Medizin studierte, von Bediensteten im öffentlichen Dienst in Deutschland, von Angehörigen der evangelischen Kirche und der katholischen Kirche dazu genötigt und bedrängt, zu bekennen, dass er angeblich „ein Moslem“ sein soll. Der Vorwurf, wonach der deutsche Arzt Herr Afshin Seresti, jüdischen Glaubens, angeblich ein „Moslem“ sein soll, ist NACHWEISBAR falsch. Bei dem eingebürgerten, deutschen Arzt, Herrn Afshin Seresti handelt es sich um einen nicht frommen, säkular lebenden Menschen jüdischen Glaubens. Die Familie des Mannes ist JÜDISCHEN GLAUBENS.

3. In der Vorbereitung eines Telefon- und Radio-Interviews für Radio TV IBS Liberty, ein Medien-Projekt und Sender, der seit 1986 für internationale Völkerverständigung wirkt, wurden mehrere Telefon-Gespräche mit dem Arzt, Herrn Afshin Seresti für Vorgespräche (mehr als eine Stunde) und ein Radio-Interview mit der Länge von 38 bis 39 Minuten geführt. In allen Gesprächen gab es NICHT einen einzigen Hinweis darauf, dass der deutsche Arzt, Herr Afshin Seresti, jüdischen Glaubens, ein „islamischer Terrorist“ sein könnte. Vielmehr wurde in den Gesprächen bekannt, dass der Arzt Afshin Seresti, im Rahmen rechtsstaatlicher Grundprinzipien eine Sammel-Klage gegen Papst Benedikt XVI., den dieser als hauptverantwortlichen Vertreter der Angehörigen der Römischen-Katholischen Glaubenskongregation betrachtet, einleiten möchte.

4. Im Radio-Interview erklärte mir der Arzt Herr Afshin Seresti, dass eine Einleitung der Sammel-Klage nicht das erste Ziel sei, sondern eine private und berufliche Rehabilitation aufgrund der falschen, schweren Anschuldigung und entstandener Schäden.

5. Eigenen Angaben des Arztes zufolge forderte der Arzt Herr Afshin Seresti den Rücktritt der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Hierzu erklärte ich dem Arzt, dass ein Rücktritt der deutschen Bundeskanzlerin vermutlich wenig hilfreich sei, um Hilfe zur privaten und beruflichen Rehabilitation zu finden.

6. Eigenen Angaben des Arztes zufolge, informierte der Arzt, Herr Afshin Seresti, darüber, dass er eine Sammelklage gegen Papst Benedikt XVI., bekannt auch als Josef Ratzinger, plane. Hierzu erklärte ich dem Arzt, dass es vermutlich hilfreich sein könnte, zunächst mit Hilfe eines MEDIATORS, zu versuchen, eine Versöhnung, einen Dienst für Frieden und eine Wiedergutmachung im Sinne der Rehabilitation für beruflich und private entstandene Schäden zu erreichen. Nur für die Situation, dass eine solche Versöhnung nicht zu erreichen sei, so habe ich dem Arzt empfohlen, bleibe immer noch als allerletzter Weg, der Weg der Sammel-Klage gegen Papst Benedikt XVI. offen. Bei einer Sammel-Klage handelt es sich um ein den rechtsstaatlichen Grundprinzipien folgendes und würdigendes juristisches Mittel zur Einklagung der Wiedergutmachung, der dem Arzt zustehenden Grundrechte, Würde des Menschen und Menschenrechte wie das Recht auf Arbeit, Schutz vor staatlicher Willkür und ordentliche, öffentliche Gerichtsverfahren und andere Rechte in Deutschland ermöglichen könnte.

7. Eigenen Angaben des Arztes zufolge, habe das Landesamt für Verfassungsschutz in HESSEN eine Akte und Datensätze aufgrund seines soziales und ehrenamtlichen Engagements für die IFIR, Internationale Föderation Iranischer Flüchtlingen geführt. Der Arzt Herr Afshin Seresti informierte darüber, dass am 12. März 2008 beim Verwaltungsgericht in WIESBADEN unter Vorsitz des Vorsitzenden Richters, Herrn Richter SCHILD ein Vergleich vereinbart. Die Datensätze und die Akte des Arztes Herrn Afshin Seresti sollten vom VERFASSUNGSSCHUTZ geschlossen werden. Bei der IFIR Internationale Förderation Iranischer Flüchtlinge handelt es sich nach der Selbst-Darstellung der Organisation um eine internationale Hilfe-Organisation für Flüchtlinge aus dem Iran und nicht um eine Terror-Organisation. Eine Kopie der Niederschrift des Verwaltungsgerichtes in WIESBADEN zum Vergleich zwischen Verfassungsschutz und dem Arzt Herrn Afshin Seresti liegt den internationalen Redaktions-Büros im Medien-Netzwerk-Verbund innerhalb und außerhalb von Deutschland vor.

8. Eine Bundes-Politikerin in Berlin, Mitglied des Deutschen Bundestages in Berlin in Deutschland, Mitglied im Rechtsausschuss, bestätigte in einem Brief vom 9. November 2010, dass der Arzt Herr Afshin Seresti möglicherweise Opfer von Rassismus, Diskriminierung, Diffamierung, Denunzierung, falscher Anschuldigung, Beleidigung und Mobbing wurde, nach dem dieser aufgrund seiner jüdischen familiären Herkunft, beleidigt wurde. Zwei Personen und Beschäftigte im öffentlichen Dienst hätten den Informationen zufolge, „Flüchtlinge als Kriminelle abgestempelt, die in Deutschland nichts verloren hätten und des Landes verwiesen werden sollten.“ Der Hinweis legt die Vermutung und Verdacht auf Rassimus und Rechtsextremismus nahe. Das Schreiben des Mitglieds des Bundestages in Deutschland liegt den Redaktions-Büro innerhalb und außerhalb von Deutschland im internationalen Medien-Verbund als Kopie vor.

9. Der Arzt Afshin Seresti informierte darüber, dass er eine Doktor-Arbeit, das meint eine Dissertation im Bereich der medizinischen Soziologie zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin geschrieben habe und plane eine Facharzt-Ausbildung als deutscher Arzt in Deutschland im Bereich der Neurologie zu absolvieren. Die Dissertation des Arztes liegt den Redaktions-Büros, national und international im internationalen Medien-Netzwerk vor. Nach den Vorgesprächen zwecks Recherchen mit dem Arzt, Herrn Afshin Seresti, wurde ein Radio Interview zu den Ereignissen mit dem Arzt von Radio TV IBS Liberty, Produzent, Andreas Klamm Sabaot, Journalist, produziert und veröffentlicht und zu dem ein erster Artikel mit dem Titel: „Afshin Seresti: Ich bin Arzt und will Menschen in Deutschland helfen“ veröffentlicht. Der Radio Beitrag ist unter anderem auch bei You Tube bei http://youtu.be/6Xm44lcpboY zu hören. Der journalistische und redaktionelle Beitrag und Artikel kann bei oterapro.de, bzw. bei http://www.oterapro.cwsurf.de/afshin_seresti/ und bei British Newsflash Magazine, http://www.oterapro.cwsurf.de/afshin_seresti/ gelesen werden. Eine beabsichtigte SAMMEL-KLAGE gegen Papst Benedikt XVI. ist meiner Einschätzung nach mit den einfachen Mitteln, der Entschuldigung, der Wiedergutmachung und der Hilfe für eine private und berufliche Rehabilitation des deutschen Arztes, Herrn Afshin Seresti, vermeidbar. Eine Sammel-Klage ist sicher nur als allerletztes Mittel zu verstehen, sollte Herr Afshin Seresti nicht den Schutz seiner Grundrechte, Menschenrechte und eine Rehabilitation in Deutschland mittels gütlicher Einigung erreichen können.

Zusammenfassende Einschätzung zur Situation des deutschen Arztes Herrn Afshin Seresti aus Frankfurt am Main

Der deutsche, eingebürgerte Arzt, Herr Afshin Seresti, informierte überzeugend und GLAUBBAR, dass er das Opfer einer falschen Anschuldigung wurde, wonach er angeblich ein „islamischer Terrorist“ sein soll. In den Gesprächen mit dem Arzt gibt es NICHT EINEN einzigen Hinweis auf Terrorismus. Es besteht daher die Vermutung und dieser Eindruck wird verstärkt, dass der Arzt Opfer einer FALSCHEN ANSCHULDIGUNG wurde, in dessen Folge dem Arzt schwere berufliche und private Nachteile entstanden sind. Aufgrund des Schreibens einer deutschen Politikerin und Mitglied im Deutschen Bundestag, verstärkt sich die Vermutung, dass der deutsche Arzt, Herr Afshin Seresti, aufgrund seiner familiären Herkunft jüdischen Glaubens zudem Opfer von Diffamierung, Denunzierung, Beleidigung, Mobbing, Rechtsextremismus und Rassismus in Südwest-Deutschland und in Deutschland wurde.

Soweit heute für mich als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor, Buch-Autor von 9 veröffentlichten Büchern im Hauptberuf und im sekundären Zweitberuf als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Staatsexamen, 1993, Tübingen / Reutlingen) und als Rettungssanitäter aufgrund der persönlichen Gespräche mit dem Arzt Herrn Afshin Seresti und den vorliegenden Informationen erkennbar und einschätzbar, gehen von dem deutschen Arzt Herrn Afshin Seresti KEINE GEFAHREN für die nationale Sicherheit Deutschlands / Bundesrepublik Deutschland sowie für Menschen in Deutschland oder in Europa aus.

Der geschädigte Arzt, Herr Afshin Seresti, wurde von den vorgesetzten Verantwortlichen für diese traurigen und schlimmen Ereignisse NICHT um Entschuldigung gebeten. Eine berufliche und private Rehabiltiation, die meiner Einschätzung nach angemessen und zu empfehlen ist, aufgrund des FALSCHEN TERRORISMUS-Verdachts ist bis heute immer noch nicht in Deutschland geschehen. Ein Dienst für Versöhnung und für Frieden, seitens der Römisch-Katholischen Kirche für einen Arzt und Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, der in den vergangenen Jahren und Monaten schwer geschädigt wurde, wurde bislang nicht geleistet. In Anbetracht der schrecklichen Greueltaten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die während der Shoa, des HOLOCAUST in Deutschland an Menschen jüdischen Glaubens, während der Dikatur der Nationalsozialisten in den Jahren 1933 bis 1945 begangen wurden, erscheint es mir hilfreich, wenn ein Vorgesetzter innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche den Dienst für Versöhnung, Frieden mit dem deutschen Arzt jüdischen Glaubens und seiner Familie sucht und Hilfe dazu leistet, damit eine berufliche und private Rehabilitation für den geschädigten Arzt und das Opfer, Herrn Afshin Seresti, möglich wird. Eine Entschuldigung eines Kirchen-Vertreters der Römisch-Katholischen Kirche und den weiteren Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, halte ich im Angesicht der Schwere des Schadens und des Leides, das dem deutschen Arzt, Herrn Afshin Seresti, familiärer jüdischer Herkunft in Deutschland angetan wurde, für befriedigend, hilfreich und auch angemessen.

In dieser besonderen vorliegenden Situation empfehle ich dem Arzt Herrn Afshin Seresti und den weiteren beteiligten öffentlichen Einrichtigungen und Behörden in Deutschland den EINSATZ eines psychologisch, gut ausgebildeten MEDIATORS, Dialog für Frieden, Gespräche für eine Versöhnung, eine Entschuldigung und Hilfe zu leisten, damit für den geschädigten Arzt, Herrn Afshin Seresti, eine berufliche und private Rehabilitation in Deutschland möglich wird.

Die elementare Grundrechte, Menschenrechte und Würde des Menschen und Arztes, Herrn Afshin Seresti gilt es nach den rechtsstaatlichen Grundprinzipien auch in Deutschland zu wahren, einzuhalten und zu schützen.

Medien-Kontakt – Interviews – Fragen

Für Fragen, Interviews und weitere Informationen, soweit heute bereits bekannt, stehe ich via Telefon, zur Zeit in Deutschland, Tel. 0049 6236 416802, Tel. 0049 6236 48 90 44, Mobil Telefon 0049 178 217 2114 oder via email: medienprojekte@radiotvinfo.org oder email: andreasklamm@hotmail.com den Vertretern der internationalen und nationalen Einrichtungen, Behörden und den Kollegen, Kolleginnen, Journalisten und Journalistinnen von Presse, Film, Funk, Fernsehen und Medien gerne von Montag bis Freitag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr – Termine ausgenommen – zur Verfügung. Es ist möglich jederzeit auf den Anrufbeantwortern eine Nachricht zu hinterlassen. Meine Kollegen, Kolleginnen oder ich rufen, soweit möglich, gerne zurück.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist,

Redaktionsleitung, Verleger, Herausgeber,

staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, http://www.regionalhilfe.de

GHL Sozialmission, http://www.regionalhilfe.de/ghlsozialmission

IFN International Family Network d734, http://www.ifnd734.org

ISMOT International Medical And Social Outreach Team, http://www.britishnewsflash.org/ismot

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org

British Newsflash Magazine seit 1986, http://www.britishnewsflash.org

Radio TV IBS Liberty seit 1986, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org

Journalisten-Büro Andreas Klamm Sabaot, http://www.andreas-klamm-sabaot.de.be

oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten und Informationen, http://www.oterapro.de

Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 9044, Mobil Tel. 0178 817 2114, Fax 03222 9308147, email: medienprojekte@radiotvinfo.org, email: andreasklamm@hotmail.com

ANLAGEN

Foto-Kopie, Presse-Ausweise PDF

Foto-Kopie, STAMM-VERLAGSVERZEICHNIS, British Newsflash Magazine

Artikel zur Situation des Arztes Herrn Afshin Seresti in Deutschand

Afshin Seresti: Ich bin Arzt und will den Menschen in Deutschland helfen

Deutsch-Iranischer Arzt wurde das Opfer der falschen Anschuldigung, wonach er angeblich ein islamischer Terrorist sein soll – Neurologe gibt Hoffnung auf Wiedergutmachung und Rehabilitation nicht auf

Frankfurt. 9. August 2011. Afshin Seresti ist ein Iranisch-Deutscher Arzt. Vor zweieinhalb Jahren wurde er in Hessen deutscher Staatsbürger und lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Sein neues Zuhause hat er in der Stadt Frankfurt am Main gefunden. Die Hälfte seines Lebens hat der Arzt jüdischen Glaubens, der ein säkulares Leben führt und kein frommer Jude ist, in Deutschland verbracht. Geboren wurde Afshin Seresti im Jahr 1969 im Norden von Iran. Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte er im Iran. Wegen sozialer Probleme im Iran wanderte der Arzt nach Deutschland aus, um Freiheit, Frieden und Glück in Deutschland zu finden. Sein erstes Arzt-Studium in der Hauptstadt von Iran in Teheran hat er abgebrochen.In Deutschland setzte der engagierte und couragierte Mann sein Studium fort, vielmehr er hat sein Studium neu begonnen und mit Erfolg in Deutschland abgeschlossen.

An einer der besten Universitäten in Deutschland, in Tübingen, studierte er mit Erfolg Medizin und wurde Arzt. Das Fachgebiet von Afshin Seresti ist die Neurologie. Afshin Seresti wurde plötzlich und unerwartet das Opfer einer falschen Anschuldigung in Deutschland, wonach er angeblich ein islamischer Terrorist sein soll. Dabei war der säkular lebende Arzt jüdischen Glaubens und deutsche Staatsbürger in seinem Leben noch nicht einmal in einer Moschee. In der Folge der falschen Anschuldigung, erzählt der Arzt, habe der Verfassungschutz in Deutschland, eine Akte über ihn angelegt und einen Eintrag in seiner Akte vermerkt. Zuvor wusste er noch nicht einmal, dass es ein Bundesamt für den Verfassungsschutz in Deutschland gibt, erzählt, Afshin Seresti im Interview bei Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und bei Radio TV IBS Liberty, (www.radiotvinfo.org ). Im Jahr 2008 erhob der Deutsch-Iranische Arzt beim Verwaltungsgericht in Wiesbaden eine Klage gegen den Eintrag in der Akte beim Verfassungsschutz in Deutschland. Vor dem Gericht wurde ein Vergleich geschlossen und der Vorsitzende Richter ordnete an, dass die bestehende Akte des Arztes Afshin Seresti vom Verfassungschutz geschlossen werden muss.

Doch noch immer kann der deutsche Staatsbürger und Arzt Afshin Seresti nach der falschen Anschuldigung keine Anstellung und keinen Arbeitsplatz als Arzt in Deutschland finden. Er vermutet, möglicherweise sei seine Akte noch nicht endgültig geschlossen worden. Jetzt hofft der junge Mediziner auf einen Dialog mit dem Verfassungsschutz in Deutschland. Er ist bereit für den offenen Dialog und hofft auf Wiedergutmachung, sowie eine private und berufliche Rehabilitation. Wird es dem Verfassungsschutz in Deutschland und den Menschen gelingen, einen deutsch-iranischen Arzt zu helfen und diesen zu rehabiltitieren? Eine gut ausgebildete Fachkraft in Deutschland hofft auf eine Chance in seinem Fach als Arzt in der Medizin Menschen helfen zu können, die seine Hilfe brauchen.

Im Iran habe er Mobbing, Diffamierung, Denunzierung, wie er diese nach der falschen Anschuldigung in Deutschland erlitten hat, wonach er angeblich ein islamischer Terrorist sein soll, nicht erlebt. In Deutschland wurde er aufgrund seines jüdischen Glaubens, obgleich er als säkularer Mensch jüdischen Glaubens lebt, von einigen Menschen beleidigt sowie materiell, seelisch und psychisch, geschädigt. Die Diffamierung von Menschen ausländischer Herkunft sei nicht der richtige Weg für eine gute Integration von Menschen, die sich in Deutschland integrieren wollen.

Afshin Seresti will, obgleich er in Deutschland aufgrund der falschen Anschuldigungen, schweren Schaden, private und berufliche Nachteile erlitten hat, den Dialog suchen und die Hand zur Versöhnung für die Menschen in Deutschland reichen. In der Internationnalen Förderation für Iranische Flüchtlinge (IFIR) engagiert er sich ehrenamtlich als Helfer für iranische Flüchtlinge, die verfolgt werden. Auf seinen Leidensweg und außergewöhnliche Geschichte wurden viele Menschen aufmerksam, weil jetzt eine Sammelklage zur Rehabilitation für den Arzt Afshin Seresti vorbereitet wurde.

Der Arzt hat kein großes Interesse an der Durchführung einer Sammelklage. Afshin Seresti ist es wichiger, als deutscher Staatsbürger und Arzt, Menschen in Deutschland helfen zu können. Er schrieb eine Doktorarbeit, eine Dissertation im Bereich der Soziologie und sucht ein Institut, Universität oder einen Doktorvater, die bereit sind, zu helfen, dass seine Doktor-Arbeit, seine Leistungen und sein Doktor-Titel in Deutschland anerkannt werden. Afshin Seresti sagt: “Ich bin offen für alle Menschen, ich bin kein frommer Mensch, den Glauben anderer Menschen respektiere ich.” Er hofft, darauf, dass ihm in Deutschland jetzt doch noch die Chance geschenkt wird, Fuß zu fassen, dass er sein Recht auf Arbeit, als Arzt zu arbeiten und Menschen zu helfen, mit Erfolg wahrnehmen kann.

Der Mediziner ist weltoffen und kann sich gut vorstellen, auch in einem evangelischen, katholischen, städtischen Krankenhaus, in einer Universtitäts-Klinik der Länder oder für ein privates Krankenhaus in Deutschland als Arzt zu arbeiten. Er wünscht sich in seinem Fachgebiet, das meint die Neurologie, arbeiten und wirken zu können. Für die weitere Zukunft hofft er, auch noch eine dreijährige Facharzt-Ausbildung in der Neurologie absolvieren zu können. Afshin Seresti meint, es sei wichtig Verantwortung zu übernehmen, den Dialog zu pflegen, gegen Anti-Semistismus, Rassismus, Diskriminierung, Ausgrenzung auch öffentlich Zivilcourage zu zeigen und offen aufeinander im Geiste der Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit zu zugehen. “Deutschland ist meine Heimat. Mit Deutschland und den Menschen in Deutschland bin ich gut verbunden.”, ergänzt der Arzt Afshin Seresti.

Wer dem Iranisch-Deutschen Arzt, Afshin Seresti helfen will, einen Arbeitsplatz und eine Anstellung als Arzt in Deutschland zu finden, kann direkt dem Arzt via email seresti@freenet.de schreiben oder den Mediziner via die Redaktion von Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen bei Ludwigshafen am Rhein, Internet: http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, email: medienprojekte@radiotvinfo.org, kontaktieren. Etwagige Stellenangebote und Hilfeangebote werden direkt an den Iranisch-Deutschen Arzt, Afshin Seresti in Frankfurt am Main weitergeleitet. Andreas Klamm – Sabaot

Radio TV IBS Liberty, Radio-Produktion

Produktion von Radio TV IBS Liberty, Afshin Seresti: “Ich bin Arzt und will Menschen in Deutschland helfen”, 39 Minuten, im Interview der Iranisch-Deutsche Arzt, Afshin Seresti, Produktion, Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Link zum Video, Produktion bei You Tube: http://youtu.be/6Xm44lcpboY

(c) 2011 by Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Radio TV IBS Liberty, CC CREATIVE COMMONS LICENSE SHARE ALIKE unported

Kontakt – Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot

Details

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Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger, Herausgeber, staatlich geprft. Gesundheits- und Krankenpfleger

British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org

Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen

Tel. 06236 416802

Tel. 06236 489044

Fax 0049 3222 9308147

Mobil Tel. 0178 817 2114

email: medienprojekte@radiotvinfo.org

email: andreasklamm@hotmail.com

Postfach 1113

D 67137 Neuhofen

Deutschland

Datum: 14. August 2011

Diese PRESSE-ERKLÄRUNG / PRESSE-Mitteilung in der PDF-Version (Druck- und Speicher-Version):

>Afshin_Seresti_News_Release_Human_Rights

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Presse

Afshin Seresti: Ich bin Arzt und will den Menschen in Deutschland helfen

Afshin Seresti: Ich bin Arzt und will den Menschen in Deutschland helfen

Deutsch-Iranischer Arzt wurde das Opfer der falschen Anschuldigung, wonach er angeblich ein islamischer Terrorist sein soll – Neurologe gibt Hoffnung auf Wiedergutmachung und Rehabilitation nicht auf

Frankfurt. 9. August 2011. Afshin Seresti ist ein Iranisch-Deutscher Arzt. Vor zweieinhalb Jahren wurde er in Hessen deutscher Staatsbürger und lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Sein neues Zuhause hat er in der Stadt Frankfurt am Main gefunden. Die Hälfte seines Lebens hat der Arzt jüdischen Glaubens, der ein säkulares Leben führt und kein frommer Jude ist, in Deutschland verbracht. Geboren wurde Afshin Seresti im Jahr 1969 im Norden von Iran. Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte er im Iran. Wegen sozialer Probleme im Iran wanderte der Arzt nach Deutschland aus, um Freiheit, Frieden und Glück in Deutschland zu finden. Sein erstes Arzt-Studium in der Hauptstadt von Iran in Teheran hat er abgebrochen.In Deutschland setzte der engagierte und couragierte Mann sein Studium fort, vielmehr er hat sein Studium neu begonnen und mit Erfolg in Deutschland abgeschlossen.

An einer der besten Universitäten in Deutschland, in Tübingen, studierte er mit Erfolg Medizin und wurde Arzt. Das Fachgebiet von Afshin Seresti ist die Neurologie. Afshin Seresti wurde plötzlich und unerwartet das Opfer einer falschen Anschuldigung in Deutschland, wonach er angeblich ein islamischer Terrorist sein soll. Dabei war der säkular lebende Arzt jüdischen Glaubens und deutsche Staatsbürger in seinem Leben noch nicht einmal in einer Moschee. In der Folge der falschen Anschuldigung, erzählt der Arzt, habe der Verfassungschutz in Deutschland, eine Akte über ihn angelegt und einen Eintrag in seiner Akte vermerkt. Zuvor wusste er noch nicht einmal, dass es ein Bundesamt für den Verfassungsschutz in Deutschland gibt, erzählt, Afshin Seresti im Interview bei Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und bei Radio TV IBS Liberty, (www.radiotvinfo.org). Im Jahr 2008 erhob der Deutsch-Iranische Arzt beim Verwaltungsgericht in Wiesbaden eine Klage gegen den Eintrag in der Akte beim Verfassungsschutz in Deutschland. Vor dem Gericht wird ein Vergleich geschlossen und der Vorsitzende Richter ordnete an, dass die bestehende Akte des Arztes Afshin Seresti vom Verfassungschutz geschlossen werden muss.

Doch noch immer kann der deutsche Staatsbürger und Arzt Afshin Seresti nach der falschen Anschuldigung keine Anstellung und keinen Arbeitsplatz als Arzt in Deutschland finden. Er vermutet, möglicherweise sei seine Akte noch nicht endgültig geschlossen worden. Jetzt hofft der junge Mediziner auf einen Dialog mit dem Verfassungsschutz in Deutschland. Er ist bereit für den offenen Dialog und hofft auf Wiedergutmachung, sowie eine private und berufliche Rehabilitation. Wird es dem Verfassungsschutz in Deutschland und den Menschen gelingen, einen deutsch-iranischen Arzt zu helfen und diesen zu rehabiltitieren? Eine gut ausgebildete Fachkraft in Deutschland hofft auf eine Chance in seinem Fach als Arzt in der Medizin Menschen helfen zu können, die seine Hilfe brauchen.

Im Iran habe er Mobbing, Diffamierung, Denunzierung, wie er diese nach der falschen Anschuldigung in Deutschland erlitten hat, wonach er angeblich ein islamischer Terrorist sein soll, nicht erlebt. In Deutschland wurde er aufgrund seines jüdischen Glaubens, obgleich er als säkularer Mensch jüdischen Glaubens lebt, von einigen Menschen beleidigt sowie materiell, seelisch und psychisch, geschädigt. Die Diffamierung von Menschen ausländischer Herkunft sei nicht der richtige Weg für eine gute Integration von Menschen, die sich in Deutschland integrieren wollen.

Afshin Seresti will, obgleich er in Deutschland aufgrund der falschen Anschuldigungen, schweren Schaden, private und berufliche Nachteile erlitten hat, den Dialog suchen und die Hand zur Versöhnung für die Menschen in Deutschland reichen. In der Internationnalen Förderation für Iranische Flüchtlinge (IFIR) engagiert er sich ehrenamtlich als Helfer für iranische Flüchtlinge, die verfolgt werden. Auf seinen Leidensweg und außergewöhnliche Geschichte wurden viele Menschen aufmerksam, weil jetzt eine Sammelklage zur Rehabilitation für den Arzt Afshin Seresti vorbereitet wurde.

Der Arzt hat kein großes Interesse an der Durchführung einer Sammelklage. Afshin Seresti ist es wichiger, als deutscher Staatsbürger und Arzt, Menschen in Deutschland helfen zu können. Er schrieb eine Doktorarbeit, eine Dissertation im Bereich der Soziologie und sucht ein Institut, Universität oder einen Doktorvater, die bereit sind, zu helfen, dass seine Doktor-Arbeit, seine Leistungen und sein Doktor-Titel in Deutschland anerkannt werden. Afshin Seresti sagt: “Ich bin offen für alle Menschen, ich bin kein frommer Mensch, den Glauben anderer Menschen respektiere ich.” Er hofft, darauf, dass ihm in Deutschland jetzt doch noch die Chance geschenkt wird, Fuß zu fassen, dass er sein Recht auf Arbeit, als Arzt zu arbeiten und Menschen zu helfen, mit Erfolg wahrnehmen kann.

Der Mediziner ist weltoffen und kann sich gut vorstellen, auch in einem evangelischen, katholischen, städtischen Krankenhaus, in einer Universtitäts-Klinik der Länder oder für ein privates Krankenhaus in Deutschland als Arzt zu arbeiten. Er wünscht sich in seinem Fachgebiet, das meint die Neurologie, arbeiten und wirken zu können. Für die weitere Zukunft hofft er, auch noch eine dreijährige Facharzt-Ausbildung in der Neurologie absolvieren zu können. Afshin Seresti meint, es sei wichtig Verantwortung zu übernehmen, den Dialog zu pflegen, gegen Anti-Semistismus, Rassismus, Diskriminierung, Ausgrenzung auch öffentlich Zivilcourage zu zeigen und offen aufeinander im Geiste der Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit zu zugehen. “Deutschland ist meine Heimat. Mit Deutschland und den Menschen in Deutschland bin ich gut verbunden.”, ergänzt der Arzt Afshin Seresti.

Wer dem Iranisch-Deutschen Arzt, Afshin Seresti helfen will, einen Arbeitsplatz und eine Anstellung als Arzt in Deutschland zu finden, kann direkt dem Arzt via email seresti@freenet.de schreiben oder den Mediziner via die Redaktion von Radio TV IBS Liberty, Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Postfach 1113, D 67137 Neuhofen bei Ludwigshafen am Rhein, Internet: http://www.ibstelevision.org, http://www.radiotvinfo.org, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, email: medienprojekte@radiotvinfo.org, kontaktieren. Etwagige Stellenangebote und Hilfeangebote werden direkt an den Iranisch-Deutschen Arzt, Afshin Seresti in Frankfurt am Main weitergeleitet. Andreas Klamm – Sabaot

Produktion von Radio TV IBS Liberty, Afshin Seresti: “Ich bin Arzt und will Menschen in Deutschland helfen”, 39 Minuten, im Interview der Iranisch-Deutsche Arzt, Afshin Seresti, Produktion, Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Link zum Video, Produktion bei You Tube: http://youtu.be/6Xm44lcpboY